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In diesem Buch wird das Verständnis von Interkulturalität und interkultureller Kompetenz bei einem Automobilkonzern erforscht. Dafür wurden Experteninterviews mit Führungskräften des gehobenen Managements durchgeführt. Die Interviews wurden mit der Qualitativen Inhaltsanalyse nach Udo Kuckartz und der Objektiven Hermeneutik nach Ulrich Oevermann ausgewertet. Die Ergebnisse der vorliegenden qualitativ-empirischen Studie zeigen, dass Interkulturalität und interkulturelle Kompetenz innerhalb des Organisationskontextes vom Führungspersonal unterschiedlich ausgelegt und gehandhabt werden. Aus dem empirischen Material wird in Fallanalysen und -vergleichen eine qualitative Typologie mit vier kulturbezogenen Grundorientierungen herausgearbeitet.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Romanistik - Portugiesische Philologie, Note: 1,3, Johannes-Gutenberg-Gymnasium, Waldkirchen (Sprach-, Translations-, und Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Weiblichkeitskonzepte in der portugiesischsprachigen Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Zunächst werde ich auf die politische und die daraus resultierende gesellschaftliche Situationin Portugal eingehen. Wichtig ist dies, um Hintergrundinformationen für die folgenden Kapitelzu geben. Aus diesem Grund wird besonders auf die Geschichte zwischen 1930 und 1974eingegangen, da diese von entscheidender Bedeutung für das Verständnis des Verhältnisseszwischen der gesellschaftlich-politischen Situation und der Situation der Frau in Portugal ist.In Kapitel zwei werden einzelne Geschichten aus dem Buch Neue Portugiesische Briefe analysiertund interpretiert.Im weiteren Verlauf der Hausarbeit werden Verknüpfungen zwischen den einzelnen Geschichtenhergestellt und diese mithilfe von Gedichten und Romanen der drei Autorinnen untermauert.Darauf aufbauend soll die These meiner Hausarbeit herausgearbeitet werden, diebesagt, dass Männer und Frauen in den einzelnen Geschichten sowohl Opfer als auch Täterder Situation in Verbindung mit Politik und Gesellschaft sind.
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