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Bøger af Sarah Neubauer

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  • af Sarah Neubauer
    339,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Universität des Saarlandes, Sprache: Deutsch, Abstract: Heinrich von Kleists Novelle Michael Kohlhaas thematisiert den Rachefeldzug, den der gleichnamige Protagonist ¿ eigentlich ein wohlhabender Rosshändler ¿ als Reaktion auf eine erfolgte und für Außenstehende vermeintlich geringfügige, für ihn selbst jedoch signifikante, Kränkung unternimmt. Seine Wut richtet sich dabei zunächst gegen den Junker von Tronka, der zwei seiner Rappen für die eigne Feldarbeit einsetzen ließ, wobei die einst prachtvollen Tiere mit der Zeit abmagerten; später überträgt sie sich aber mit dem sächsischen Kurfürsten auf einen der Landesherren Kohlhaas¿. Dass dieser nicht nur im großen Stile Unruhe stiftet und brandschatzt, sondern sogar - motiviert durch den herabgewirtschafteten Zustand zweier seiner Pferde, deren Verlust der finanziell gut situierte Kaufmann eigentlich problemlos verschmerzen könnte ¿ mordet, akzentuiert nochmals die Tatsache, dass Kohlhaas¿ Reaktion in keinem Verhältnis zu dem Unrecht steht, das ihm widerfahren ist. Verständlicher wird sein Verhalten dagegen, wenn man sich der Novelle aus psychoanalytischer Sicht nähert, genauer gesagt dann, wenn man den Narzissmus und die narzisstische Wut in Kleists Novelle Michael Kohlhaas untersucht. Aus diesem Grunde wird just dieses Thema Gegenstand dieser Arbeit sein. Hierfür wird nach dieser Einleitung als ersten Punkt mit der psychologisch-psychoanalytischen Klärung des Narzissmus-Begriffs, dem zweiten Überpunkt, eine Grundlage geschaffen, die die Ausgangsbasis für alles Folgende darstellen wird. In einem dritten Schritt geht es dann konkret um den Narzissmus des Michael Kohlhaas, wobei Kohlhaas¿ narzisstische (Prä-)Disposition (3.1) behandelt wird sowie untersucht wird, ob und inwiefern Kohlhaas als (krankhafter) Narzisst anzusehen ist (3.2). Im vierten Gliederungspunkt erfolgt schließlich eine Hinwendung zur Entstehung und Entwicklung der narzisstischen Wut bei Michael Kohlhaas. Diese umfasst zunächst die Traumata und Kränkungen (4.1), welche beim Protagonisten auftreten, zudem wird aber ebenfalls der Ausbruch der narzisstischen Wut und deren Verlauf (4.2) analysiert. Im Anschluss hierauf erfolgt die Beobachtung eines bestimmten Subtyps der narzisstischen Wut beim Protagonisten, nämlich die chronische narzisstische Wut (4.3), bevor mit der Befriedigung Kohlhaas¿ narzisstischer Wut, namentlich der Kapselepisode, auch das Ende der Novelle thematisiert wird.

  • af Sarah Neubauer
    339,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Universität des Saarlandes, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, die einzelnen Frauenfiguren in Arthur Schnitzlers Stück "Das weite Land" zu analysieren und zu charakterisieren. Als theoretisches Fundament für die Analyse sollen hierfür die Techniken der Figurencharakterisierung nach Manfred Pfister verwendet werden. Nach dieser Einleitung als erstes Kapitel wird dementsprechend Pfisters theoretische Basis im zweiten Kapitel unmittelbar an den Frauenfiguren in "Das weite Land" angewandt. So werden folglich die Fabrikantengattin Genia Hofreiter (2.1), die junge Erna Wahl (2.2) sowie die geschiedene Schauspielerin Anna Meinhold-Aigner (2.3) mit Hilfe des genannten Analysemodells näher untersucht. Das Gleiche gilt ebenfalls für die drei restlichen ¿ oftmals als Nebenfiguren angesehenen - Frauen im Werk. Dabei handelt es sich konkret um die Witwe Frau oder auch ¿Mamä Wahl (2.4), die Bankiersgattin Adele Natter (2.5) und um die Ehefrau des Dichters Albertus Rhon, Marie Rhon (2.6). Die aus dieser Untersuchung gewonnenen Erkenntnisse werden außerdem ergänzt durch ausgewählte Forschungsliteratur, die sich mit den Frauen bei Arthur Schnitzler im Allgemeinen oder im weiten Land im Speziellen auseinandersetzt. In einem vierten Punkt wird schließlich eine Zusammenfassung erfolgen.

  • af Sarah Neubauer
    314,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2,0, Universität des Saarlandes, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit widmet sich als Editionsanalyse der Untersuchung der historisch-kritischen Franz Kafka-Ausgabe der Verwandlung. Es sollen hierbei die verschiedenen Aspekte und Vorgehensweisen, die für das Erstellen einer Edition relevant sind, genauer untersucht werden. Dabei soll mit der Frankfurter Kafka-Ausgabe (FKA) als Beispiel insbesondere die konkrete Umsetzung editionswissenschaftlicher Praktiken analysiert werden.Nach dieser kurzen Einleitung als Einstieg in die Thematik soll daher im zweiten Punkt die Textkonstitution der historisch-kritischen Franz Kafka-Ausgabe der Verwandlung beschrieben werden. Anschließend werden in einem dritten Punkt die verschiedenen Varianten und Variantenapparate vorgestellt, die die Edition umfasst. Dabei handelt es sich um die Leseausgabe (3.1) sowie um den Einblendungsapparat (3.2) und den Einzelstellenapparat (3.3). Danach werden im vierten Kapitel der Editionsanalyse die Beitexte und der Editionsvorgang im Fokus des Interesses stehen. Genauer gesagt wird dabei der Prospekt (4.1) untersucht, aber auch die textkritischen Zeichen (4.2). Platz für Kritik und Verbesserungsvorschläge bietet dagegen das fünfte Kapitel. Hier wird die FKA als Editionsbeispiel kritisch reflektiert und es werden mögliche Alternativen vorgestellt. In einem sechsten Punkt erfolgt dann die Zusammenfassung der gewonnenen Erkenntnisse aus der vorangegangenen Analyse. Mit dem siebten und letzten Kapitel, dem Literaturverzeichnis, schließt die Arbeit letztlich ab.Franz Kafkas Erzählung ¿Die Verwandlung¿ erschien im Jahr 2003 im Stroemfeld als historisch-kritische Franz Kafka-Ausgabe. Herausgegeben wurde die FKA dabei von Roland Reuß und Peter Staengle. Die Edition wurde zum Teil sogar als revolutionär empfunden, da sie mitunter Faksimiles des gesamten Manuskripts der Verwandlung Kafkas beinhaltet, wodurch ein unverfälschter Einblick in die Textgenese gewährt wird. Zu sehen sind diese Faksimiles jedoch auch auf einer beiliegenden CD-ROM. Dementsprechend macht sich die FKA die Vorteile dieses elektronischen Mediums zunutze und zeigt sich als Edition zwischen Tradition und Moderne: man nutzt als Zusatz zum gedruckten Medium ebenfalls neue Techniken, um das Alte dauerhafter konservieren zu können.

  • af Sarah Neubauer
    339,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Universität des Saarlandes, Sprache: Deutsch, Abstract: In dem 1978 von Edward Said publizierten Werk Orientalismus thematisiert der Autor das Verhältnis zwischen Okzident und Orient, zwischen Herrscher und Beherrschten. So sei der Blick der europäisch-westlichen Gesellschaften auf Gesellschaften des Nahen Osten eurozentrisch und von Gefühlen der Überlegenheit sowie von Herrschaftswillen geprägt. Der Westen, der sich selbst als aufgeklärt empfindet, sieht den Orient dagegen als irrational, mysteriös und unaufgeklärt an, assoziiert diesen aber auch mit sexueller Lust und Sinnlichkeit und tendiert zudem oftmals dazu, den Orient romantisch zu verklären.Auch in Caroline Pichlers Novelle Zuleima lassen sich Elemente auffinden, die den Orientalismus-Thesen Saids entsprechen: So wird der Orient unter anderem als besonders sinnlich und leidenschaftlich, jedoch in gewisser Weise auch als gefährlich dargestellt, außerdem erfolgt an einigen Textstellen eine romantische Verklärung desselben. Jedoch scheint die Novelle nicht durchgängig orientalistische Deutungsmuster zu beinhalten, da beispielsweise bestimmte Komponenten nicht dem von Edward Said beschriebenen Verhältnis zwischen Herrscher und Beherrschten entsprechen. Aus diesem Grunde geht die nachfolgende Hausarbeit der Frage nach, ob es sich bei dem Werk Caroline Pichlers nach Saids Thesen um einen orientalistischen Text handelt, beziehungsweise wo und warum in diesem orientalistische Deutungsmuster vorliegen (könnten).

  • af Sarah Neubauer
    381,95 kr.

  • af Sarah Neubauer
    575,95 kr.

    Masterarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Universität des Saarlandes, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit diesen drei Themenkreisen des Fin de Siècle, namentlich dem Judentum, dem Antisemitismus und Zionismus befasst sich diese Masterarbeit. Untersucht werden diese Phänomene hierbei in Arthur Schnitzlers Roman Der Weg ins Freie sowie in seinem Drama Professor Bernhardi. Nach dieser Einleitung als ersten Punkt wird daher zunächst eine kurze Klärung des historischen Kontextes erfolgen. Es wird auf die Situation des Judentums um 1900 eingegangen, genauso aber auch auf den Antisemitismus und den Zionismus um 1900. Im Anschluss hierauf findet eine ausführliche Analyse des Judentums in Der Weg ins Freie statt. Dieses wird dabei in seiner Heterogenität erfasst und die verschiedensten Möglichkeiten der jüdischen Lebensgestaltung und Identitätssuche werden aufgezeigt. Denn mit der jeweiligen jüdischen Figur bringt Arthur Schnitzler jeweils eine bestimmte jüdische Positionierung zum Ausdruck und stellt diese auf diese Weise vor. Dazu gehört beispielsweise die jüdische Positionssuche zwischen Überassimilation und Zionismus, wie sie etwa von Heinrich Bermann vertreten wird, aber auch die Zuwendung zu Sozialismus und Aristokratie, wofür Therese Golowski sowie Mutter Ehrenberg und deren Tochter Else Ehrenberg repräsentativ sind. Anschließend wird eine andere Haltung zum Judentum und dem in Zusammenhang mit demselben stehenden Antisemitismus thematisiert, nämlich einerseits eine Flucht vor dem Antisemitismus, gleichzeitig jedoch ebenfalls eine rationale Auseinandersetzung mit eben diesem gesellschaftlichen Phänomen. [...]

  • af Sarah Neubauer
    351,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2,0, Universität des Saarlandes, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht, ob Max Ophüls¿ Film "Letter from an Unknown Woman" eine exemplarische oder eine individuelle Handlung erkennen lässt. Bei dieser Untersuchung soll zusätzlich die Bedeutung und Funktion der Korrespondenz innerhalb des Mediums Film besonders berücksichtigt werden und in die Analyse integriert werden.Hierfür ist es notwendig, zunächst die Rolle des Briefes im und für den Film näher zu analysieren. Dabei geht es darum, welche Rolle und Funktion der bereits im Titel angekündigte Brief im weiteren Verlauf des Filmes erfüllt. Im Anschluss erfolgt dann die Betrachtung verschiedener Ebenen, um die Frage nach der Individualisierung ¿ beziehungsweise der Exemplifizierung ¿ aus verschiedenen Perspektiven betrachten zu können. Dabei thematisiert wird nicht nur die Ebene der Protagonistin, sondern mit Stefans Ebene auch die Sichtweise der männlichen Hauptfigur sowie die seines Dieners Johns, der im Film lediglich eine vermeintlich marginale Position einnimmt. Eine wichtige Rolle spielt selbstverständlich ebenfalls die Wahrnehmung des Zuschauers, weshalb auch auf diese Ebene der Wahrnehmung eingegangen wird. Mit Hilfe dieser verschiedenen Ebenen soll dann die Frage nach der Individualisierung oder Exemplifizierung der Filmhandlung erörtert werden. Daneben werden in einem vierten und letzten thematischen Punkt schließlich die zuvor gewonnenen Erkenntnisse in einem Fazit nochmals zusammenfassend dargestellt.

  • af Sarah Neubauer
    325,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 3,0, Universität des Saarlandes (Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Tragikomödie "Das weite Land" des österreichischen Schriftstellers Arthur Schnitzler wurde am 14. Oktober 1911 gleich an neun Theatern im deutschsprachigen Raum parallel uraufgeführt. Und auch in den folgenden Jahrzehnten wurde "Das weite Land" immer wieder an diversen Theatern gespielt, eine populäre Inszenierung stellt dabei die des Wiener Burgtheaters aus dem Jahre 1959 dar. Regie führte hierbei Ernst Lothar, die Hauptrollen des Fabrikantenpaars Friedrich und Genia Hofreiter war dagegen besetzt mit dem Schauspielerehepaar Attila Hörbiger und Paula Wessely. Ein Jahr nach der Premiere erfolgte dann eine Aufzeichnung des Theaterstücks, welches nun als DVD erhältlich ist.Dementsprechend ist es just diese Aufzeichnung, zu der im Rahmen dieser Arbeit eine Inszenierungsanalyse angefertigt wird. Genauer gesagt soll hierbei das Gespräch der Eheleute Genia und Friedrich Hofreiter im ersten Akt einer eingehenden Analyse unterzogen werden.

  • af Sarah Neubauer
    351,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,7, Universität des Saarlandes, Sprache: Deutsch, Abstract: Der sogenannte Meistergesang war eine Kunstform, die überwiegend vom städtischen und mittelständischen Handwerkertum im süddeutschen Raum ausgeübt wurde. Die Art und Weise, wie dieser praktiziert wurde, war dabei stark institutionalisiert und wies deutliche Parallelen zu den handwerklichen Zünften auf, als Vorbilder dienten dagegen die zwölf alten Meister. Deren Töne wurden in den Singschulen gerne und oft verwendet, wobei die Töne eines einzelnen alten Meisters teilweise deutlich frequenter verwendet werden konnten als die eines anderen, woraus sich insbesondere die Bekanntheit und Beliebtheit des jeweiligen alten Meisters bei den Meistersängern erkennen lässt. So liefern die Protokolle der Singschulen aus Nürnberg, Augsburg und Iglau Aufschluss darüber, dass auch die Töne Konrads von Würzburg in den Singschulen vereinzelt durch die Meistersänger verwendet wurden.Voraussetzung für die Beschäftigung mit den Singschulprotkollen der drei Städte ist zunächst eine Auseinandersetzung mit generellen und historischen Aspekten der Singschulen. Dies soll daher Gegenstand des Kapitels zwei dieser Arbeit sein. Um die in den Protokollen verwendeten Fachbegriffe verstehen zu können, wird es zudem auch notwendig sein, sich näher mit der Terminologie der Singschulen zu befassen. Eben dies wird in Kapitel drei erfolgen. Das vierte Kapitel dieser Arbeit dient dann schließlich dazu, die verschiedenen Protokolle gründlich zu untersuchen.Im Fokus dieser Arbeit soll jedoch auch die Frage stehen, ob und inwiefern Konrad von Würzburg als einer der zwölf alten Meister in den genannten Protokollen Erwähnung findet. Hieraus sollen dann Rückschlüsse über seine Bekanntheit bei den Meistersängern und über seine Bedeutung im Kontext des Meistergesangs gezogen werden. Aus diesem Grunde wird sich Kapitel fünf intensiv mit dieser Fragestellung auseinandersetzen, indem die Singschulprotokolle diesbezüglich genau untersucht werden. Das sechste und letzte Kapitel dieser Hausarbeit dient dann schließlich der knappen Zusammenfassung sämtlicher erarbeiteten Ergebnisse mit Blick auf die Ausgangsfragen.

  • af Sarah Neubauer
    152,95 kr.

    Essay from the year 2014 in the subject Didactics for the subject English - Literature, Works, , language: English, abstract: The purpose of this essay is to examine and to describe the character of Michael Henchard as well as the character of Donald Farfrae. This essay will also try to find out the differences between the two men, in particular as far as their character traits are concerned. The subtitle of the novel suggests that the Mayor of Casterbridge is a ¿Man of Character¿. A Man of Character¿ is a person, in this case a man, who has a good character. However, the problem is that the man is not called by his name and there are two different mayors of the town- Michael Henchard and Donald Farfrae. For this reason all the information and details have to be gathered carefully in order to eventually find out to whom of them this term would apply and why.

  • - Die Darstellung der Madame Gaillard und des Gerbers Grimal
    af Sarah Neubauer
    339,95 kr.

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