Gør som tusindvis af andre bogelskere
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.Du kan altid afmelde dig igen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Hartmann von Aue schafft mit der Königin Laudine in seinem Roman Iwein einen facettenreichen Charakter, der sich im Spannungsfeld zwischen liebender Ehefrau und herrschender Fee bewegt. Im Verlauf der Handlung wird deutlich, dass Laudine eine vielschichtige Figur darstellt, die einerseits ¿selbstsicher, berechnend und kalt gegenüber Iwein [auftritt], als er ihren Vorstellungen eines Partners nicht entspricht¿ , andererseits jedoch auch Charakterzüge einer liebenden Ehefrau offenbart. Diese beiden Rollen werden im Folgenden näher analysiert. Während der Betrachtung einzelner Szenen des Artusromans fällt der Fokus auf die jeweilig vorherrschenden Persönlichkeitsmerkmale Laudines. Als Anschauungsobjekt dient lediglich der Roman Hartmanns von Aue, nicht aber die französische Vorlage Chrétiens de Troyes. Zu Beginn werden die Begriffe ¿liebende Ehefraü und ¿herrschende Fee¿ in Bezug auf die Literatur des Mittelalters operationalisiert, damit eine Zuordnung der Charaktermerkmale gelingt. Das dritte Kapitel dient der Betrachtung der Burg Laudines und ihrer Quelle. Im Anschluss daran fällt der Fokus auf Laudines Trauer in Folge Askalons Tod und den daraus abzuleitenden Annahmen bezüglich der Rolle, die Laudine in diesem Abschnitt des Romans einnimmt. Darauf folgend wird Laudines Eheabsicht hinterfragt, woran sich im sechsten Kapitel die Analyse der Beweggründe für die Ringrückforderung anschließen. Final erfolgt eine Interpretation der Wiedergewinnungs- und der Kniefallszene am Schluss des Iweins.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: 53 Prozent der Menschen in Deutschland äußern bei dem Gedanken an einen Krankenhausaufenthalt Angst vor Schmerzen zu haben. Anscheinend ist diese Angst begründet, da 55 Prozent der PatientInnen postoperativ nichtakzeptable Schmerzen angeben. Die Ursachen für diesen Zustand beruhen häufig auf einer Fehleinschätzung der Schmerzen durch Pflege- und Ärztepersonal oder auf Wissensdefiziten im Bereich der Analgetika mit deren Wirkungsweisen und Nebenwirkungen. Die heutigen Bedingungen in Krankenhäusern erschweren noch zusätzlich eine optimale Versorgung von PatientInnen. Durch ein erhöhtes Aufkommen von Pflegebedarf, bei gleichzeitiger Rationalisierung der Pflegekräfte, kann es in allen Bereichen der Pflege zu Versorgungsdefiziten kommen. Die postoperative Schmerzbetreuung ist davon nicht unberührt. Aus der unzureichenden Schmerztherapie können sich Hoffnungslosigkeit, Verzweiflung und Ohnmacht für die betroffene Person ergeben, genauso aber auch eine Schmerzchronifizierung drohen. Schmerzen können den gesamten Organismus beeinträchtigen, für Organschäden verantwortlich sein und die Wundheilung behindern. Die/der Betroffene leidet unter Stress und Schlaflosigkeit, wenn der Schmerz nicht adäquat behandelt wird. Letztendlich kann er sogar zur Mortalität beitragen. Diese Fakten machen die Notwendigkeit einer geeigneten Schmerztherapie deutlich. In der folgenden Arbeit wird aufgezeigt, welchen Einfluss eine intravenöse patientenkontrollierte Schmerztherapie (patient-controlled analgesia bzw. PCA) auf die Schmerzintensität und die Zufriedenheit der/des PatientIn hat. Dabei werden Möglichkeiten der Schmerzerfassung aufgezeigt, die patientenkontrollierte Schmerztherapie und der Akutschmerzdienst im Krankenhaus vorgestellt, wobei hier der Fokus auf die Rolle der Pflege gelegt wird. Hierzu werden verschiedene Studien herangezogen, welche die ¿on demand Therapie¿ durch Pflegepersonal und ÄrztInnen mit der patientenkontrollierten Therapie verglichen haben. Außer-dem werden einige nichtmedikamentöse Verfahren der Schmerzlinderung, als weitere Möglichkeit der selbstgesteuerten Analgesie, erläutert. Es wird im Fol-genden Bezug auf akute Schmerzen genommen, da diese zu den postoperativen Schmerzen gezählt werden. Auf die Behandlung chronischer Schmerzen wird nicht speziell eingegangen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 1,7, , Sprache: Deutsch, Abstract: Jeder dritte Säugling in Deutschland erblickt das Licht der Welt per Kaiserschnitt. Das waren im Jahr 2015 insgesamt 222919 Kinder ¿ 1991 waren es gerade einmal halb so viele Neugeborene, die mittels Sectio geboren wurden (Statistisches Bundesamt 2017). Dabei erfolgen ¿[h]öchstens 10% aller Kaiserschnitte [¿] aus zwingend geburtsmedizinischen Gründen, um Leben und Gesundheit von Frau und/oder Kind zu retten.¿ (Baumgärtner & Schach 2010) Der Kaiserschnitt zählt ¿zu den häufigsten Eingriffen in der Humanmedizin und ist zu einer ¿Routineoperation¿ mit sehr geringer Morbidität und Mortalität geworden.¿ (Schuller & Surbek 2014) Nichtsdestotrotz wird immer wieder drauf hingewiesen, dass eine natürliche Geburt einem Kaiserschnitt hinsichtlich des Geburtserlebnisses um Längen voraus ist (Husslein & Langer 2000). Aus welchen Gründen entscheiden sich dennoch immer mehr Gebärende für einen Kaiserschnitt auf Wunsch? In den folgenden Kapiteln werden die Vorteile und Risiken beider Entbindungsmöglichkeiten genannt. Daraufhin stehen die Beweggründe der Frauen, die sich für einen Kaiserschnitt entscheiden, im Vordergrund. Anschließend widmet sich ein Kapitel den Grundsätzen der PatientInnenautonomie, um am Schluss mit den gewonnenen Resultaten die ethische Frage dieser Arbeit diskutieren zu können: Stellt der Wunschkaiserschnitt einen Tabubruch dar oder kann er als ein Schritt in Richtung Patientinnenautonomie anerkannt werden?
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Sonstiges, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit stellt Chancen und Herausforderungen dar, die sich für SchülerInnen, Lehrende und die Institution Schule aus der Methode Skills-Lab im Pflegeunterricht ergeben. Auszubildende in Pflegeberufen werden durch die Vermittlung theoretischer und praktischer Kompetenzen dazu befähigt, Pflegehandlungen durchzuführen. Der Erwerb praktischer Fertigkeiten erfolgt vermehrt in der Praxis. Diese bietet den Lernenden jedoch weder einen geschützten Rahmen noch ausreichend Anleitung und Begleitung. Aus diesem Grund ist der Einsatz von Skills-Lab in der Ausbildung von PflegeschülerInnen sinnvoll.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literatur, Werke, Note: 2,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Das Unheimliche löst im Menschen eine gewisse Neugier und Faszination aus. So lässt sich bei Kindern beobachten, ¿dass sie oft eine gewisse Vorliebe für Gespenstergeschichten zeigen: der Horror ist ein Kitzel.¿ Dies wird durch das Interesse vieler Menschen an Schauermärchen, Psychothrillern und Horrorfilmen bestätigt. Sigmund Freud beschäftigt sich im Jahr 1919 mit dem Phänomen des Unheimlichen, welches heutzutage als ¿ein unbestimmtes Gefühl der Angst, des Grauens hervorrufend¿ bezeichnet wird. Er beschreibt in seinem Aufsatz das Unheimliche als etwas Fremdes: ¿Das deutsche Wort ¿unheimlich¿ ist offenbar der Gegensatz zu heimlich, heimisch, vertraut und der Schluß liegt nahe, es sei etwas eben darum schreckhaft, weil es nicht bekannt und vertraut ist.¿ Die Aussage des Psychiaters Ernst Jentsch unterstützt diese These, indem er mit ¿der Unheimlichkeit eines Dinges oder Vorkommnisses ein Mangel an Orientirung [sic!] verknüpft.¿ Beide Wissenschaftler beziehen sich in ihren Veröffentlichungen auf literarische Werke der Romantik in denen das Unheimliche als Motiv kursiert. Das Unheimliche ist also ein literarisches Motiv, welches insbesondere in den Diskursen der Romantik konstitutiv ist und in vielen Werken verhandelt wird. Im Folgenden wird dieses Motiv beispielhaft anhand E. T. A. Hoffmanns ¿Der Sandmann¿ untersucht.
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.