Gør som tusindvis af andre bogelskere
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.Du kan altid afmelde dig igen.
Human leadership is a multifaceted topic in the Hebrew Bible from a synchronic as well as diachronic perspective. A large range of distributions emerges from the successive sharpening or modification of different aspects of leadership. While some of them are combined to a complex figuration of leadership, others remain reserved for certain individuals. Furthermore, it can be considered a consensus within scholarly debate, that concepts of leadership have a certain connection to the history of ancient Israel which is, though, hard to ascertain. Following a previous volume that focused on the Pentateuch and the Former Prophets (BZAW 507), this volume deals with different concepts of leadership in selected Prophetic (Hag/Zech; Jer) and Chronistic literature Ezr/Neh; Chr). They are examined in a literary, (religious-/tradition-) historical and theological perspective. Special emphasis is given to phenomena of transforming authority and leadership claims in exilic/post-exilic times. Hence, the volume contributes to biblical theology and sheds new light on the redaction/reception history of the texts. Not least, it provides valuable insights into the history of religious and/or political ¿authorities¿ in Israel and Early Judaism(s).
Found One dangerous psychopath...and more...Gregory is a nice-guy billionaire determined to help people. When he is tasked with tracking down a con man from decades ago, he can't quite say no. He knows the guy is still out there and has a feeling that he's dangerous.He finds his con man, finds he's right about his con man, and finds so much more.Angeline is what Gregory finds. He is determined to help her find herself, and he thinks he succeeds. But then he loses his heart in the process.They say nice guys finish last... Does he?
Die Zeit der persischen Hegemonie über den Vorderen Orient und über die südliche Levante (538-333 v. Chr.) gilt weithin als die Zeit, in der sich wesentliche politische, soziale und religiöse Strukturen des antiken Judentums herausgebildet und etabliert haben. Gleichwohl sind die Anfänge und die Geschichte zentraler Institutionen des perserzeitlichen Judentums in der Forschung höchst umstritten. Die vorliegende Studie nimmt das Amt des Jerusalemer Hohepriesters in den Blick, eine der in der biblischen Überlieferung und der Geschichte des antiken Judentums wichtigsten und zugleich schillerndsten Größen. Im Zusammenspiel von literargeschichtlichen Analysen der einschlägigen Texte der Hebräischen Bibel, der Septuaginta und nicht kanonischer jüdischer Schriften aus hellenistisch-römischer Zeit, unter Einbeziehung von epigraphischen und archäologischen Quellen sowie vor dem Hintergrund historiographischer sowie sozialgeschichtlicher Überlegungen rekonstruiert die Autorin die Geschichte des Jerusalemer Hohepriestertums von den Anfangen der persischen Provinz Jehud bis zur Einrichtung des hasmonäischen Königtums.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 2,3, Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach , Veranstaltung: Out-Door Projekt, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon in der griechischen Antike wurde das Theater als eine Form des Zurschaustellens benutzt. In seinen frühen Anfängen galt das Theater nicht nur als ein Schauplatz religiöser Riten und Zeremonien, sondern auch als eine Möglichkeit für eine kommunikative, öffentliche Diskussion die in ihren ersten Anlagen einer Demokratie diente. Heute ist das Theater der Gegenwart ein Medium, das nicht nur jeder Kunstform eine Plateau bieten kann, um politisch zu sein und sich mal der abstrakten, mal der sehr direkten Bildsprache bedient, sondern ist auch eine vielseitige Darstellungsform, Gedanken und Themen zu behandeln, die so ziemlich jeden Menschen auch in seinem eigenen Kosmos betreffen. ¿Theater sollte erregen, die Harmonieideale vom Wahren, Schönen und Guten (in der Kunst) zerstören, bürgerliche Prinzipien negieren¿ (B. Marschall, 2010). Das wesentliche Merkmal jeder Kunst liegt in ihrer Erscheinung und ist damit selbstreferenziell. Es ist das Dargestellte was den Zuschauer bewegt. Eine Inszenierung, die von ihrer Autonomie, sowie auch von ihrem Interpretationsraum lebt und fesseln, abstoßend, irritierend, nachdenklich oder auch zustimmend wirken kann. Da das Phänomen Theater mit künstlerischen Ausdrucksformen verbunden ist, dessen Inszenierung einem bestimmten Thema gewidmet ist und die Abhandlung gesellschaftskritisch, sowie aufklärend und ästhetisch ambitioniert sein kann, schafft es im Gegensatz zum Film, durch die direkte Nähe zum Publikum einen transformativen Wert, den man politisch, als auch künstlerisch nutzen kann. Die Wahl der ästhetischen Mittel ist fast grenzenlos und dient der autarken Darstellungsformen der künstlerischen Freiheit. Da jede Ausdrucksform der Kunst immer im Zeitgeist und im Fortschritt einer Epoche steht und den Gedanken der Gesellschaft entspringt, können die Charakterzüge einer Inszenierung offensichtlich oder auch versteckt politisch sein. So geht es bei politisch engagiertem Theater immer um das Erreichen eines Publikums, um Aufklärung, Denkanstöße, kurz um, Problematiken eines sozialen Zusammenlebens und das Recht auf künstlerische Freiheit im Dienste einer gesellschaftlichen Ausgewogenheit, zu repräsentieren und gegebenenfalls auch zu provozieren.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Psychologie - Methoden, Note: 1,0, Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach , Veranstaltung: Praxisforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des Kulturpädagogikstudiums an der Hochschule Niederrhein und dem im dritten Semester dazugehörigen Wahlpflichtseminar der Praxisforschung/Forschungsmethodik, spezialisiert auf die Gewalterfahrungen von Jugendlichen, setzten sich die Teilnehmer mit Methoden der Sozialforschung auseinander. Neben theoretischen Zusatzuntersuchungen der empirischen Forschung in der gesamten Breite und praktischen Gruppenarbeiten zum Thema des Gewaltbegriffs, war ein transkribiertes Interview mit einem unbekannten Jugendlichen zwischen sechzehn und vierungszwanzig Jahren vorgesehen, bei dem die Forschung in Bezug auf die Wahrnehmung von Beobachtungen und Interpretationen der Befragten und dessen Erfahrungen bezüglich ihrer Gewalterlebnisse, lag. Es sollte eine Reihe von Fallstudien sein, die durch eine inhaltliche Beobachtungs- und Interpretationsanalyse zu repräsentativen Erkenntnissen kommen soll. Da der Forschungsgegenstand die Methode bestimmt, die Basisformen der sozialwissenschaftlichen Datenerhebung Befragungen, Beobachtungen und Inhalts bzw. Dokumentenanalysen sind, wurden am Anfang des Seminars Forschungsmethoden vorgestellt, welche für dieses Forschungsziel am geeignetsten sind.Das Ziel war es nicht einen groben, standardisierenden Querschnitt der Lebenswelt von Jugendlichen zu skizzieren, sondern deren Erfahrungen, Bereitschaften und Ängste bezüglich Gewalterlebnissen zu verstehen und sinnhaft aufeinander zu beziehen, um eine Vorstellung von dem zu bekommen, wie es zu solchen Umständen und Zuständen kommen kann und wie die kulturpädagogische Praxis mit Jugendlichen aussehen kann, die davon geprägt sind. Was geht in ihnen vor, was treibt sie an und was empfinden sie dabei, Gewalt selber zu verüben oder ihr ausgesetzt zu sein? Wie erklären sie selbst diesen Zustand, wie kommt er zustande und in welchen Situationen und Milieus treffen sie auf Gewalt? Um einen authentischen Einblick in diese Erlebnisse zu gelangen, galt die Entscheidung der Forschungsmethodik der qualitativen Forschungsstrategie, um durch intensive, weniger unpersönliche Befragungen in einem narrativen Interview, hinlängliche Informationen zu gewinnen.
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.