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Inhaltsangabe:Problemstellung: Nach dem Einbruch der New Economy im Jahr 2000 befindet sich der deutsche Private Equity-Markt in einer Konsolidierungsphase. Die Krise äußert sich in einer sinkenden Anzahl aktiver Private Equity-Gesellschaften (PEG) sowie einem Rückgang des eingeworbenen Kapitals. Gleichzeitig ist eine Verschiebung der Investitionsschwerpunkte vom Early-Stage-Bereich in den Later-Stage-Bereich festzustellen. Dabei lässt sich insbesondere eine Zunahme von Buyout-Finanzierungen beobachten, weshalb die EVCA das Jahr 2002 zum Jahr der Buyout ernannte. Allein im Jahr 2002 stieg der Anteil von Buyout-Finanzierungen an den Bruttoinvestitionen von 37,3% auf 45,7%. Während der Neunziger Jahre lag der Anteil von Buyout-Finanzierungen stabil, aber deutlich niedriger bei ca. 20%. Eine Fortsetzung dieses Trends wird auch zukünftig erwartet. Eine wichtige Ursache dafür ist die immer noch schwache Eigenkapitalausstattung mittelständischer Unternehmen im internationalen Vergleich. Die geringe Eigenkapitalquote könnte bei restriktiver Kreditvergabe von Banken aufgrund des Basel II-Akkords sowie der aktuellen Bankenkrise zu Finanzierungsschwierigkeiten führen und damit Beteiligungsfinanzierungen auch für mittelständische Unternehmer interessant machen. Ein weiterer Grund für die steigende Bedeutung von Buyout ist die Problematik fehlender familieninterner Nachfolger bei Generationswechseln von Familienunternehmen, die durch Buyout gelöst werden kann. Schließlich bietet die immer noch nicht abgeschlossene Restrukturierung deutscher Konzerne Potenzial für die Durchführung von Buyout. Denn Buyout stellen häufig eine adäquate Methode zur Ausgliederung von Geschäftsbereichen dar. Aufgrund der hohen und weiter steigenden Bedeutung von Buyout für die Private Equity-Branche stellt sich die Frage, inwieweit die betriebswirtschaftliche Forschung diesem Umstand Rechnung trägt. Zwar gibt es mittlerweile umfassende Literatur zu den Grundlagen sowie gesellschafts- und steuerrechtlichen Aspekten von Buyout-Transaktionen. Allerdings wird das Thema Controlling von Buyout weder in der deutschen noch in der englischsprachigen Literatur bearbeitet. Auf die von der PEG während der Beteiligungsphase durchgeführten Tätigkeiten wird kaum eingegangen. Meist werden in diesem Zusammenhang lediglich die Wahrnehmung von Kontroll- und Beratungstätigkeiten durch die PEG genannt. Welche Instrumente PEG nutzen, um den Buyout zu steuern, bleibt unerwähnt. Selbst das Centre for [¿]
Inhaltsangabe:Problemstellung: Diese Arbeit möchte den Einsatz IP-basierter Handelsbeziehungen zwischen Unternehmen (Business-to-Business) im allgemeinen und speziell im Gartenbau beleuchten. Daher werden zunächst die Grundlagen des Electronic-Business (Kapitel 2) und des Handels auf elektronischen Marktplätzen (Kapitel 3) erläutert. Soweit wie möglich wird ein Zusammenhang zum Gartenbau oder verwandten Branchen hergestellt. Eine Beschreibung der technischen Grundlagen erfolgt in Kapitel 4. Besonderer Wert wird dabei auf die Darstellung der für den elektronischen Austausch von Geschäftsdaten wichtigen Technologien wie EDI und seines möglichen Nachfolgers XML gelegt. In Kapitel 5 wird die volkswirtschaftliche Bedeutung der Baumschulbranche erläutert. In einem weiteren Schritt werden die Konzepte aktiver EM untersucht und nach einem selbst entwickelten Schema bewertet (Kapitel 6). Dabei werden der aktuelle Entwicklungsstand des Business-to-Business-Handels dargestellt und Empfehlungen für den Einsatz gegeben. Kapitel 7 enthält eine Zusammenfassung der Arbeit. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung und Aufbau der Arbeit6 2.Einführung in das Internet-Business7 2.1Entwicklung des Internet und des Internet-Business7 2.2Entwicklungsphasen des Electronic-Business8 2.3Begriffsdefinitionen9 2.3.1Electronic-Business10 2.3.2Electronic-Commerce10 2.3.3Electronic-Procurement12 2.4Gründe für das E-Business12 3.Der elektronische Marktplatz13 3.1Definitionen des elektronischen Marktplatzes13 3.2Klassifizierungen elektronischer Marktplätze15 3.3Grundlagen des Handels auf elektronischen Marktplätzen21 3.3.1Verkaufsformen auf elektronischen Markplätzen21 3.3.2Prozesse und Funktionen innerhalb der Transaktionsphasen23 3.3.3Besonderheiten des Handels auf elektronischen Marktplätzen26 3.3.4Die Koordination von Angebot und Nachfrage28 3.3.5Die Wertschöpfung auf elektronischen Märkten32 3.3.6Finanzierungskonzepte der elektronischen Marktplätze36 3.4Erfolgskriterien38 3.4.1Eigenschaften der Branche39 3.4.2Eigenschaften der gehandelten Güter40 3.5Risiken und Hemmnisse für den Erfolg elektronischer Marktplätze41 3.5.1Rechtlicher Rahmen41 3.5.2Steuerrecht43 3.5.3Kartellrecht44 3.5.4Datenschutz und Sicherheit45 3.5.5Sonstige Hemmnisse45 3.6Auswirkungen und Entwicklung elektronischer Marktplätze48 4.Technische Grundlagen53 4.1Electronic-Data-Interchange (EDI)53 4.2EDIFACT59 4.3Das Gartenbauformat68 4.4Der [¿]
Foreword Starting point for Sebastian-Dominik Jais¿ dissertation is the insight that ¿ despite the relevance of national culture on the one hand and the use of information on the other ¿ there is only little research on the relationship between the two variables. Thus, the author aimed at a better understanding of the influence of national culture on the use of information. To that end, Jais has carried out a survey with asset managers of a renowned global company in Germany, South Korea and the United States of America. Since there is only little relevant knowledge available, the author has chosen an explorative setup. In his research, Sebastian-Dominik Jais finds that differences between the samples are only observable where the adequate type of information use is determined neither by technical necessity nor the task to be fulfilled. Accordingly, national culture can only exert its influence when the information user has some degree of freedom when fulfilling his task. In addition, the findings of Jais¿ research provide first evidence for the existence of cross-national effects on the managerial use of information in general. In particular, the results show that power distance and uncertainty avoidance affect the managerial use of information most strongly. This confirms Hofstede¿s prediction and underscores the frequently made statement that not all cultural dimensions are similarly important as determinants of managerial behaviour.
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