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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Weltgeschichte - Altertum, Note: 2,00, Universität Salzburg, Veranstaltung: ¿Große¿ griechische Feldherrn, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit blickt zurück, zu den Kriegen der antiken hellenischen Welt, genauer gesagt nach Böotien, und befasst sich mit dem militärischen Wirken eines thebanischen Kriegsherrn namens Pelopidas. Letzterer war sowohl militärischer Stratege wie auch politischer Verantwortlicher in Theben. Seinen Aufstieg vollzog Pelopidas durch die, unter seiner Führung stattgefundene, Befreiung Thebens von den Lakedaimoniern sowie mehrerer erfolgreicher Schlachten gegen diese.Daher wird Pelopidas Wirken als herausragender Feldherr, Ausbilder der ¿Heiligen Schar¿ und Exekutivbeamter des Böotischen Bundes, vor und während der thebanischen Hegemonie, also von der Besetzung der Oberburg Thebens (Kadmeia) durch die Lakedaimonier bis zu seinem Tod in der Schlacht bei Kynoskephalai, nachgegangen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 2,00, Universität Salzburg, Veranstaltung: k.u.k. Armee im Spiegel der zeitgenössischen Presse (1867-1914), Sprache: Deutsch, Abstract: Im April 1897 erließ Ministerpräsident Felix Graf Badeni eine Sprachenverordnung für Böhmen und Mähren. Diese hätte eine Einführung einer doppelsprachigen Amtsführung im inneren und äußeren Amtsverkehr auch in den deutschen Gebieten Böhmens und Mährens bedeutet. Die Regelung sah vor, dass der/die Beamte innerhalb von drei bis vier Jahren die zweite Landessprache aktiv und passiv beherrschen hätte müssen. Die Verordnung löste in weiterer Folge Entrüstung bei den Deutschen aus, da nur wenige Deutschböhmen der tschechischen Sprache mächtig waren. Die deutschen Staatsangehörigen lernten in der Schule meist Latein oder Französisch, während die tschechischen Staatsangehörigen Tschechisch und Deutsch Unterricht erhalten hatten. Die tschechischen Beamten wären hier nach Inkrafttreten der Verordnung im Vorteil gewesen, da sie bereits beide Sprachen beherrschten. Sie würden nach der neuen Regelung viele nur deutschsprachige Beamte in den deutschen Gebieten des Königreichs Böhmen ersetzen. Vor diesem gesellschaftlichen Wandlungsprozess hatten die Zeitgenossen jener Epoche große Angst, war es doch bereits durch die Industrialisierung der mehrheitlich von Deutschen besiedelten Grenzgebiete Böhmens bereits zu einem Verdrängungsprozess durch billigere tschechische Arbeiter gekommen.In dieser Proseminararbeit wurde das Augenmerk auf den Ausbruch des ¿furor teutonicus¿ in Graz gelegt und damit de facto das Thema eingegrenzt. Es wurde der Forschungsfrage nachgegangen, wie sich das Sprachbild in den jeweiligen zeitgenössischen Grazer Zeitungen während den Badeni Unruhen veränderte. Hierbei wurde ein Augenmerk auf das vermittelte Sprachbild über die Bosniaken während den Protesten im November und Dezember 1897 gelegt. Daher wurden in dieser Arbeit nicht die Tumulte im Reichsrate, die Obstruktion oder die Unruhen in Prag reflektiert.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,00, Universität Salzburg, Veranstaltung: Österreich im Napoleonischen Europa: Kriegserfahrung, Gesellschaft und Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach dem Ende des Fürsterzbistums Salzburg im Jahre 1803 wechselte sich die Führung im ehemals souveränen Land von Frankreich zu Österreich bis hin zu Bayern. Insgesamt waren es fünf "Besitzergreifungen". In dieser Arbeit wird der Forschungsfrage nachgegangen, welche Auswirkungen diese Herrschaftswechsel für die Salzburger Gesellschaft gehabt haben. Ferner wurden die Veränderungen untersucht, welche diese ¿Besitzerwechsel¿ nach sich zogen und damit das Land sowie seine Bewohner dauerhaft beeinflussten. Hierbei wurde die Forschungsfrage auf den Zeitraum der Jahre 1803-1809 eingegrenzt. In diesem Zeitraum fallen aus staatsrechtlicher Sicht die Ära des Kurfürstentums vom Februar 1803 bis März 1806, die Phase des Herzogtums vom März 1806 bis April 1809 und die ab Mai 1809 bis September 1810 dauernde französisch-bayrische Besatzungszeit Salzburgs. Letzteres musste wegen der Eingrenzung des Zeitraumes bis 1809, sowie wegen des begrenzt zur Verfügung stehenden Seitenumfanges, einige Aspekte der restlichen 9 Monate der französischen Besatzungszeit leider vereinfacht und gekürzt dargestellt werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Archäologie, Note: 1, Universität Salzburg (FB Altertumswissenschaften), Veranstaltung: Werkstoffe in der Mittelalterarchäologie: Holz, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird anhand archäologischen Befunden die Baustruktur und den dazu nötigen Bautechniken der mittelalterlichen Holzburgen nachgegangen. Je nach Burgtyp wurden individuelle Fundorte herausgesucht, um damit einen möglichst breiten Überblick über die verschiedenen Typen veranschaulichen zu können. Um einen möglichst konkreten Überblick zu ermöglichen, wurde die Untersuchung regional auf die heutige Bundesrepublik Deutschland eingegrenzt.Holzburgen waren ein fortifikatorisches Phänomen, welche laut neuesten Erkenntnissen ab dem 11. Jahrhundert erbaut und genutzt wurden. Im Laufe des Mittelalters entwickelten sich dabei verschiedene Formen der Baugestaltung, die den lokalen geologischen Gegebenheiten angepasst waren. Diese reichen von den typischen Motte- und Turmburgkonstruktionen im flachen oder leicht hügeligen Gelände bis hin zur Wasserburg in seichten Gegenden. Mit der unterschiedlichen Baugestalt einher ging die ebenso verschiedenartige Nutzung im weiteren Kontext von Holzburgen. Einerseits dienten sie als Wohnstätte des Adels, sprich als Herrenhof samt wehrhaften Turm, wie im Fall der im folgenden besprochenen Burg Husterknupp sehr gut belegt wurde. So ist mittlerweile bekannt, dass das erwähnten Anwesen der mittelalterliche Stammsitz eines Grafengeschlechts von Hochstaden war. Andererseits können Holzburgen auch zum Schutz eines rein auf Produktion ausgerichteten Wirtschaftskomplexes gedient haben, wie Archäologen im französischen Colleti¿re an den Ufern des Lac de Paladru feststellen konnten. Colleti¿re ist damit ein gutes aber in dieser Arbeit nicht näher besprochenes Beispiel für den hauptsächlich wirtschaftlichen Nutzen einer Siedlung in Verbindung mit einer hölzernen Wehrburg. Um das eingangs skizzierte Forschungsziel eines Kurzüberblicks zu den vorhandenen Holzburgentypen zu erreichen, werden zuerst im Rahmen eines forschungsgeschichtlichen Überblicks die diesbezüglichen Entwicklungen aufgearbeitet. Darauf folgt ein Vergleich der unterschiedlichen Burgtypen einerseits sowie der wechselhaften baulichen Ausformung dieser Typen anhand mehrerer Fundbeispiele andererseits.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte - Allgemeines, Universität Salzburg, Veranstaltung: PS Zeitgeschichte Die Tschechoslowakei / Tschechien von der Ersten Republik bis zur Gegenwart, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit behandelt die von mir aufgeworfene Fragestellung, welche Auswirkungen die massiven Kursverluste an der New Yorker Börse im Oktober 1929 auf die Beziehung zwischen Tschechen und Sudetendeutschen in der Tschechoslowakei hatte. Ich untersuche dieses Thema aufgrund meines persönlichen Bezuges und allgemeinen Interesses daran. Außerdem ist das Thema prinzipiell sehr aktuell, in Bezug auf die Weltwirtschaftskrise, die seit 2007 in der Welt für steigende Arbeitslosenquoten, Staatsinflation und Staatsverschuldung sorgt.Ich versuche in dieser Arbeit herauszufinden, ob die Wirtschaftskrise vom Oktober 1929 und die dadurch entstandene vergleichsweise lange Krisenzeit ¿ die Boykottbewegung in der Tschechoslowakei und andere gegenseitige wirtschaftliche Diskriminierungen ¿ die ausschlaggebenden Gründe für den endgültigen Bruch zwischen diesen beiden Völkern waren. In dieser Arbeit werde ich daher vielmehr auf die allgemeine Volkswirtschaft der Ersten Tschechoslowakischen Republik und die Folgeerscheinungen der Wirtschaftskrise auf die Bevölkerung eingehen, als andere bisherige Arbeiten, die zum Thema Sudetendeutsche und Tschechen geschrieben wurden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 3, Universität Salzburg, Veranstaltung: Seminararbeit im Rahmen der Lehrveranstaltung »Imperien«, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Proseminarbeit beschäftigt sich mit der Forschungsfrage inwiefern eine religiöse Institution wie die Russische Orthodoxie ein Imperium darstellen kann. Dieses Imperium kannte keine kriegerische Ausbreitung durch imperialistische Bestrebungen, jedoch breitete sich dieses Imperium durch die missionarische "Expansion" der beiden Gebrüder Kyrill und Method aus. Innerhalb der Kirchengeschichte der russischen Orthodoxie wurden spezielle Fallbeispiele ausgearbeitet und analysiert. Diese Beispiele wurden dann anhand von Musterbeispielen imperialer Determinanten ausgearbeitet.
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