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Die Karlsbader Beschlüsse stellten eine der tiefgreifendsten Einschnitte in die kurz zuvor erkämpften neuen Freiheiten der Studenten und Professoren an der Universität Leipzig dar. Sie markierten den ideologischen und politischen Gegenschlag der Regierungen der deutschen Einzelstaaten gegen die neue bürgerliche Universitätsentwicklung und deren "Geist der Freiheit" und sollen in dieser Arbeit deshalb in Entstehung und Wirkung betrachtet werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 15,0, Universität Leipzig, Veranstaltung: Seminar zur Geschichte der Juristenfakultät Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Georg Friedrich Puchta konnte als herausragender Dogmatiker eine Vielzahlvon Publikationen und Werken hervorbringen. Vor allem auf dem Gebiet derRechtstheorie, dem römischen Zivilrecht und der römischen Rechtsgeschichtekonnte er sich profilieren. Mit seinem zweibändigen Werk "Das Gewohnheitsrecht"(1828/1837) schuf er das grundlegende theoretische Werk der HistorischenSchule.40 Sein Hauptwerk "Lehrbuch der Pandekten" (1837) stellte überragenddas römische Zivilrecht, vor allem das Pandektenrecht dar. In seinemletzten großen zweibändigen Werk "Cursus der Institutionen" (1841/42) widmetesich Puchta schließlich der römischen Rechtsgeschichte.41 So prägtePuchta in seinen Werken wichtige Neologismen wie den Volksgeist oder dieBegriffsjurisprudenz.
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