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Referat / Aufsatz (Schule) aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Deutsch - Erörterungen und Aufsätze, Note: Unbenotet, Maria-Theresia-Gymnasium Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 2017 stellt in der modernen mitteleuropäischen Gesellschaft das Ausführen des Geschlechtsaktes vor dem Geben des Eheversprechens kaum noch ein Problem dar. Heute ist es gesellschaftliche Realität, dass ein solches Ausleben des Sexualtriebes unabhängig vom Heiraten akzeptiert und praktiziert wird. Zunehmende Toleranz und gesellschaftliche Liberalisierung führte vor wenigen Monaten sogar dazu, dass die Ehe in der Bundesrepublik Deutschland auch für gleichgeschlechtlich lebende Partner geöffnet worden ist. Insgesamt lässt sich also feststellen, dass die Gesellschaft dem Individuum heute ein hohes Maß an Freiheit, die eigene Sexualität zu entfalten, gewährt. Doch dies war nicht immer der Fall. So dominierten noch im 19. Jahrhundert traditionell-religiöse Vorstellungen das Bild von Sittlichkeit einer Beziehung zwischen Mann und Frau. Ein Beispiel hierzu stellt Frank Wedekinds Drama "Frühlings Erwachen. Eine Kindertragödie" dar, welches im Jahr 1891 spielt. Inhaltlich beschäftigt es sich mit sich in der Pubertät befindenden Jugendlichen, welche damit beginnen, ihre Sexualität auszuleben. Dies stößt allerdings aufgrund gesellschaftlicher Intoleranz auf starken Gegenwind, während die Jugendlichen gleichzeitig mit psychischer Instabilität zu kämpfen haben.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Maria-Theresia-Gymnasium Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Wir sind an der Spitze der Evolution, [¿] weil die Sprache uns ein einzigartiges Kommunikationssystem vermittelt, das hochdifferenzierte Mitteilungen ermöglicht. Und die Politiker machen das Gegenteil daraus. Sie lernen: Sprechen, aber nichts sagen¿, lautet eine Kritik des bekannten deutschen Kabarettisten Georg Schramm an der von Politikern verwendeten Sprache. Eine solche Sprachverwendung sei ¿ein Geplapper, das junge Leute überhaupt nicht mehr hören wollen¿ würden. Nun kann angesichts dieser Vorwürfe die Frage aufgeworfen werden, inwiefern Schramm mit seinen Aussagen ins Schwarze trifft. Weshalb wird das Politikerdeutsche eigentlich als unverständlich wahrgenommen? Sind auftretende Verständigungsprobleme zwischen Politikern und Bürgern unvermeidlich oder das Ergebnis strategischer Sprachverwendung? Wie wird das Politikerdeutsche von jungen Menschen tatsächlich wahrgenommen und welche Alternativen existieren?Mit diesen Fragen setzt sich Sebastian Schuster in seiner Seminararbeit auseinander, wobei er unter anderem ein Politikerinterview analysiert, 106 Fragebögen an Schülern durchführt und schließlich vieren hiervon in Form von Interviews Positionen zu verschiedenen Fragestellungen entlockt. Zusätzlich verfügt die 69-seitige Arbeit über einen 91 Schülerkommentare umfassenden Materialteil sowie ein Abbildungsverzeichnis. Des Weiteren ist sie am 04.07.2018 mit dem "Wissenschaftspreis Augsburger Schulen 2017/18" (1. Preis Geisteswissenschaft) ausgezeichnet worden.Augsburger Allgemeine Zeitung vom 07.07.2018:¿Wer versteht hier eigentlich was? Diese Frage stellte sich Sebastian Schuster, 20, vom Maria-Theresia-Gymnasium in seiner Arbeit "Kauderwelsch, kryptische Aussagen und Fachvokabular - Wirkung des Politikerdeutsch[en] auf Jugendliche und Jungwähler. Dafür wurde der Gymnasiast jetzt mit dem Wissenschaftspreis Augsburger Schulen im Bereich Geisteswissenschaften ausgezeichnet. [...]In Schusters Untersuchung, [...], stellt er Politikern ein schlechtes Zeugnis aus. Ihre Sprache weise durch die Verwendung von Euphemismen (also Beschönigungen), Fremdwörtern, Umdeutungen, Manipulations- und Ausweichmanövern einen hohen Grad an Unverständlichkeit auf, wie Schusters Laudatorin Petra Zanker von der Universität Augsburg zusammenfasst.¿
Diskussionsbeitrag / Streitschrift aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, , Sprache: Deutsch, Abstract: Alle vier Jahre zwei Kreuze machen? Ist das Demokratie? Diese Frage scheinen sich - gerade in Zeiten wachsender politischer Unzufriedenheit - mehr und mehr Menschen zu stellen. Während die einen eine Erweiterung demokratischer Partizipationsmöglichkeiten des Bürgers fordern, befürworten andere die Herrschaft elitärer Gruppen, welche das Land in die richtige Richtung lenken sollen - Platons Vorstellung einer Philosophenherrschaft weiterführend. Die Frage, wie bestehende Probleme gelöst werden können, treibt sowohl den US-amerikanischen Philosophen und Epistokratie-Befürworter Jason Brennan als auch den Vertreter einer auf dem Los- statt dem Wahlverfahren basierenden Demokratie, nämlich den belgischen Historiker, David Van Reybrouck, um.Letztendlich müssen wir uns die Frage stellen: Wie sieht die menschliche Natur aus? Denn die Wurzeln der auf politischer Ebene verursachten Probleme lassen sich hierin auffinden. Entsprechend gilt es also, ein System zu schaffen, welches sowohl mit als auch trotz der menschlichen Natur für die Bevölkerung, welche unter diesem System lebt, optimale Ergebnisse erzielt. Hierbei sollten wir hinterfragen, ob ein System, welches die Macht auf Parteien und Berufspolitiker konzentriert, wirklich das wünschenswerteste aller möglichen Systeme ist, wenn es darum geht, für das Schicksal der Bevölkerung vernünftige Entscheidungen zu treffen.Anhand einer Analyse der Tücken der menschlichen Natur sowie der Betrachtung verschiedener Gegenvorschläge zum aktuellen System wird in "System-Upgrade" ein neuer Vorschlag für ein System erarbeitet, welches zugleich vernünftiger wie auch demokratischer als das System, welches heute besteht, sein soll. Mit psychologischen, demokratischen, demographischen, aleatorischen und epistokratischen Aspekten stellt das "4-Glieder-System", welches hier konstruiert wird, einen Ansatz dar, welcher sich sowohl aus bestehenden Erkenntnissen als auch aus völlig neuen Ideen und Konstruktionen zusammensetzt.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich VWL - Umweltökonomie, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen (Entwicklungsökonomik), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es die Potentiale von Umweltstandards im Kontext der Armutsbekämpfung und des Umweltschutzes zu analysieren. Die Chancen und Risiken, diemit der Etablierung von globalen Umweltstandards bestehen, werden erörtert, abgewogen undbewertet. Im Zuge der Analyse werden Green Labels als geeignete Instrumente zurVerquickung der Zielvorgaben erkannt und ihre Ausgestaltung und Definition zur Entfaltungder bestmöglichen Wirkung dargelegt.Im weiteren Verlauf der Arbeit wird wie folgt vorgegangen, im 2. Kapitel werden dietheoretischen Grundlagen für ökologisch unverantwortlichen und ökonomisch ineffizientenUmgang mit natürlichen Ressourcen und der Umwelt gelegt.Auf diesen Erkenntnissen aufbauend wird in Kapitel 3 der Nexus aus der Perspektive vonUmweltfaktoren auf die Armut hin untersucht.Der Konterpart dieser Einflüsse wird in Kapitel 4 dargestellt. Hier werden diearmutsinduzierten Schäden und Bedrohungen für die ökologischen Systeme und dienatürlichen Ressourcen in allen Facetten erörtert. Im 5. Kapitel werden die gewonnenen Erkenntnisse verschmolzen und es werden möglicheLösungswege aus dem scheinbaren Dilemma aufgezeigt. Zunächst werden unterschiedlicheMaßnahmen und Konzepte vorgestellt, die sich als nachhaltige Reaktionen auf die genanntenProbleme zur Armutsbekämpfung und gleichzeitigem Umweltschutz erwiesen haben. Green Labels werden klar definiert und ausgehend von einer Einteilung inunterschiedliche Ausprägungen, wird ihre ökonomische Funktionsweise dargelegt. Es werdenbestehende Green Labels, ihre Verbreitung und bisherige Relevanz in gebotener Kürzedargestellt. Abschließend werden die Potentiale diskutiert und die Ergebnisse einer kritischenBetrachtung unterzogen um daraus Handlungsempfehlungen für die Politik abzuleiten aberauch Hinweise für privatwirtschaftlich und gesellschaftliches Engagement zu geben, welcheszur Erreichung der gesetzten Ziele als unabdingbar identifiziert wurde.Die Ergebnisse lassen große Potentiale der Green Labels zur Armutsbekämpfung beigleichzeitigem Schutz der Umwelt erkennen. Jedoch müssen dabei einige Steine aus demWeg gerollt werden, um eine fruchtbare Zusammenarbeit auf internationale Ebene und somitvor allem den Armen dieser Welt ein würdiges Leben zu ermöglichen. Am Anfang des 21.Jahrhunderts steht die Menschheit am Scheideweg und muss sich klar und entschlossen zuinternationaler Solidarität und gemeinsamem Kampf gegen Armut und Umweltzerstörungbekennen.
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