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Masterarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Deutsche Außenpolitik, Note: 2,7, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Institut für Sozialwissenschaften der Philosophischen Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll untersucht werden, ob es eine Veränderung der deutschen Außenpolitik gab. Dabei wird als Ausgangspunkt der Untersuchung die Konstituierung der aktuellen Bundesregierung genommen. Zusammenfassend stellt sich folgende Forschungsfrage: Inwiefern gab es seit Dezember 2013 einen Wandel der deutschen Außenpolitik?In den vergangenen Jahren flammte wieder eine außenpolitische Debatte auf, die Deutschlands Rolle in einer veränderten internationalen Ordnung hinterfragte. Vor dem Hintergrund vermehrter Auslandseinsätze der Bundeswehr und der ökonomischen Rolle Deutschlands in der EU, wird in dem Papier ¿Neue Macht. Neue Verantwortung¿ ein konkretes außenpolitisches Konzept der Bundesregierung erwartet.Schon in den 1990er Jahren wurde nach dem Ende des Kalten Krieges diskutiert, welche außenpolitische Rolle Deutschland nach der Wiedervereinigung einnehmen werde. In den Debatten der 90er Jahren wurde nach der Wiedervereinigung von einer nun ansetzenden Normalisierung der deutschen Außenpolitik gesprochen. Es war nicht klar was genau damit gemeint war, jedoch implizierte eine Normalisierung eine Veränderung und einen Wandel der bisherigen Außenpolitik ein. Das wurde zum einen aufgrund der neuen territorialen Größe Deutschlands erklärt und zum anderen mit der neuen machtpolitischen Konstellation in Europa, die nach dem Ende des Kalten Krieges entstand. Die ersten Auslandseinsätze der Bundeswehr seit dem Zweiten Weltkrieg auf dem Balkan gaben schienen diese Annahmen zu bestätigen.Auch die aktuelle Debatte befasst sich mit einer Änderung bzw. einem Wandel deutscher Außenpolitik. Diese Debatte wurde zusätzlich vom damals amtierenden Bundespräsidenten Joachim Gauck, damaligen Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier und Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen befeuert, die auf der 50. Münchner Sicherheitskonferenz im Jahr 2014, eine aktivere Rolle Deutschlands in der internationalen Sicherheitspolitik forderten.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit wird sich mit dem Friedenskonsolidierungsprozess des Kosovos beschäftigen. Seit der Kosovokrieg im Jahr 1999 durch die NATO Intervention beendet wurde schien der Friedenskonsolidierungsprozess als relativ erfolgreich zu verlaufen, wenn man es mit anderen Konflikten, wie Afghanistan, vergleicht.Nun war der Kosovo durch den zuletzt aktuellen Grenzkonflikt (vgl. http://www.tagesschau.de/ausland/kosovo482.html) wieder in den internationalen Medien präsent und man konnte erkennen, dass der Friedensprozess im Kosovo noch nicht abgeschlossen ist.Deswegen wird sich diese Arbeit damit beschäftigen, wie weit der Prozess der Friedenskonsolidierung fortgeschritten ist und dabei besonders die Rolle der EU untersuchen.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 2,3, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Europäische Union wird auch als Friedensprojekt für Europa bezeichnet. Denn diese förderte nach dem Zweiten Weltkrieg das friedliche Zusammenleben der europäischen Nationalstaaten, die sich vorher immer wieder in Kriegen bekämpften. Nach dem Ende des Kalten Krieges und den neu entflammten Konflikten in der Welt steht die EU vor neuen Herausforderungen. Insbesondere die Konflikte im ehemaligen Jugoslawien stellte die EU vor der Frage, inwiefern sie als außenpolitischer Akteur handlungsfähig ist. Vor diesem Hintergrund spielten die nationalstaatlichen Akteure die bedeutende Rolle in diesen Konflikten. Die EU als eigenständiger Akteur konnte kaum Akzente setzen. Mittlerweile allerdings spielt die EU auf dem Balkan durch die Erweiterungsperspektive eine wichtige Rolle für die Nachfolgestaaten Jugoslawiens. Am Beispiel des Kosovokonflikts soll in dieser Arbeit aufgezeigt werden, welche Entwicklung die EU als internationaler Akteur genommen hat. Dabei sollen geklärt werden welchen Einfluss die EU auf die Konfliktparteien Kosovo und Serbien ausüben kann. Welche Schwierigkeiten ergeben sich aus der Konstruktion der EU, um als handlungsfähiger Akteur zu agieren? Insbesondere soll auch aufgezeigt werden, welche Auswirkungen die uneinheitliche Haltung der EU gegenüber dem Status des Kosovos auf die Konfliktparteien hat. Die Untersuchung wurde im Rahmen des actorness Ansatzes durchgeführt.
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