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In dualen Studiengängen Sozialer Arbeit und Sozialpädagogik wird eine enge Verzahnung von Theorie und Praxis angestrebt. Daher hat das duale Studium Sozialer Arbeit in den vergangenen Jahren an Attraktivität gewonnen. Das Buch dokumentiert Ansätze zur Bewältigung der konzeptionellen, didaktischen und organisationellen Herausforderungen dualer Studiengänge aus Sicht von Lehrenden und Studierenden an privaten und staatlichen Hochschulen. Insbesondere die Gestaltung von Anleitungsprozessen in Praxiskontext und Hochschule, die Persönlichkeitsentwicklung und Studierbarkeit dualer Studiengänge, Lehr- und Lernformen im Kontext von Theorie-Praxis-Verzahnung sowie bildungswissenschaftliche Studien zur Qualität dualer Studienangebote stehen dabei im Fokus.
Das Buch bespricht Formen von Forschungsorientierung mit Berufsbezug in dualen Studiengängen der Sozialen Arbeit / Sozialpädagogik in Form von Studiengangkonzeptionen, hochschuldidaktischer Ansätze sowie institutionalisierter Beratungsangebote.Einzelne Beiträge setzen sich mit den (entwicklungsbedingten) Herausforderungen sowie Bedarfen, Bedürfnissen und der Bedeutung kreativer Potenziale Studierender auseinander. Es werden Unterstützungsformen, Rahmungen und Kompetenzen diskutiert, mit denen sie ihre Rolle als Akteure im Forschungsprozess wahrnehmen und ausfüllen können. Für ihre Professionalisierungsentwicklung sind von den Studierenden zugleich subjektiv bedeutsame und berufsrelevante Erkenntnisse zu generieren, um die individualisierten und arbeitsfeldbezogenen Anforderungen der Zukunft zu bewältigen.Zudem zeigen Absolventen ihren Wissenserwerb aus unmittelbar zurückliegender studentischer Forschung auf und rekonstruieren den berufsrelevanten Erkenntnisgewinn in unterschiedlichen sozialpädagogischen Arbeitsfeldern mit ihren spezifischen interessensgeleiteten Fragestellungen, entsprechender theoretischer Fundierung und unter Verwendung verschiedener Forschungsmethoden.
Das Buch rekonstruiert den Zusammenhang zwischen biografischen Verläufen und Teilnahme von Frauen an Gesundheitsbildung aus der Gender-Perspektive. Es zeigt sich, dass das Körper-Ich-Gefühl in der Mutter-Tochter-Beziehung entsteht, die daraufhin neu reflektiert werden sollte.
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