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  • af Sofia Markgraf
    322,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Möglichkeiten des Verhaltenstrainings in der Grundschule mit dem Ziel der Gewaltprävention. Ausgangspunkt meiner Überlegungen für die Wahl des ¿Verhaltenstrainings in der Grundschule¿ von Petermann/Koglin ist meine Erfahrung aus der Praxis, dass auch die schulische Lernwelt erheblichen Einfluss auf das Sozialverhalten von Schülern besitzt, und dass man deshalb hier ansetzen kann.Zahlreiche Forschungsergebnisse belegen, dass sich Präventionsprogramme, die einen gewaltfreien Umgang miteinander schulen, unmittelbar auf die Lernmotivation und auf schulische Leistungen auswirken. Sie sind somit Voraussetzung für optimierte Lernbedingungen.Der Ursprung des Gewaltpotentials einzelner Schüler liegt meist viel tiefer als die Oberfläche preiszugeben vermag. Daher ist es unabdingbar, dass die Institution Schule den Kindern dazu verhilft, gewaltfreies Konfliktlösen zu Erlernen. Kinder, die z.B. in ihrer eigenen Familie ausschließlich Gewalt als Mittel zur Konfliktlösung kennen gelernt haben, fehlt meist die Einsicht, Konflikte verbal und reflektiert zu lösen. Für Kinder im Grundschulalter gibt es im deutschsprachigen Raum nur wenige evidenzbasierte Programme. Eines davon ist das von mir ausgewählte ¿Verhaltenstraining in der Grundschule¿ von Petermann/Koglin.Bei der Planung und Durchführung des Verhaltenstrainings bewegten mich die folgenden beiden Fragen: - Können durch das ¿Verhaltenstraining in der Grundschule¿ die Sozial- und Selbstkompetenzen der Schüler gefördert werden?- Inwieweit ist das ¿Verhaltenstraining in der Grundschule¿ für Kinder einer Förderschule im Bereich Lernhilfe geeignet?

  • af Sofia Markgraf
    311,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,3, Justus-Liebig-Universität Gießen, Veranstaltung: Weiterbildungskurs ¿Lehramt an Förderschulen¿ Fachrichtung Erziehungshilfe, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgenden Ausführen begründen die Effektivität einer schulischen Einbindung des Präventionsprogramms ¿Balu und Dü für o. g. Kinder, damit sie sich trotz widriger Umstände gemäß ihrer positiven Anlagen entwickeln können.Folgende Fragen spielten bei der Entwicklung dieser Arbeit eine zentrale Rolle: Wie kann ich in meiner zukünftigen Arbeit als Beratungslehrerin möglichst frühzeitig Kinder mit ungünstigen Entwicklungsprognosen unter anderem aus benachteiligten Familien mit einer sinnvollen präventiven Maßnahme unterstützen? Wie erreiche ich die Familien dieser Kinder, die dringend Unterstützung benötigen, ohne dass sich die Eltern in ihrer schwierigen Lebenssituation überfordert fühlen und erst gar nicht ¿mit ins Boot springen¿? Wie kann man die Resilienzfähigkeit von Kindern fördern?Gemeint sind Kinder, die unterschiedlichen Risikofaktoren ausgesetzt sind wie beispielsweise Migrationshintergrund, Armut, in Trennung lebende Eltern, Gewalter-fahrung, (psychisch) kranke Eltern, Suchtproblematik eines Elternteils sowie prä-/perinatale Komplikationen. Es geht um Kinder, denen es neben sozialen Kompetenzen häufig auch an grundlegenden Basis- und Alltagskompetenzen mangelt.

  • af Sofia Markgraf
    363,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,1, Justus-Liebig-Universität Gießen, Veranstaltung: Sonderpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird genauer beleuchtet, welche Wirkung das Fernsehen/ die Filme auf Kinder haben können und was unter dem Begriff ¿Medienkompetenz¿ zu verstehen ist. Dabei werden auf Definition und Forschung sowie deren Ergebnisse bezüglich Fernsehnutzung und -wirkung auf Kinder eingegangen. Beispielhaft folgt die Vorstellung einer Trickfilmproduktion mit SuS einer Förderschule für Lernhilfe. Des Weiteren werden die Medienkompetenzen herausgestellt, die SuS mit der Herstellung eines Trickfilmes erlangen können. In einem Fazit werden aus der Diskussion abzuleitende Konsequenzen für die schulische Bildungs- und Erziehungsarbeit formuliert.Ich habe mich für die Vorstellung eines (Trick-) Filmprojektes entschieden, weil es ein wesentliches Ziel der Medienerziehung ist, Kinder zu einem produktiven Umgang mit Medien anzuregen. Medien sind dann kein passiv zu konsumierender Kommerzartikel mehr, sondern als solche erst einmal Instrumente für eine kreative Auseinandersetzung mit sich selbst und der Welt, im Sinne einer aktiven Medienarbeit nach dem pädagogischen Grundprinzip:¿Erkläre es mir und ich werde es vergessen. Zeige es mir und ich werde mich erinnern. Lass es mich selbst tun und ich werde es verstehen.¿ Konfuzius (zugeschrieben) Ein weiterer Grund ist, dass man bereits im Kindergarten beginnen kann, Trickfilme im Rahmen einer präventiven Medienpädagogik zu produzieren, die erwiesenermaßen am nachhaltigsten wirkt. Die erworbenen Medienkompetenzen können von den Kindern anschließend gewinnbringend auch auf andere Formen digitaler Medien (z. B. PC-Spiele, Internet, Handy etc.) übertragen werden.

  • af Sofia Markgraf
    311,95 kr.

    Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik - Mathematik, Note: 1,4, , Veranstaltung: Zertifikatskurs Umgang mit Rechenstörungen - Dozent: Prof. Dr. Sebastian Wartha Pädagogische Hochschule Karlsruhe Institut für Mathematik und Informatik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschreibt eine Fördermaßnahme im Fach Mathematik für eine 11-jährige Schülerin einer Förderschule mit Schwerpunkt Lernen.Am Förderunterricht nahmen neben Lea (Name geändert) noch zwei weitere Schülerinnen aus anderen Klassen Teil. Es fand wöchentlich eine 40-minütige Förderstunde statt. Als Stundeneinstiegsritual wählte ich unterschiedliche Übungen zur ¿Quasi simultanen Zahlauffassung¿ (Blitzsehen), die bei den SchülerInnen durch den ¿spielerischen Rate-Charakter¿ sehr beliebt waren.Für die Diagnostik benötigte ich jeweils zwei Einzelstunden mit jeder Schülerin. Eine große Hilfe für eine detaillierte Auswertung waren die Videoaufnahmen, die ich während der Diagnostik erstellte. Zusätzlich trainierte Lea täglich 10 Minuten in jeder Mathematikstunde am PC mit den Lernprogrammen ¿Lernwerkstatt¿ und ¿Budenberg¿ selbständig aktuelle Inhalte der Förderstunden (z. B. die Übung ¿Verliebte Herzen¿ zur Zahlzerlegung der Zahl 10 mit der Lernwerkstatt). Leas Eltern erklärte ich, wie sie mit ihr zu Hause am Rechenrahmen üben können, etwa mit den Lernprogrammen ¿Lernwerkstatt¿ und ¿Budenberg¿. Lea erhielt während des Förderzeitraumes individuell auf den Förderunterricht abgestimmte Hausaufgaben. Mit Lea und den Eltern vereinbarte ich zusätzlich noch einen ¿Verstärkerplan¿. Lea bekam für 10 Minuten Übungszeit zu Hause einen Fleißstempel von mir, die Eltern notierten die Übungszeiten in Leas Hausaufgabenheft. Sobald Lea 10 Fleißstempel gesammelt hatte durfte sie in meine ¿Überraschungskiste¿ (Inhalt z. B. Gutschein für 1 Brötchen oder 1 Getränk an unserem Schulkiosk, Schulutensilien etc.) greifen. Dieses Belohnungssystem motivierte Lea sehr, sie sammelte fleißig Stempel. Die Mathematiklehrerinnen der beiden anderen am Förderunterricht teilnehmenden Schülerinnen bekamen ebenfalls eine ¿Einweisung¿ in den korrekten Umgang mit dem Rechenrahmen/Einsatz Mehrsystemblöcke bzw. den Grundsätzen der richtigen Hilfengebung.Mit einer der beiden Mathematiklehrerinnen fand ein regelmäßiger Austausch statt.

  • af Sofia Markgraf
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    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,2, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: Welche Auswirkung hat die subjektive bzw. voreilige Einschätzung eines Schülers durch den Lehrer (Halo-Effekt)? Welche Auswirkung hat die Lehrererwartung auf das Verhalten und die Leistungen der unterrichteten Schüler (Pygmalion-Effekt)? Wie kann man als Lehrperson möglichen negativen Auswirkungen auf die Lernfortschritte der Schüler aktiv entgegenwirken? Es gibt viele Faktoren, die den Lernerfolg von Schülern beeinflussen. Der vorliegende Beitrag bezieht sich auf Lehrer-Schüler Interaktionsprozesse, die unter anderem zur „Etikettierung" bzw. „Stigmatisierung" führen können. Die aus dem Bereich der Sozialpsychologie stammenden Begriffe „Halo-Effekt" und „Pygmalion-Effekt" spielen dabei eine bedeutende Rolle.Für Lehrer ist es von Bedeutung, sich der verschiedenen Formen von sozialen schulischen Interaktionsprozessen bewusst zu sein, um möglichen negativen Folgen für die Lernerfolge der Schüler entgegenwirken zu können. Obwohl die Diskussion um die Effekte der sogenannten selbsterfüllenden Prophezeiung bereits seit Jahrzehnten die empirische Wissenschaft beschäftigt, ist sie dennoch aktuell und bietet zahlreiche Forschungsfragen, die bislang nicht eindeutig geklärt werden konnten.

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