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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,7, International School of Management, Standort Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Analysiert man verschiedene Werbesprüche von erfolgreichen Unternehmen, fällt auf, dass eine Vielzahl dieser Slogans auf menschliche Bedürfnisse abzielt. ¿AEG ¿ Aus Erfahrung Gut¿ verspricht z.B. Sicherheit und Vertrauen in Qualität, ¿Weil ich es mir wert bin.¿ (L¿Oreal) vermittelt Selbstwertschätzung und ¿Red Bull verleiht Flügel¿ zielt auf Freiheit und Unabhängigkeit ab. Die Kundenansprache im Marketing orientiert sich somit vor allem an den Bedürfnissen der Menschen. Durch zunehmenden Wettbewerbsdruck gilt es, Produkte individueller und bedürfnisgerechter zu gestalten. Gerade in Zeiten der Globalisierung und Internationalisierung vieler Märkte, kommt der gezielten Kundenansprache und Bedürfnisanalyse eine Schlüsselfunktion zu. Die Fülle an unterschiedlichen Bedürfnissen analysierte und klassifizierte Abraham Maslow 1943 und stellte sie in einem Pyramidenmodell dar. Kann diese Pyramide zur Kundenansprache im Marketing eingesetzt werden? Dies gilt es im Folgenden zu analysieren. Dabei wird auf die Beeinflussung der Bedürfnisse durch gezieltes Stimulieren und Befriedigen eingegangen sowie die Grenzen des Modells aufgezeigt und ein Fazit gezogen. Die gewonnen Erkenntnisse dienen einer effizienteren und erfolgreicheren Vorgehensweise bei der Kundenansprache im Marketing, um Kunden zum Kauf zu bewegen und somit das Umsatzvolumen eines Unternehmens zu steigern.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,0, Hochschule Fresenius München, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht folgende Fragestellung: Eignen sich Mnemotechniken für ein kontinuierliches Lernen bis ins hohe Alter und sind sie auch für jeden geeignet? Diese Arbeit thematisiert zunächst das Lernen an sich und den Lernprozess. Ferner werden zentrale Einflussfaktoren auf den Lernerfolg dargestellt. Anschließend werden Mnemotechniken als Gedächtniskunst erläutert sowie kritisch im Hinblick auf ihren Nutzen für den Lernerfolg reflektiert. Zum Abschluss erfolgt ein Ausblick auf die Applikation dieser Techniken in unterschiedlichen Anwendungsbereichen der Praxis. Die Halbwertszeit von Wissen verringert sich seit Jahren, sodass erworbene Kenntnisse und Fähigkeiten in unserer heutigen Zeit immer kürzer in der Praxis anwendbar bleiben. In Zeiten von Digitalisierung, Globalisierung und VUCA, was als Akronym die Welt als volatil, unsicher, komplex und mehrdeutig beschreibt, ist das Lebenslange Lernen (LL) zu einer zentralen Schlüsselqualifikation geworden. Die Zeit während Ausbildung oder Studium gilt nicht mehr als einzige Phase des grundlegenden Erwerbs von Wissen im Leben. Vielmehr ist es heute erforderlich, über den gesamten Lebenszyklus hinweg zu lernen. Die stetige Auseinandersetzung mit neuen Informationen und das Aneignen bestimmter Fähigkeiten und Fertigkeiten sind notwendig und sichern das Mithalten von Mensch und Gesellschaft.Die Relevanz von lebenslangem Lernen wird vor allem in Deutschland im Rahmen des demographischen Wandels deutlich. Um globale Wettbewerbsfähigkeit zu wahren, scheint es unerlässlich, das Wissen und Lernen über alle Altersstrukturen hinweg im eigenen Land zu fördern. Aber auch im persönlichen Bereich trägt das Lernen eine tragende Rolle, um Selbstständigkeit zu wahren und gesellschaftliche Teilhabe und Partizipation zu garantieren. Es ermöglicht uns, aktionsfähig zu bleiben und an neue Gegebenheiten und Situationen anzupassen. Seit circa 10 Jahren nimmt sich auch die Politik dem Thema an und etablierte viele Bildungsprogramme auf Europa-, Landes- und Bundesebene. LL findet sich auch in einigen Punkten des derzeitigen Koalitionsvertrags, bei dem das Lernen in Schulen, Unternehmen und im Ruhestand thematisiert wird. Dies wirft die Frage auf, ob man auch intrinsisch das Lebenslange Lernen fördern und begünstigen kann?
Dieses essential stellt umfassend die aktuellen Erkenntnisse zu Neuro-Enhancement dar. Dieser Begriff beschreibt ein Phänomen der heutigen Arbeitswelt, bei dem Medikamente gezielt zur Selbstoptimierung eingenommen werden. Es werden Bedeutung und Verbreitung von Neuro-Enhancement erörtert, Erklärungsansätze zu den Motiven hinter der Einnahme gegeben sowie die konsumierten Substanzarten näher erläutert. Zudem werden die Wirksamkeit und die Risiken fundiert dargelegt. Eine moralische Bewertungsdiskussion sowie Handlungsempfehlungen und Alternativen zur Einnahme verschreibungspflichtiger Medikamente zur Leistungs- und Wohlbefindenssteigerung runden dieses essential ab.
Dieses essential beschreibt, wie das Konzept des Feelgood-Managements auch für etablierte Unternehmen einen Mehrwert bietet. Ulrike Weber und Sophia Gesing zeigen in dem Folgeband zu ¿Konzept und Berufsbild des Feelgood-Managements¿ die Chancen auf, mit Feelgood-Management organisatorische Agilität zu fördern. Dazu stellen die Autorinnenwerden inhaltliche Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Feelgood-Management zu anderen Führungskonzepten wie auch die Schnittstellen und Synergien mit anderen Organisationseinheiten dargestellt. Der Band liefert einen fundierten als auch praxisorientierten Ausblick auf die Chancen von Feelgood-Management in etablierten Unternehmen.
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