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Julia pendelt täglich von Brandenburg nach Berlin. Auf einer ihrer Bahnfahrten lernt sie Tom kennen - und es knallt gewaltig. Erst in ihrem Herzen, dann in der Beziehung und schließlich in ihrem kompletten Leben. Das wilde Abenteuer, die große Liebe und die perfekte Karriere - Julia will alles, aber zu welchem Preis? Zwischen Partys, Video-Drehs und totaler Erschöpfung muss sie sich fragen, was wirklich wichtig ist. Sophie Krause zog mit dreiundzwanzig von Brandenburg nach Berlin, wo sie Kommunikationswissenschaften studierte und sich einmal quer durch die Berliner Medienbranche arbeitete. Sie war Praktikantin beim Stadtmagazin zitty, organisierte Events für Google, entwickelte Konzepte für den Online-Musiksender tape.tv, führte Video-Interviews mit Tokio Hotel und Kontra K, sang jahrelang im Berliner Kneipenchor und war für die Pressearbeit der Breakdance-Weltmeister Flying Steps verantwortlich. Heute ist sie Online-Redakteurin bei Radio Fritz und lebt mit ihrem Hund Dexter im Prenzlauer Berg. In ihrem ersten Roman "Frühwarnsystem" verknüpft sie persönliche und fiktive Erlebnisse zu einer Geschichte, die zeigt, wie schwer es ist, zu wissen, was man wirklich will.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,5, , Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit steht die Bildwerbung von Zeitschriften in der Zwischenkriegszeit im Mittelpunkt. Zur Betrachtung und Analyse dessen dienen die Cover der österreichischen Motorzeitschrift Österreichischer/Europa Motor von 1920 bis 1930. Doch was genau wurde abgebildet? Ist ein Zusammenhang mit den historischen Begebenheiten wie Wirtschaft und Politik in Österreich und der Automobilindustrie auf den Covern der 1920er-Jahre des Österreichischen Motors ersichtlich? Intendierten die Künstler, Journalisten und Unternehmer mit der Art, die Fahrzeuge auf den Covern zu präsentieren, mehr Interesse und Aufmerksamkeit zu wecken?Bevor die eigentliche Analyse stattfindet, erfolgt zunächst ein historischer Abriss zur Situation Österreichs in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Anschließend gibt es einen Einblick in die Werbung dieser Zeit, wobei der Fokus auf Zeitschriften liegt. Die Untersuchung besteht anschließend aus zwei Teilen: Zum einen wird das Jahrzehnt in drei Teile gegliedert, wobei die äußeren Gestaltungsmittel betrachtet werden. Zum anderen spielen dann die inhaltlichen Gestaltungsmittel eine Rolle. Auf Grund der Vielfalt der inhaltlichen möglichen Schwerpunkte, unterliegen bestimmte auffällige Gestaltungsmittel, die im Zusammenhang mit den politischen sowie wirtschaftlichen Rahmenbedingungen stehen könnten, der Untersuchung. In diesem Fall sind es technische Entwicklungen und die Bedeutung bestimmter Automobilhersteller. Gesellschaftliche und kulturelle Aspekte könnte man ebenfalls bei der Analyse mit einbeziehen. Es würde jedoch den Rahmen der Arbeit sprengen, auf diese näher einzugehen. Zum Schluss erfolgt eine Zusammenfassung dessen, was festgestellt wurde, um so die Bedeutung des Automobils und dessen Werbung eine mögliche Wertung zu geben.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Was war Ovid für ein Mensch? Was an seinem Auftreten, seiner Persönlichkeit und seinem künstlerischen Schaffen war für die Verbannung verantwortlich? Wie verlief sein Leben nach der Ausweisung? Diese Fragen werden in dieser Arbeit erörtert und analysiert. Zu Beginn wird Ovids Leben beschrieben, damit man sich ein Bild davon kreieren kann, was Ovid für ein Mensch war, wie sein Dichterleben verlief und was für eine Lebensphilosophie er in seinen Werken verarbeitete. Weiterhin wird dargestellt, welche Beweggründe zu seiner Verbannung führten. Außerdem wird darauf eingegangen, in welchem Zusammenhang seine Persönlichkeit, die in seinen Werken deutlich wird, mit der Verbannung steht.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,8, Universität Leipzig (Theaterwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Glucks Neuerungen sollten die damalige Vorstellung der Gattung Oper sprengen. Sein erstes Reformwerk ist "Orfeo ed Euridice" aus dem Jahr 1762. Inwiefern ist es Gluck tatsächlich gelungen, mit seiner ersten Reformoper "Orfeo ed Euridice" aus alten Mustern auszubrechen? Bildet die Oper eventuell die Basis für die eigentliche Reform? Um festzustellen, inwiefern Gluck die Opernreform mit dem Werk gelang, wurde gezielt das Schlusslied "Trionfo Amore" des Finales für die Analyse gewählt.Zu Beginn der Arbeit werden die historischen Hintergründe der Zeit beschrieben. Somit sind die Beweggründe der Künstler, eine Reform ins Leben zu rufen, besser nachzuvollziehen, was im folgenden Punkt erläutert wird. Im dritten Gliederungspunkt erfolgt eine Beschreibung der Reformmerkmale. Danach wird ein kleiner Überblick der wichtigsten Informationen zur Oper gegeben, gefolgt von einer Zusammenfassung der Handlung. Dadurch ist die Untersuchung der Fragestellung leichter nachzuvollziehen.
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