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Ramakrishna (1836-1886) gehört zu den größten Heiligen Indiens. Er verbrachte die meiste Zeit seines Lebens in der Tempelanlage von Dakshineswar bei Kalkutta, wo ihn zahlreiche Menschen besuchten. Schließlich bildete sich ein Schülerkreis um ihn, aus dem der Ramakrishna-Mönchsorden und die Ramakrishna-Mission hervorgingen, die nach seinem Tod seine Lehre weltweit verbreiteten.Ramakrishnas Lehre umfasst alle Lebensbereiche des Menschen. Er gebrauchte oft Beispiele aus dem Alltag oder Gleichnisse, um sie seinen Schülern und Besuchern zu veranschaulichen. Da er mit der indischen Mythologie sehr vertraut war, erzählte er auch gern mythologische Geschichten, um den einen oder anderen Punkt klarzumachen.Gabriele Ebert legt hier eine umfangreiche Sammlung von Gleichnissen, Alltagsbeispielen und mythologischen Geschichten aus den Hauptwerken Ramakrishnas vor, die zum Nachdenken und zur Meditation einlädt.
Sri Ramakrishna (1836-1886) gilt als einer der bekanntesten indischen Heiligen. Er lebte im 19. Jh. in der Tempelanlage von Dakshineswar in der Nähe von Kalkutta. Nachdem er dort jahrelang spirituelle Übungen aus verschiedenen Traditionen ausgeführt hatte und mit ihnen zu Ende gekommen war, stellten sich Schüler ein, Verheiratete und unverheiratete junge Männer, von denen letztere nach seinem Tod den Mönchsorden gründeten. Angezogen von seiner starken Persönlichkeit und inneren Reinheit kamen auch viele Besucher aus allen Bevölkerungsschichten, um in seiner Gegenwart zu sein, ihre Fragen zu stellen und seiner Lehre zuzuhören. In seiner spontanen, einfachen Art belehrte er sie auf sehr anschauliche Weise, indem er Beispiele aus dem Alltagsleben und Gleichnisse verwandte, wovon diese Sammlung von 1120 Aussprüchen und Gleichnissen zeugt.
Sri Ramakrishna (1836-1886) is considered one of the most famous Indian saints. He lived in the 19th century in the temple complex of Dakshineswar near Calcutta. After performing spiritual exercises from various traditions for years and coming to an end with them, disciples turned up, married and unmarried young men, the latter of whom founded the monastic order after his death. Attracted by his strong personality and inner purity, many visitors from all walks of life also came to be in his presence, to ask their questions and listen to his teaching. In his spontaneous, simple way, he taught them, using examples from everyday life and parables, of which this collection of 1120 sayings and parables testifies.
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