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Die Zukunft wurde in modernen Gesellschaften als Horizont unbegrenzter Moglichkeiten wissenschaftlich-technischer und damit auch gesellschaftlicher Entwicklung begriffen. Dieser optimistischen Sichtweise entgegengesetzt zeigt sich heute, wie sehr gegenwartiges Handeln diesen Horizont von Moglichkeiten gerade begrenzt. In der Folge muss Fortschritt neu bewertet, Zukunft bewusst gestaltet werden. Entsprechend verschieben sich die Muster gesellschaftlicher Zeitstrukturierung, die analytisch als Zeitlandschaften erfasst werden. Die mit diesen Verschiebungen verbundenen Konflikte provozieren Rufe nach einer Zeitpolitik. Mit Blick auf die Risikobewaltigung in spatmodernen Gesellschaften werden in diesem Band Probleme und Perspektiven einer zeitkritischen Wissenspolitik diskutiert.
Wissenschaft wird zunehmend mit den Nebenfolgen des eigenen Handelns konfrontiert. Vor diesem Hintergrund untersucht das Buch, ob Wissenschaft risikosensibel gestaltet werden kann und welche Bedingungen und Restriktionen für eine frühe Folgenerkenntnis bestehen.
Das Buch mochte mit den beiden Konzepten "e;Soziologie des wissenschaftlichen Nichtwissens"e; und "e;Science Assessment"e; einen Beitrag zur Analyse der gegenwartigen Situation der Wissensgesellschaft leisten und damit neue Perspektiven fur die Wissenschaftsforschung sowie Impulse zur politischen Gestaltung des Verhaltnisses von Wissenschaft und Gesellschaft geben.
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