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Der Band vereint unterschiedliche theoretische und empirische Zugänge zu Teams in der Sozialen Arbeit und in angrenzenden Professionen. Das Handeln von Fachkräften in Teams ist ein im Professionsdiskurs bislang vernachlässigtes Thema. Professionelles Handeln in und von Teams vollzieht sich in "intermediären Räumen" zwischen Organisationen und Personen zur Herstellung sozialer personenbezogener Dienstleistungen. Ein strukturelles Kernelement Sozialer Arbeit ist die Kooperation bzw. die kooperative Erbringung von Hilfe nicht nur im Arbeitsbündnis mit den Klient*innen, sondern auch in den Arbeitsbeziehungen mit Kolleg*innen innerhalb und auÃerhalb der eigenen Organisation. Die Frage ist, inwieweit auch diese kooperativen Arbeitsbeziehungen in die Professionalität des Handelns hineinspielen und was professionelles Handeln in und von Teams bedeutet.
In diesem Band werden Beratungsinteraktionen im Kontext rekonstruktiver Sozialforschung erschlossen. Im Zentrum stehen Beratungen in unterschiedlichen psychosozialen Handlungsfeldern. Beraten ist eine Kerntätigkeit von Sozialarbeiter:innen und anderen Professionellen; sie ist eine professionalisierte Dienstleistung, die den personalisierten Selbstbezug mit einer Interaktions-, Institutions- und gesellschaftlichen Kontextorientierung reflexiv verbindet. Die Frage ist, wie in professioneller Beratungsinteraktionen der Selbstanspruch der Professionellen, die konkreten Erwartungen, Bedarfe und Anliegen sowohl der Ratsuchenden als auch der beauftragenden Organisationen und Institutionen aufeinander bezogen und realisiert werden.
Mensch : Medien : Macher Buchtitel müssen griffig sein. Ein Griff ist ein kleines Ding, das etwas Großes handhaben lässt. So gesehen ist der Titel dieser Festschrift für Ludwig Hilmer geeignet, halbwegs zu fassen, was darin ist. Er vereint Beiträge von Autorinnen und Autoren, die wir gebeten hatten, anlässlich des 60. Geburtstags von Ludwig Hilmer im Januar des Jahres 2020 etwas aus ihrem Fachgebiet zu schreiben. Dass Schreiberinnenund Schreiber auf unterschiedliche Art und Weise mit Ludwig Hilmer verbunden sind, ist selbstverständlich. Breite und Vielfalt des Aufgeschriebenen überraschen dann doch, sind aber Ausweis der Breite und Vielfalt der Beziehungen und Wirkungen des Jubilars. Sodient die Lektüre auch dazu, Ludwig Hilmer besser kennen zu lernen. Mit 60 Jahren setzt man noch keinen Ziel- oder Schlusspunkt. Diese Festschrift ist keine Rückschau auf ein Leben, keine Bilanz über ein Lebenswerk, kein Fazit. Uns gefällt der Doppelpunkt besser.
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