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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,3, Leibniz Akademie Hannover - Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Hannover (-), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff des Lobbyismus hat in Deutschland keinen guten Beigeschmack. Ob nun von "Atomlobby", "Bauernlobby" oder "Waffenlobby" die Rede ist, stets schwingt unwillkürlich eine negative Konnotation mit. Korruption und Manipulation, Flic- und Amigo-Affäre, Leuna-Minol und Elf-Aquitaine, Schreiber und Kiep, das sind die Dinge, die in diesem Zusammenhang spontan anklingen. Im angloamerikanischen Raum hingegen hat sich der Bedeutungsinhalt des Begriffes weitgehend neutralisiert, "to lobby" wird dort als durchaus legitime und anerkannte Tätigkeitsbeschreibung von Interessengruppen aller Art angesehen. So bezeichnet sich beispielsweise die US-amerikanische Bürgerbewegung "common cause" im Rahmen ihres Internet-Auftritts vollkommen unbefangen selbst als "citizen¿s lobbying organization" Was genau ist nun also "Lobbyismus", und wie funktioniert er ? Welche Folgen hat er, wie beeinflusst er unser tägliches Leben, und ist die spontane ablehnende Reaktion eventuell ungerechtfertigt und korrekturbedürftig ? Ich möchte für die folgende Arbeit den Begriff des Lobbyismus verstanden wissen als die zielgerichtete Beeinflussung von staatlichen Institutionen und Gesellschaft durch organisierte Interessengruppen. Zunächst werde ich die Bedingungen der Entstehung von Lobbys untersuchen und verschiedene Instrumente vorstellen, die von Interessengruppen genutzt werden. Danach werde ich zur Analyse unterschiedlicher Folgen des Lobbyismus übergehen und abschließend auf hieraus resultierende wirtschaftspolitische Empfehlungen zu sprechen kommen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Vysoká ¿kola zdravotníctva a sociálnej práce sv. Al¿bety (St. Elisabeth Universität in Bratislava) (St. Elizabeth University College of Health and Social Work in Bratislava - Management-Akademie der SanConsult Betriebsberatungsges.m.b.H. Wien), Veranstaltung: Health Administration, Sprache: Deutsch, Abstract: In Zukunft wird für Krankenhäuser die medizinische Versorgung nicht mehr im Vordergrund stehen. Das Gesundheitswesen im deutschsprachigen Raum steht vor großen Veränderungen. Es wird immer wichtiger, ein effektives Management zu implementieren und sich streng an wirtschaftlichen Vorgaben zu orientieren, um überhaupt noch wettbewerbsfähig zu bleiben. Die Schere zwischen medizinischem Bedarf und den zur Verfügung stehenden Mitteln geht immer weiter auseinander, die Kosten explodieren, der Reformdruck auf die Krankenhäuser nimmt stetig zu. Die neuen Rahmenbedingungen für Krankenhäuser werden sich so verschärfen, dass es kaum mehr einen finanziellen Spielraum für die Leistungserbringer geben wird. Zukünftig wird nur noch der wirtschaftliche Bestand des Unternehmens, der in der Vergangenheit durch das Prinzip der Kostendeckung gesichert war, im Vordergrund stehen. Das Ziel wird sein, die Kosten zu senken und die Qualität der Leistungen aber stetig zu verbessern. Folglich müssen Rationalisierungsreserven gefunden und die ungünstigen Auswirkungen des ökonomischen Drucks reduziert werden. Die Antwort auf die derzeitige Dynamik im Gesundheitswesen: Das Benchmarking! Es hat sich schon seit Jahren im Wettbewerb der Industrie bewährt und gewinnt immer mehr an Bedeutung auch für den Krankenhausbereich. Es ist ein Instrument, das sich für jede Branche anwenden lässt und flexibel einsetzbar ist. Benchmarking wird für ein Krankenhausmanagement in Zukunft nahezu unumgänglich werden, da die Deregulierung des Gesundheitswesens durch die jeweiligen Gesetzgeber sukzessive vorangetrieben wird. Das moderne Krankenhaus der Zukunft muss sich auf kommende Veränderungen einstellen und neue Marktbedingungen erkennen, um besser als die Konkurrenz und für alle weiteren Marktveränderungen gerüstet zu sein. Die vorliegende Seminararbeit soll zeigen, was Benchmarking ist und was es überhaupt ¿ speziell im Krankenhaus ¿ leisten kann. Für diese Arbeit wurde eine umfangreiche Literaturrecherche betrieben. Im ersten Teil der Arbeit wird beschrieben, was Benchmarking bedeutet und welche Vorgehensweisen und Methoden es gibt. Zudem werden verschiedene Arten des Benchmarking beschrieben. Im zweiten Teil der Arbeit wird das Benchmarking im Krankenhaus erläutert und auf die Möglichkeiten und Anwendungsgrenzen im Krankenhaus eingegangen.
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