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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,9, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Veranstaltung: Verkaufsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: In der gesamten Aufgabe werden zu jeder Stufe Beispielformulierungen angegeben. Diese sind nötig, um den Gesprächsverlauf nachzuvollziehen, wie er in meinem Unternehmen angewandt wird.Stufe 1: Im Vorfeld des Gesprächs werden am Telefon schon grundlegende Informationen über den Interessenten gesammelt und in eine Gästekarte eingetragen. Der Berater kann sich somit schon vor dem Gespräch über den Interessenten informieren und sich auf ihn einstellen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2,1, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff Controlling leitet sich aus dem englischen "to control" ab und bedeutet so viel wie steuern, regeln oder leiten. Sehr oft wird daher der Begriff mit dem deutschen "Kontrolle" gleichgesetzt, was aber im englischen "to check" heißt. Schon durch das Wort "leiten" muss Controlling im Kern viel mehr sein als die reine Kontrolle.Controlling ist ein Teilbereich des unternehmerischen Führungssystems und umfasst die Planung, die aktive und zielgerichtete Steuerung und die Kontrolle aller Unternehmens-bereiche. Um die unternehmerischen Ziele zu erreichen ist das Controlling die "Gewinnsteuerung durch Zahlen", die durch Abweichungsanalysen die Zielbildungs-, die Planungs-, die Realisierungs-, die Kontroll- und die Informationsprozesse im gesamten Unternehmen unterstützt (Baus, 2003, S. 7). Im Controlling laufen u.a. die Daten des internen Rechnungswesens zusammen.Die Kontrolle ist eine Form der Überwachung die sich an der Gegenwart und der Vergangenheit orientiert. Sie beschäftigt sich mit dem Vergleich zwischen geplanten und erreichten Größen, sowie mit den Abweichungsursachen. Im Gegensatz dazu ist das Controlling einiges mehr als nur die Kontrolle von Ergebnissen und Abweichungen. Es umfasst nicht nur die Aufgaben der Kontrolle, sondern erweitert diese noch um Aufgaben, wie z.B. die Beseitigung der durch die Prozesse entstandenen Mängel. Sind also in der Vergangenheit Fehler gemacht worden, erfolgt sofort eine Kursänderungen auf Grund des gesammelten Materials.Das Controlling lässt sich in zwei Teilbereiche unterteilen. Das strategische Controlling sorgt für die langfristige Existenzsicherung und die Weiterentwicklung des Unternehmens. Auf der anderen Seite dient das operative Controlling zur kurz- bis mittelfristigen Planung, Kontrolle und Steuerung, um Korrekturen bei Abweichungen vom Kurs zu ermöglichen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 1,6, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Person war das ganze letzte Jahr ohne nennenswerte Pause im Fitnessstudio und trainierte dort zwei Mal die Woche für 1 Stunde Ausdauer. Durch die gute Betreuung trainierte sie sehr systematisch nach einem guten Konzept. Zuletzt um die Grundlagenausdauer zu stabilisieren.Die Person ist 26 Jahre alt und wiegt 89 kg bei einer Körpergröße von 1,86 m. Dies ergibt durch die Berechnung des BMI einen Wert von 25,7.Für den durchschnittlichen Sportler im Fitness- und Gesundheitsbereich stellt der BMI einen relativ aussagekräftigen und leicht zu bestimmenden Faktor dar.Beim Fortgeschrittenen oder sogar Leistungssportler, der in der Regel über eine höhere anteilige Muskelmasse verfügt, ist der BMI nicht mehr so aussagekräftig da nur das Gesamtgewicht, jedoch nicht die Zusammensetzung des Körpers, d.h. das Verhältnis von Muskelmasse zu Körperfettmasse, in die Berechnung mit einfliesst.Die Person befindet sich in einem schon gut trainierten Zustand mit überdurchschnittlichem Muskelanteil und kann daher anhand der Tabellen nicht eindeutig klassifiziert werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 2,9, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Veranstaltung: Gruppentraining I, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Kurs begann mit einer freundlichen Begrüßung der Teilnehmer. Die Trainerin stellte sich zuerst mit ihrem Namen vor, damit auch die Neueinsteiger wussten wer sie anschließend durch die Stunde führen wird. Sie fragte in die Runde, ob jemand das erste Mal bei ihr im Kurs ist und wie diese heißen, um sie auch während des Kurses persön-lich mit dem Vornamen anzusprechen. Zusätzlich gab sie den Neueinsteigern Hilfestellung bei der korrekten Handhabung der Steps und erklärte ihnen die Sicherheitsregeln. Durch eine kleine Einführung in die Thematik wussten die Teilnehmer genau, was in den kommenden 60 min passieren wird.Allgemeines Warm UpIn diesem Teil wurde das Herz-Kreislauf-System auf die kommende Belastung vorbereitet. Die Trainerin begann mit einfachen und kleinen Bewegungen, die größer wurden und zusätzlich mit dynamischen Armbewegungen kombiniert wurden. Die Teilnehmer konnten nun nach und nach vom Alltag abschalten und sich voll auf das sportliche Programm konzentrieren.Spezielles Warm UpDieser Teil enthielt zum Teil schon die Bewegungen aus dem Hauptteil.Die Trainerin begann jetzt mit grundlegenden Bewegungsmustern, die im späteren Hauptteil miteinander zu einem Block kombiniert wurden. Die Schritte wurden anspruchsvoller, aber noch nicht zu komplex, um die Belastung erst nach und nach zu erhöhen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 2,2, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Meine Person war das ganze letzte Jahr ohne nennenswerte Pause im Fitnessstudio und trainierte dort drei Mal die Woche. Durch die schlechte Betreuung trainierte er jedoch im Laufe der Zeit nicht mehr systematisch nach seinem eigenen Konzept, sodass er die letzten 3 Monate ausschließlich mit Krafttraining verbrachte.Die Person ist ausserdem Nichtraucher und sich einer gesunden und ausgewogenen Ernährung durchaus bewusst.Aufgrund der erhobenen Daten und keinerlei Einschränkungen gesundheitlicher Art kann man bei dieser Person von einem guten gesundheitlichen und durchaus leistungsfähigen Zustand sprechen. Dennoch können hinsichtlich des Kraftzuwachses und der Verbesserung der Beweglichkeit noch gute Ergebnisse erzielt werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorgestellte Person war das ganze letzte Jahr ohne nennenswerte Pause im Fitnessstudio und trainierte dort drei Mal die Woche. Durch die schlechte Betreuung trainierte er jedoch im Laufe der Zeit nicht mehr systematisch nach seinem eigenen Konzept, sodass er die letzten 3 Monate ausschließlich im Kraftausdauerbereich verbrachte.Die Person ist 26 Jahre alt und wiegt 89 kg bei einer Körpergröße von 1,86 m. Dies ergibt durch die Berechnung des BMI einen Wert von 25,7.Verglichen mit der BMI-Tabelle befindet sich die Person in seiner Alterklasse schon nicht mehr im optimalen Bereich und es bedarf daher einer weiteren Klassifikation anhand des BMI. Für den durchschnittlichen Sportler im Fitness- und Gesundheitsbereich stellt der BMI einen relativ aussagekräftigen und leicht zu bestimmenden Faktor dar.Beim Fortgeschrittenen oder sogar Leistungssportler, der in der Regel über eine höhere anteilige Muskelmasse verfügt, ist der BMI nicht mehr so aussagekräftig da nur das Gesamtgewicht, jedoch nicht die Zusammensetzung des Körpers, d.h. das Verhältnis von Muskelmasse zu Körperfettmasse, in die Berechnung mit einfliesst. Die Person befindet sich in einem schon gut trainierten Zustand mit überdurchschnittlichem Muskelanteil und kann daher anhand der Tabellen nicht eindeutig klassifiziert werden.Aus dem Inhalt:1. Beschreibung der Peron und Einordnung der Daten im Vergleich zu Normwerten.2. Kraftdiagnostik3. Zielsetzung der trainierenden Person4. Makrozyklus5. Detaildarstellung Mesozyklus III6. Übungsauswahl Mesozyklus III7. Zwei Studien zu den Effekten des Krafttrainings bei Diabetes mellitus Typ-2
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Sport - Sportgeräte und -materialien, Note: 2,0, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: In Deutschland sind Rückenschmerzen häufig Ursache von Arbeitsunfähigkeit. Von 2010 bis 2014 ist der Anteil an Wirbelsäulenerkrankungen unter den Berufskrankheiten von 17,8 % auf 24,3 % gestiegen. Auch Schüler klagen immer häufiger über Bewegungseinschränkungen, vor allem im Bereich des Rückens. 16,1 % der Schüler hatten in den letzten sechs Monaten mehrmals pro Woche, teilweise sogar täglich, Rückenschmerzen.Der Mensch mit seinem Stütz- und Bewegungsapparat ist ein "Bewegungsallrounder" und kann viele komplexe Bewegungsmuster nutzen. Diese werden jedoch viel zu selten benötigt und fallen daher extrem schwer. Die Lebensbedingungen haben sich geändert. Durch überwiegend sitzende Tätigkeit und einen bewegungsarmen Lebensstil kommt der Körper zu dem Schluss, dass Sitzen normal sei. Alle Bewegungen, darunter auch schon einfaches Gehen, zwingen den Körper dazu, aus diesem als normal empfundenen Zustand auszutreten. Die Anforderungen an den menschlichen Körper sind sehr einseitig geworden. Daher verlernen wir, uns so zu bewegen, wie es eigentlich normal wäre.Der menschliche Körper gleicht diese Defizite durch Kompensationsbewegungen aus, was aber zu Überlastung, erhöhtem Verschleiß und eventuell sogar Verletzungen führen kann. Deshalb wird Sport als Ausgleich von vielen Medizinern dringend empfohlen.Hohe Motivation und intensives Sporttreiben alleine genügt aber nicht. Ohne fachliche Anleitung können Asymmetrien, Ausweichbewegungen und diverse Schwachstellen zu falschen und auf Dauer potenziell schädlichen Bewegungsmustern führen. Daraus resultieren Haltungsfehler und eventuell sogar Verletzungen und Schmerzen.Schmerzen beschützen und alarmieren bei Gefahr, oft schon bevor eine Verletzung resultiert oder eine vorhandene Verletzung noch schlimmer wird. Mit Schmerzen bewegt man sich anders. Wenn es irgendwo weh tut, gibt es normalerweise einen guten Grund dafür. Doch niemand möchte gerne, dass ihm etwas weh tut. Wer Schmerzen hat, möchte diese am liebsten gleich wieder loswerden. Das ist verständlich, denn Schmerzen sind unangenehm. Gerade aber wegen dieses Gefühls macht es sie zu einem wichtigen Teil im Leben.Einen neuen Ansatz brachte die Firma Five-Konzept GmbH & Co. KG auf den Fitnessmarkt. Mit ihrem Rücken- und Gelenkkonzept bietet five® eine auf der Biokinematik des Freiburger Arztes Walter Packi basierende Methode des Trainings an.
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