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Inhaltsangabe:Einleitung: Marken sind aus der modernen Konsumgüterindustrie und dem Marketing nicht mehr wegzudenken. Doch wie verhalten sich Marken in einem so dynamischen Umfeld wie dem Internet? Die vorliegende Arbeit nimmt diese Fragestellung zum Anlass einen logischen Argumentationspfand vom traditionellen Markenaufbau bis zum modernen Electronic Branding aufzubauen. Gang der Untersuchung: Zur Klärung der Frage wird die Thematik in sechs klar abgegrenzte Kapitel unterteilt. Kapitel 1 führt den Leser an die Themenstellung heran, ohne dass hier grundlegende Marketingkenntnisse vorausgesetzt werden. Kapitel 2 grenzt dann die in der Themenstellung erfassten Begriffe ab und schließt dabei unterschiedliche Perspektiven mit ein (u.a. wird hier Bezug zum Markengesetz genommen). Kapitel 3 strukturiert den klassischen Markenaufbau in einer Vollständigkeit, wie sie bisher nicht vorgenommen wurde. Dadurch wird ein konsistenter und in sich schlüssiger Argumentationspfad von der Theorie der natürlichen Markenbildung nach DOMIZLAFF bis hin zum modernen integrierten Markenaufbau abgebildet. Kapitel 4 greift den nächsten logischen Schritt eines elektronischen Markenaufbau auf, indem es alle Rahmenbedingungen skizziert, die für eine Markenführung im Internet relevant werden können. Neben einer leicht verständlichen Heranführung an das neue Medium wird hier vor allem ein neuer Marketingansatz skizziert, der für die Markenführung im Netz als Leitkonzept dienen kann. Kapitel 5 kombiniert schließlich alle Erkenntnisse der vorangegangenen Kapital in einem innovativen. Electronic Branding Ansatz. Aufgrund dieses innovativen und bisher in dieser Form nicht dargestellten Ansatzes für ein Electronic Branding Konzept wurde diese Arbeit dann auch mit der Note 1,0 bewertet. Speziell dieses Konzept wurde zudem herausgegriffen, um es in einem aktuellen Management Handbuch zum Electronic Commerce als Aufsatzbeitrag zu verwenden. Dieses Werk wird dann im nächsten Jahr im Handel erhältlich sein, wobei der Herausgeber des Buches der Erstkorrektor dieser Diplomarbeit sein wird. Kapitel 6 gibt schließlich einen Ausblick auf die Zukunft einer Markenform, die der Verfasser als Kundemarke klassifiziert hat. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Kapitel 1: Marken im Internet - Die virtuelle Herausforderung1 1.1Problemstellung2 1.2Vorgehensweise und Zielsetzung3 1.3Aufbau der Arbeit4 Kapitel 2: Terminologische Abgrenzung und Definitionen5 2.1Grundlagen und Trends des [¿]
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