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Akademische Arbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,0, Hochschule Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Motivationsansatz liegt in der Tatsache begründet, dass das menschliche Verhalten durch latente, zeitlich relativ unveränderliche Bedürfnisse bestimmt wird, die durch innere und äußere Anreize aktiviert werden können. Die Motivation dient also als Voraussetzung für ein zielorientiertes Verhalten, ist demnach Grundlage menschlichen Handelns und deshalb besonders für die Unternehmensführung ein wichtiger und nicht zu vergessender Faktor. Möchte man sich - in Funktion der Unternehmensleitung - mit der Frage auseinander setzen, warum manche Menschen engagiert sind und Höchstleistungen erbringen, andere Menschen wiederum nicht, so muss man sich mit der Motivation dieser Menschen beschäftigen.Anders ausgedrückt hängt die Motivation von vielen verschiedenen Faktoren ab, und es reicht keinesfalls aus nur dafür zu sorgen das ein Mitarbeiter hoch motiviert ist, sondern es muss auch die Möglichkeit bestehen, dass ein Mitarbeiter seine eigenen Fähigkeiten präsentieren und vor allem weiterentwickeln kann. Diese Arbeit behandelt die Grundlagen der Motivation anhand einiger ausgewählter Theorien sowie deren Bezug auf die Unternehmensführung.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,2, Hochschule Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Schlägt man in einem der gängigen Lexika nach, so erhält man für den Begriff INNENSTADT eine Vielzahl von Erläuterungen. Laut der Internetseite Wikipedia sei die Innenstadt, der Stadtteil, welcher umgangssprachlich so genannt wird, da er keinen separat ausgewiesenen Namen trägt. Würde man noch weiter suchen, so käme man zu einer Vielzahl von Behauptungen, doch in einer Position sind sich alle einig: die Innenstadt entstand vorwiegend im Kern einer Stadt. Innenstädte sind von Menschen für Menschen geschaffen worden und haben in der Vergangenheit für den Menschen eine Fülle an Funktionen erfüllt. Die Stadt war Zufluchtsort, Wohnort, Handelsplatz sowie Zentrum der politischen und kirchlichen Macht. Traditionell und orientiert an dieser vorherrschenden Multifunktionalität siedelten sich an diesen Standort die Einzelhandelsbetriebe an. Mittlerweile aber verliert die Innenstadt mehr und mehr an Attraktivität, verliert ihre Rolle der Multifunktionalität und insbesondere neuentstandene Standorte ¿ außerhalb der Innenstadt auf der ¿grünen Wiese¿ ¿ lassen die Innenstadt in einen Konkurrenzkampf treten und ihre traditionellen Qualitäten und Merkmale verschwinden. Unabhängig von gewachsenen Strukturen entstehen zahlreiche Einzelhandelsformen unter dem Begriff ¿grüne Wiese¿, welche TIETZ als ¿das neue sekundäre Ladennetz an autokun-denorientierten Standorten am Rande oder außerhalb von Siedlungsgebieten¿ beschreibt und als ¿Feindbild Nr. 1¿ von den innerstädtischen Einzelhändlern tituliert werden. Die Industrie- und Handelskammer (IHK) warnt vor einer Verödung der Innenstädte, die Konkurrenz der Einkaufszentren mache den mittelständischen Einzelhändlern schwer zu schaffen und mit alteingesessenen Fachgeschäften verliere die Stadt an Flair. Doch im Zuge aller Warnungen und Meinung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,0, Hochschule Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ist die Implementierung eines Anreizsystems in einem Unternehmen eine sinnvolle Maßnahme, um die Leistung von Mitarbeitern zu steigern? Und dienen geeignete Anreizsysteme der Erhaltung von Schlüsselmitarbeitern ¿ den High Potentials?Die vorliegende Hausarbeit geht diesen und weiteren Fragestellungen nach. Dabei sind der Inhaltsgedanke des Anreizsystems sowie die facettenreichen Personalentwicklungsanreize die Kernpunkte dieser Ausarbeitung. Diese Arbeit wird die verschiedenen vorhandenen Anreizsysteme vorstellen und auch die Funktion neuer Anreizsysteme verdeutlichen ...
Masterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 2,5, Hochschule Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Beschäftigungs- und Ausbildungsgarant stehen KMUs immer wieder neuen Herausforderungen ökonomischer und gesellschaftlicher Natur gegenüber und werden deshalb durch eine Vielzahl von europäischen und nationalen Maßnahmen unterstützt, um weiterhin einen wichtigen Beitrag für die Volkswirtschaft zu schaffen. Ein entscheidender Faktor für den wirtschaftlichen Erfolg der KMUs und daraus resultierend einer positiven Investitions- und Innovationstätigkeit stellt die originäre Kapitalbeschaffung dar. Die Verfügbarkeit adäquater Finanzierungsinstrumente ist dabei von existenzieller Bedeutung und besitzt eine direkte Auswirkung auf das gesamte volkswirtschaftliche Wachstum. Die anhaltenden Auswirkungen der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise und eine zunehmend risikoorientierte Ausrichtung der Banken bewirken einen zunehmend schwereren Zugang zum benötigten Kapital für die KMUs. Immer wieder stehen KMUs vor Problemen, welche nicht mehr über traditionelle Finanzierungsmöglichkeiten realisiert werden können. Diesen steht ein Übermaß an öffentlichen Fördermaßnahmen verschiedener Mittelgeber zur Verfügung. Unter der europäischen Zielsetzung der nachhaltigen Verbesserung des ökonomischen und sozialen Zusammenhalts der gesamten europäischen Gemeinschaft werden insbesondere benachteiligte Regionen und deren KMUs begünstigt. Gleichzeitig werden deutsche KMUs jedoch auch in ihrer Nutzung von verschiedenen europäischen Fördermaßnahmen aufgrund der europäischen Definition von KMUs oder einer an räumliche Territorien angepassten Förderstruktur eingegrenzt.Um etwaige räumliche Disparitäten bei der Nutzung von Fördermöglichkeiten für KMUs abzubauen und die innovations- und wettbewerbsfähige Weiterentwicklung einzelner Empfänger öffentlicher Fördermaßnahmen zur wirtschaftlichen Stärkung der gesamten europäischen Union zu festigen, wurden auf Grund dessen sogenannte Metropolregionen etabliert. Den einzelnen Metropolregionen als Konzentrationspunkte der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Dynamik, wird hierbei eine Schlüsselposition durch die Europäische Union zugetragen und den einzelnen KMUs eine breitere Förderlandschaft angeboten. Wie weit diese Förderlandschaft für KMUs in der Metropolregion Bremen-Oldenburg im Nordwesten nutzbar ist, und inwiefern neben den zahlreichen Möglichkeiten auch Hemmnisse und Grenzen bestehen, ist Zielsetzung dieser Master Thesis.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Hochschule Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Neben einem veränderten Nachfrageverhalten gestaltet sich eine Unternehmensdifferenzierung von der Konkurrenz immer schwieriger, da Leistungs- und Produktunterschiede zunehmend geringer werden. Dies bewirkt ein Umdenken einer aktuellen Unternehmenszusammensetzung zu einer neuen Art des Unternehmenszusammenschlusses. Fusionen und Übernahmen rücken in den Fokus der Unternehmensgestaltung, um mit gemeinsam gebündelten Kräften gegenüber den Auswirkungen der derzeitigen (Finanz-)Krisen und einer potenziellen, langfristigen Gewinnmaximierung positiv aufgestellt zu sein. Die verfolgten Zielsetzungen bei Fusionen und Übernahmen sind zahlreich und können sowohl einzeln als auch durch eine Kombination von mehreren Motiven gleichzeitig wirken.Diese Ausarbeitung behandelt sowohl die wesentlichen Merkmale einer potenziellen Kundenabwanderung durch Fusionen und Übernahmen, als auch die einzelnen Ausprägungsformen. Neben einer grundlegenden Begriffsdefinition von Unternehmenszusammenschlüssen im zweiten Abschnitt, befasst sich der dritte Teil der Ausarbeitung mit den einzelnen Merkmalen von Fusionen und Übernahmen. Der vierte Abschnitt erläutert die verschiedenen Motive und Ziele von Fusionen und Übernahmen, unterteilt nach strategischen, finanziellen und persönlichen Zielen. Der fünfte Abschnitt formuliert dementsprechend die Auswirkung von Fusionen und Übernahmen auf den Kunden und potenzielle Abwanderungsgründe. Außerdem interpretiert dieser Abschnitt die Auswirkungen von Fusionen und Übernahmen auf die Unternehmenskultur. Der sechste Abschnitt beendet die Ausarbeitung mit einem abschließenden Resümee. 1 Einleitung 2 Definition Unternehmenszusammenschlüsse 3 Fusionen und Übernahmen 3.1 Merkmale von Fusionen 3.2 Merkmale von Übernahmen 4 Motive von Fusionen und Übernahmen 4.1 Strategische Motive 4.1.1 Marktmotive 4.1.2 Leistungsmotive 4.1.3 Risikomotive 4.2 Finanzielle Motive 4.2.1 Kapitalmarktbedingte Motive 4.2.2 Steuerliche Motive 4.3 Persönliche Motive 4.3.1 Hybris-Hypothese 4.3.2 Managerialismus-Hypothese 4.3.3 Free-Cash-Flow-Hypothese 4.3.4 Diversifikations-Hypothese 5 Kundenabwanderung durch Fusionen und Übernahmen 5.1 Kundenabwanderungsprozess 5.2 Ursachen Kundenabwanderung 5.3 Unternehmenskulturverlust als Kundenabwanderungsgrund 5.3.1 Berücksichtigung Unternehmenskultur 5.3.2 Handlungsempfehlungen zur erfolgreichen Einbindung der Unternehmenskultur 6 Kritische Würdigung
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