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Essay from the year 2008 in the subject Gender Studies, grade: A, University of Auckland, course: Gender and Development, language: English, abstract: The essay examines and scrutinizes the adoption and implementation of GenderMainstreaming in the development cooperation of the European Union (EU). It reviews the theoretical concept of Gender Mainstreaming linked to feminist theory in order to reflect upon the adaptation of Gender Mainstreaming within the EU. Herefrom seven criterias are deduced in order to analyse the adoption and implementation of Gender Mainstreaming in the EU development cooperation. Key issues are the political willigness of the EU towards gender equality, gender training of staff, internal assessment and evaluation, the two sidedness of Gender Mainstreaming, the representation of women in decision-making, gender analyses of the social contexts and the actual impact of Gender Mainstreaming. Concluding the essay identifies a key problem in the transfer of a genderperspective in policies into practice and therefore into actual transformation of structures and gender hierarchies.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschlechterstudien / Gender Studies, Note: 1.15, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter PolitikerInnen und WissenschaftlerInnen wird spätestens seit dem Vertrag von Maastricht (1992) über ein mögliches Demokratiedefizit der Europäischen Union (EU) diskutiert. Diese Diskussion ist geschlechtsblind und lässt außer Acht, welche Rolle Frauen in der EU haben. Die EU sieht das Prinzip der Geschlechtergerechtigkeit zwischen Frauen und Männern jedoch als einen der Werte, auf der sie basiert. Im feministischen Diskurs wird die EU -Geschlechterpolitik stark kritisiert. In dieser Arbeit wird die Diskussion über ein mögliches Demokratiedefizit mit dem feministischen Diskurs zusammengeführt. Ich gehe der Frage nach, inwieweit die Europäische Integration den Vorstellungen einer geschlechtergerechten Demokratie entspricht. Dabei bringe ich verschiedene Diskussionsstränge innerhalb des feministischen Diskurses zusammen, verbinde sie mit der Mainstream Diskussion undversuche so eine umfassendere Analyse des Demokratiedefizits der EuropäischenIntegration zu geben.
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