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Forschungsarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 1.0, Philosophisch-Theologische Hochschule der Pallottiner Vallendar (Pflegewissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Praktisches Forschungspraktikum, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Forschungspraktikum des Pflegewissenschaftlichen Masterstudiengangs der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar sollen klinisch-praktische Forschungsfragen entwickelt und projektbezogen und methodisch beantwortet werden. Fokus des klinischen Forschungsfelds ist der alte Mensch auf der Intensivstation und das Phänomen der akuten Verwirrtheit, das im deutschsprachigem Raum als Delir und international auch als Delirium bezeichnet wird. In dem klinischen Alttag ist es besser als das ¿Durchgangssyndrom¿ oder ¿Intensivstations-Syndrom¿ bekannt. Genauso vielfältig wie die Ursachen für das Delirium bei alten Menschen sind auch die Empfehlungen für die medizinischen und pflegerischen Präventionen und korrigierenden Interventionen. Ein Schwerpunkt dieser Interventionen liegt im Bereich der Kommunikationsgestaltung bei agitierten Patienten und der beruhigenden Anwesenheit durch Pflegekräfte. Zur Kommunikationsgestaltung im Delir wird vereinzelt in der Literatur der Intensivpflege sowie auf Intensivpflegekongressen (Intensivpflegesymposium in Düsseldorf 2006 für Pflegende kritisch Kranker) empfohlen, Kommunikationsmethoden aus dem Bereich der gerontopsychiatrischen Langzeitpflege für die Situation der akuten Verwirrtheit auf der Intensivstation zu übernehmen.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: gut, Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der akute Herzinfarkt unterbricht den Alltag der erkrankten Personen.Plötzlich finden sie sich auf einer Intensivstation wieder. In rasanter Eilewird mit medizinischen Interventionen zur Behandlung der Vitalbedrohungund zur Linderung der Beschwerden begonnen.Heftige Angina-Pectoris-Schmerzen, verbunden mit dem Gefühl deseinschnürenden Herzens, einer Enge im Brustkorb und einer darausresultierenden Angst um Leib und Leben, bestimmen das Erleben vielerPatienten. Die Erkrankung des Herzens und die daraus entstehende undempfundene Bedrohung kann jedoch auf verschiedene Weise von denErkrankten erfahren werden. Dieses Angst-Schmerz-Syndrom steht nichtimmer im Vordergrund. Trotzdem konzentrieren sich medizinische undpflegerische Behandlungsmaßnahmen und Medikamente auf dieHerzangst des Patienten.Meine Erfahrung als Pflegekraft auf einer Intensivstation hat verdeutlicht,dass das emotionale Befinden der Patienten und die Ängste in dieser Zeitrecht unterschiedlich sein können. Dies wird in der ¿Welt des Messens¿ anden Monitoren jedoch nicht angezeigt. ¿Die Welt, in der wir leben, ist nichtdie Welt, die wir messen¿ (Schmitz zit. n. Siebolds 1997, S. 11).Das Ziel dieser Diplomarbeit ist, das emotionale Befinden und vor allemdas, worum die Patienten mit akutem Herzinfarkt in den Tagen derÜberwachung auf der Intensivstation ängstlich bangen, in Erfahrung zubringen. Das Herz ist nicht nur Sitz des Lebens, sondern auch derGefühle. Durch eine empirische Untersuchung soll die Wirklichkeit derPatienten systematisch betrachtet und verstanden werden. Dazu wird einequalitative Forschungsmethode gewählt, die Erzählungen von Betroffenenin den Vordergrund stellt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 2,0, Philosophisch-Theologische Hochschule der Pallottiner Vallendar (Pflegewissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Modul Pflege gemeindenah gestalten, Kurs Spezifische Handlungsfelder in der gemeindeorientierten Pflege, Sprache: Deutsch, Abstract: Die erste Begegnung mit der neuen Ästhetik als einer Wissenschaft des sinnenhaften Erkennens verdeutlicht, dass sie mit der tradierten Sichtweise auf das bisher als ästhetisch-schön Verstandene in Kunst und Architektur bricht. Sie erweitert die Perspektive um die sinnliche Wahrnehmung der Dinge und ihr Fluidum, ihre Atmosphäre.Das sinnenhafte Erkennen ermöglicht eine Ausweitung der logischen und pragmatischen Betrachtungsweise des Realen auf eine sinnliche und leibliche Wahrnehmung der Wirklichkeit. In ihrer phänomenologischen Sichtweise geht die neue Ästhetik der Frage nach, wie Atmosphären erzeugt und leiblich gespürt werden können, wie und wo eine ästhetische Praxis demzufolge berücksichtigt werden kann, und was dabei unter einem Zuviel an Ästhetik, einer Anästhetik, verstanden wird.Zu Beginn der vorliegenden Hausarbeit werden diese theoretischen Leitfragen mit den Autoren Welsch und Böhme erarbeitet, um eine theoretische Grundlegung zu erreichen.Die theoretische Auseinandersetzung mit diesen Fragestellungen dient der Ausei-nandersetzung mit den Fragen nach der Beschreibung, des Charakters und der Entstehung von Atmosphären auf Intensivstationen, denen vor dem Hintergrund meiner langjährigen Tätigkeit als Intensivfachkrankenschwester schon lange mein Interesse gilt.Die Hausarbeit dient als ein erster Versuch, die hochkomplexe und metatheoretische Betrachtungsweise der Atmosphären in der neuen Ästhetik auf das Handlungsfeld der Intensivpflege zu übertragen, sie mit den Vokabeln der neuen Ästhetik zu beschreiben und die Perspektive auf diese Thematik hin auszudehnen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 1,3, Philosophisch-Theologische Hochschule der Pallottiner Vallendar (Pflegewissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Modul Gerontologische Pflege, Kurs Klinische Problemfelder und Interventionen im Alter, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Auf der Intensivstation begann mein Verstand, mir einen Streich zu spielen. Der Gedanke, dass ich im Ausland sei, wurde durch die vielen fremden Namen und die an der Wand befestigten Reiseplakate bestärkt.¿ (Pearce 2002, S. 430)Im Delirium oder auch Delir erscheinen Erfahrungen und verklärte Eindrücke eines kritisch kranken Menschen auf der Intensivstation äußerst real (vgl. Hewer 2003, S. A2008 u. Pearce 2002, S. 430).Die akute Verwirrtheit mit ihren Wahrnehmungsstörungen ist besonders bei älteren und alten Menschen auf der Intensivstation ein ernst zu nehmendes Problem und verlangt medizinische und pflegerische Behandlung und Begleitung.Intensivpflichtige alte Menschen mit Delirium bilden den Fokus der vorliegenden Hausarbeit. Zunächst werden vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung die natürlichen Alterungsprozesse von den pathologischen Alterungsprozessen unterschieden. Ein weiteres Kapitel widmet sich den ein Delirium fördernden Einflüssen einer Intensivstation auf den alten Menschen. In einem zweiten Teil wird das Phänomen der akuten Verwirrtheit in seiner Häufigkeit, Ätiologie, Symptomausprägung, Diagnose und Prognose erläutert.Im anschließenden dritten Teil werden die aktuellen intensivpflegerischen präventiven und korrigierenden Behandlungsmaßnahmen bei akuten Verwirrtheitszuständen dargestellt. Durch die steigende Lebenserwartung wird das Delirium bei älteren Menschen auf Intensivstationen in Zukunft noch weiter an Bedeutung gewinnen. Deshalb werden abschließend Hinweise für weiterführende Überlegungen in der Behandlung des Delirs gegeben.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 2,0, Philosophisch-Theologische Hochschule der Pallottiner Vallendar (Pflegewissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Modul Qualitative Methoden der Pflegeforschung, Kurs Erhebung qualitativer Daten, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Experteninterview ist in der empirischen Sozialforschung eine häufig eingesetzte Methode. Es wird in der Politik- und Implementierungsforschung, in der Industriesoziologie, in der Eliten- und Verwendungsforschung und in vielen Bereichen angewandter Sozialforschung eingesetzt. Das Hauptinteresse in dem Interview gilt dem Expertenwissen, der Expertise einer Person (vgl. Bohnsack et al. 2003, S. 57).Vor dem Hintergrund der zunehmenden Verbreitung des Experteninterviews in der Pflegewissenschaft wird diese Interviewform als Methode der qualitativen Sozialforschung im ersten Teil der vorliegenden Hausarbeit vorgestellt.Ein weiteres Kapitel beschäftigt sich mit der Frage, wer in den Kreis der Experten für diese Interviewform heran gezogen werden kann. Die nachfolgenden Kapitel beinhalten die konkrete Anwendung des Experteninterviews sowie die Auswertung der Daten.Ein Exkurs stellt am Ende der Arbeit das Experteninterview in der Gesundheits- und Pflegeforschung vor. Eine kritisch methodologische Diskussion über das Experteninterview bildet den Abschluss der vorliegenden Hausarbeit.
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