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Diplomarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Führung und Personal - Personalführung, Note: 1,0, Fachhochschule für Verwaltung Saarland; Saarbrücken, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Diplomarbeit untersucht, ob Age-Management als Strategie gegen die Risiken des demografischen Wandels in der Personalpolitik wirksam ist. Die Forschungsfragen umfassen Aspekte wie Auswirkungen der Bevölkerungsentwicklung auf Unternehmen, Ziele des Age-Managements, gesundheitsgerechtes Arbeiten, Führungsbeiträge zur Arbeitszufriedenheit älterer Arbeitnehmer, altersgerechte Arbeitszeitmodelle und Aufrechterhaltung der Aktualität älterer Generationen im Arbeitsumfeld.Mit der Methode der systematischen Literaturrecherche und Analyse wird der Einfluss des demografischen Wandels auf die Personalpolitik, das Modell des Age-Managements und seine Anwendungsbereiche, darunter das Gesundheitsmanagement, Führungsverhalten, altersgerechte Arbeitszeitgestaltung und Fachwissen der Arbeitnehmer, untersucht.Die Lücke, die durch das Ausscheiden der Baby-Boomer-Generation entsteht, könnte die Wirtschaft erheblich beeinträchtigen. Berufsbedingte Krankheiten und nicht erfüllbare Aufträge sind bereits an der Tagesordnung. Daher könnte das Age-Management, das die langjährige Erfahrung ehemaliger Arbeitnehmer nutzt, eine effektive Lösung bieten.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,7, Universität Potsdam (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Grammatik des gesprochenen Deutsch, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie die Arbeit im weiteren Verlauf noch aufzeigen wird, beinhaltet der Ellipsenbegriff gewisse Probleme. Buss (2004) macht die Entstehungsgeschichte dafür mitverantwortlich. So ist der Begriff der Ellipse zur Beschreibung eines syntaktischen Phänomens aus der Rhetorik importiert worden. Hier bezeichnet die Ellipse die kunstvolle Tilgung bestimmter Elemente der Rede. Neben dieser positiven Wortbedeutung als rhetorische Figur bezeichnet der Begriff allerdings auch bereits bei Quintilian einen zu vermeidenden grammatischen Ausdrucksfehler. Während in der Rhetorik die positive Wortbedeutung, elliptische Konstruktionen als bewusst eingesetztes Verfahren, vorherrscht, wurde in die grammatische Tradition vorwiegend die Bedeutung als Regelverstoß durch mangelnde Vollständigkeit übernommen. Grammatisch wird die Ellipse also als syntaktisches Defizit verstanden, wobei hier immer die Norm der schriftbasierten Standardsprache zu Grunde liegt, auch um Phänomene der gesprochenen Sprache einzuschätzen. Auch bei Bußmann (1990) wird die Ellipse als "Aussparung von sprachlichen Elementen, die aufgrund von syntaktischen Regeln oder lexikalischen Eigenschaften (z.B. Valenz eines Verbs) notwendig sind" definiert, damit auch lediglich über einen Mangel. Auch in der Linguistik, die den Fokus ja eigentlich auf die gesprochene Sprache legt, wurde lange mit schriftsprachorientierten Analyse- und Beschreibungskategorien gearbeitet und zudem wurden schriftliche Texte als empirische Grundlage der Forschung verwendet. Dies hat bezüglich der Ellipsen zur Folge, dass sich zwei Auffassungen gegenüberstehen, zum einen die Ableitungsthese und zum anderen die Autonomiethese. Bevor jedoch mit Blick auf die unterschiedlichen Ellipsentheorien auch auf diesen Streit eingegangen werden wird, sollen unterschiedliche Ellipsenarten nach Klein (1985 und 1993) dargestellt werden. Nachdem mit Selting (1997) auf die Schwierigkeiten einer klaren Ellipsendefinition eingegangen werden wird und für die Unbrauchbarkeit des Ellipsenbegriffs plädiert wird, soll schließlich auf Günthner (2006) eingegangen werden, die mit ihren ,dichten Konstruktionen' eventuell Seltings Forderung nach neuen, passenden Begrifflichkeiten einlöst. Abschließend wird dann versucht werden, dichte Konstruktionen in einer kleiner Stichprobe ausfindig zu machen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,0, Universität Potsdam (Institut für Religionswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Wie neben vielen anderen auch Ebach feststellt, ist Hiob in der Literatur- und Kunstgeschichte eine der am stärksten rezipierten biblischen Figuren. Das ohnehin schon recht große Interesse von Künstlern an dieser durch Gottesfürchtigkeit im Leiden, aber auch durch Auflehnung gegen einen vermeintlich ungerechten Gott gekennzeichnete Figur wurde im 20. Jahrhundert durch die Shoah nochmals gesteigert. So identifizierte etwa Nelly Sachs in ihrer Dichtung das Leiden Hiobs mit dem des jüdischen Volkes. Auch Susman tat dies in ihrem berühmtesten Werk. Daneben wären auch Wolfskehl, Kolitz, MacLeish und viele weitere zu nennen. Das im Hiob-Buch geschilderte Problem hat aber naturgemäß auch besonders die Theologie und auch die Philosophie seit jeher beschäftigt. Exegeten streiten bis heute um die richtige Deutung des Buches, so es etwas wie ¿richtige Deutungen¿ denn geben mag. Die im europäischen Raum durch Leibniz aufgeworfene Theodizee wird oft mit dem biblischen Hiob in Verbindung gebracht. Und auch namhafte Persönlichkeiten, die von Hause aus nicht primär mit dem Bibelstudium beschäftigt waren, reizte das Buch Hiob, so etwa C.G. Jung oder Ernst Bloch. Grund genug also, das Buch Hiob näher zu betrachten und dies, trotz sich auch anbietender Interdisziplinarität, vorerst zur Wahrung einer gewissen Übersicht aus möglichst religionswissenschaftlicher Perspektive. Der Titel der Arbeit scheint dabei vielleicht ein wenig vermessen, da sich Heerscharen von Forschern seit Jahrhunderten mit einzelnen im Titel angedeuteten Aspekten der Problematik beschäftigten. Trotzdem erscheint nur ein solch breiter Ansatz dem Hiobbuch und seiner Bedeutung gerecht zu werden. Einem solch schwierigen Versuch der differenzierten Zusammenschau sollte natürlich eine möglichst klare Strukturierung vorausgehen. So soll in einem ersten Schritt anhand der Darstellungen in der hebräischen Bibel die Grundlage für weitere Betrachtungen gelegt werden. Da sich das ¿Beispiel Hiobs¿, wie Kermani es formuliert, durch die Geschichte von allen drei großen monotheistischen Religionen zieht, muss Hiob und das Hiob-Problem nachfolgend auch aus der Sicht des Judentums, des Christentums und des Islams diskutiert werden, um dann eventuelle Gemeinsamkeiten und vielleicht auch markante Unterschiede aufzeigen zu können.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,7, Universität Leipzig (Hispanistik), Veranstaltung: Das spanische Drama im Siglo de Oro, Sprache: Deutsch, Abstract: Es mag unbestritten sein, dass Lope de Vega der wohl erfolgreichste spanische Theaterdichter seiner Zeit war. Durch ¿kleine Abänderungen¿ der klassischen Form des Dramas ist es ihm gelungen, das spanische Publikum für das Theater zu begeistern und das Drama zur dominanten Gattung im Siglo de Oro zu etablieren. In seiner Poetik, dem ¿Arte nuevo de hacer comedias en este tiempo¿ (1609) - auch als einer ¿der am häufigsten missverstandenen Texte der spanischen Literatur¿ bezeichnet - nimmt Lope Stellung zu seiner ¿comedia nuevä.In meiner Hausarbeit werde ich mich diesen ¿kleinen Abwandlungen¿ Lope de Vegas in seinem ¿ Arte nuevo¿ widmen und diesen hinsichtlich seines Antikebezuges untersuchen. Als antike Gattungslehre soll dafür die ¿Poetik¿ des Aristoteles (ca. 335 v. Chr.) herangezogen werden.Für diese Betrachtung habe ich folgende Vorgehensweise gewählt: Zunächst einmal werde ich auf Allgemeines zu sprechen kommen, d.h. ich werde auf Lope de Vega selbst eingehen. Danach soll die Theorie vorgestellt werden, d.h. ich widme mich dem ¿Arte nuevo¿ hinsichtlich seines Antikebezuges. Schließlich soll die Praxis betrachtet werden, d.h. ich werde die Kernpunkte des ¿Arte nuevo¿ noch einmal herausfiltern und am Drama des ¿Peribañez y el Comendador de Ocañä von Lope de Vega veranschaulichen.
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