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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Hochschule München (Fakultät 11 für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Forschungsstrategien II, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende, auf einem Vortrag im Rahmen des Studienmoduls qualitative Forschungsstrategien II des Studiengangs der angewandten Forschung in der Sozialen Arbeit an der Hochschule München basierende Ausarbeitung, befasst sich thematisch mit der Biographieforschung legt dabei den Schwerpunkt allerdings auf die Auswertung erhobener Verbaldaten. Es wird die Zielsetzung von biographischer Forschung ebenso geklärt, wie auch die Vorstellung einiger zentraler, erzähltheoretischer Grundannahmen erfolgt und sodann auf den Verfahrensablauf der Erhebung eingegangen wird. Außerdem werden schließlich noch die biographietheoretischen Grundlagen beleuchtet sowie auf eine zugeschnittene Auswertungsstrategie für mit Hilfe des narrativen Interviews gewonnene Verbaldaten in Anlehnung an Fritz Schütze eingegangen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: keine, Hochschule München (Fakultät 11 für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Forschungswerkstatt II, Sprache: Deutsch, Abstract: Jedes Mitglied der deutschen Gesellschaft das auf dem Boden des Grundgesetzes seinen Lebensmittelpunkt hat, sieht sich künftig mit der Frage konfrontiert in wie weit im jeweils persönlichen Einzelfall das Altern, verstanden als Prozess einer ganzen Lebensspanne ohne gesundheitliche Einschränkungen und Gebrechen von statten geht und dies auch schon deutlich vor dem Eintritt ins Seniorenalter, aufgrund von angeborenen Behinderungen und früh im Lebensverlauf erworbenen Erkrankungen. Ein Angewiesen-Sein auf fremde Hilfe und pflegerische Versorgung innerhalb stationärer Alten- und Pflegeeinrichtungen und damit die direkte Konfrontation mit dem Thema Pflegenotstand kann damit eher als persönlich eingeplant eintreten. Doch wie kommt es dazu das junge Pflegebedürftige im Alter zwischen 15-60 Jahren ins Pflegeheim müssen und welche Auswirkungen hat diese unfreiwillige ,krankheitsbedingtes Hineinbegeben in eine vom Personalnotstand betroffene totale Institution mit ihren ganz eigenen Rahmenbedingungen. Das sind Fragen, die sich mit Hilfe der Biographieforschung beleuchten lassen, um auf derartige prozessanalytische Fragestellungen aus der Betroffenheitsperspektive junger Münchner und Münchnerinnen eine Antwort zu erhalten und auch zu erfahren, was sie in Alten- und Pflegeeinrichtungen zufrieden oder eben auch unzufrieden sein lässt und aus ihrer individuellen Sicht heraus gute bedarfs- und bedürfnisorientierte oder eben schlechte Pflege -und Betreuung ist - mithin ein Mehr oder Weniger an Lebensqualität für sie bedeutet.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: keine Note nur Teilnahme, Hochschule München (Fakultät 11 angewandte Forschung in der Sozialen Arbeit), Veranstaltung: Forschungswerkstatt Ia, Sprache: Deutsch, Abstract: Der sich bereits über mehr als ein Jahrzehnt, als Dauerbrenner erweisende Pflegenotstand, der von der aktuellen Bundesregierung im Wahlkampf erst spät entdeckt wurde, ist in den Medien aktuell heiß diskutiert und sehr präsent- Qualität in Pflege und Betreuung damit etwas durchaus Wünschenswertes auch in den Alten-und Pflegeeinrichtungen der bayrischen Landeshauptstadt. Bedingt durch die immer noch rückläufigen Geburtenzahlen und die gestiegene Lebenserwartung des Einzelnen schreitet die Alterung der künftigen Greisenrepublik Deutschland immer weiter voran. Wenn sich für jeden der Wunsch nach dem Lebensabend in Würde erfüllen soll wird ein Konzept, dass sich für den Staat als bisher sehr kostengünstige Lösung erweist, nämlich die Verlagerung der Aufgaben Pflege und Betreuung in die private Sphäre und damit auf die Schultern der Angehörigen, nicht die die alleinige Lösung des Problems sein können- auch dann nicht, wenn diese Säule künftig finanziell besser ausgestattet wird und somit dem nachvollziehbaren Wunsch nach mehr Anerkennung von Seiten der Angehörigen entsprochen wird. Die vorliegende Arbeit stellt zwei ausgewählte Erhebungszugänge des Forschungsvorhabens vor, die geeignet sind Ergebnisse hervorzubringen, die dem Endkonsumenten Transparenz gewähren aber zugleich auch die bisher unberücksichtigten Bedarfe des Pflegepersonals aufdecken. Die erhobenen Daten sollen letzten Endes Gradmesser für die angebotene Betreuung-und Pflegequalität sein und partizipierenden Einrichtungen zur Implementierung in Versorgungs- bzw. Einrichtungskonzepte dienen sowie dem Verbraucher eine Entscheidungshilfe im Bedarfsfall an die Hand geben.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Katholische Stiftungsfachhochschule München, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Teilhabe an Bildungsprozessen ist für Menschen mit geistiger Behinderung der Schlüssel zu einem Mehr an Gesundheit, Autonomie, Teilhabe sowie Inklusion, gesteigerter Lebensqualität und persönlicher Erfüllung im eigenen Dasein. Dies gilt bezogen auf den gesamten Prozess des Alterns, von der Geburt bis zum Tod- für Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit geistiger Behinderung gleichermaßen und zwar immer dann, wenn der Bildungsprozess sich durch bestimmte ,,Qualitätsmerkmale" auszeichnet, die aus dem Anspruch resultieren, solche präventiven Effekte bei Menschen dieses äußerst heterogenen Personenkreises mit Hilfe von Bildung tatsächlich hervorrufen zu wollen. Es wäre darüber hinaus jenseits jenes, seit 2009 aus moralischer Verpflichtung erwachsenen Rechtsanspruches auf lebenslanges Lernen, den die der UN-BRK formuliert, schlicht und ergreifend mit dem Prinzip der Menschenwürde unvereinbar, geistig behinderten Menschen allein aufgrund ihrer Benachteiligung, die präventiven Effekte von Bildung und damit auch Gerechtigkeit, sowie ein gewisses Maß an Chancengleichheit von Anbeginn ihrer Existenz durch Fremdurteil abzusprechen. Frühstmöglich und bis ins hohe und höhere Lebensalter hinein, lautet daher die Devise professioneller, im Bildungskontext tätiger Fachkräfte, geistig behinderte Menschen im Rahmen ihrer individuellen Möglichkeiten, mit Hilfe guter Bildungsangebote auf den herrschenden Konkurrenzkampf innerhalb einer Gesellschaft für Alle vorzubereiten und dabei individuell vorhandene Fähigkeiten auszubauen, sowie diese auf Dauer zu erhalten, damit sich über lebenslanges Lernen eine inklusive Gesellschaft, als Leitidee der UN-BRK und nach wie vor unerreichtes Ideal bilden kann. Dazu braucht es allerdings auch künftig, weitere sozialpolitische Anstrengungen in allen gesellschaftsrelevanten Bereichen, da bislang gerade auch im Bildungsbereich, der Gedanke der Inklusion nur unzureichend umgesetzt worden ist.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: Teilnahme/keine Note, Katholische Stiftungsfachhochschule München (Katholische Stiftungsfachhochschule), Veranstaltung: 5.3 C, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich insbesondere damit, wie die Beratung psychisch kranker Menschen beschaffen sein soll, damit sie als gelungene Beratung bezeichnet werden kann. Dafür werden zunächst typische Beratungsfelder dargelegt, die sich aus Sicht der psychisch kranken Menschen selbst, wie auch aus der Sicht von deren Angehörigen ergeben können. Daran anschließend werden exemplarisch zwei Ansätze der Beratung dieses Personenkreises und der Angehörigen innerhalb der ausgemachten Beratungsfelder vorgestellt, die aus meiner Sicht professionellen Beratern helfen, die Klienten und ihre Angehörigen mit deren spezifischen, alltäglichen Sorgen und Nöten besser zu verstehen. Außerdem stehen durch sie am Ende eines Beratungsprozesses zumeist tragfähige Lösungsansätze für alle am Beratungsprozess Beteiligten. Diese Arbeit orientiert sich an den unterschiedlichen Beratungsfeldern und behandelt zunächst die Methode der Psychoedukation und ihren Beitrag insbesondere in allen Fragen, die nicht schwerpunktmäßig die berufliche Rehabilitation betreffen. Daran anschließend geht es um einen systemischen Ansatz der beruflichen Rehabilitationsberatung psychisch kranker Menschen und ihrer Angehörigen, denn gute berufliche Beratung psychisch kranker Menschen ist Rückfallprophylaxe und damit mindestens ebenso bedeutsam, wie aus meiner Sicht psychoeduktiv orientierte, sich eher noch während der medizinischen Rehabilitation stellende und damit frühere Fragen psychisch erkrankter Menschen und ihrer Angehörigen, die noch stärker auf die Erkrankung selbst und auf den Umgang mit ihr fokussiert sind.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 2.0, Katholische Stiftungsfachhochschule München, Veranstaltung: 5.3 C, Sprache: Deutsch, Abstract: Vorliegende Hausarbeit geht der Frage nach, inwiefern sich psychische Traumata bereits im Mutterleib entwickeln können. Auch werden die Folgen pränataler unaufgelöster Traumata sowie deren mögliche Ursachen dargelegt.Die kindliche Entwicklung setzt mit der Zeugung ein und damit beginnt auch menschliches Leben. Organe und Sinne werden bereits zu einem Großteil im Mutterleib ausgebildet, weshalb die Wahrnehmung von Reizen bereits sehr früh einsetzt. Daher sind frühe Traumata ein durchaus relevantes Thema im professionellen Umgang und in der täglichen Arbeit mit Klienten. Diese frühen Traumata haben spezifische Ursachen, die diese Arbeit beleuchten möchte. Menschen die vorgeburtliche Traumata erleben mussten, sei es durch eine versuchte aber fehlgeschlagene Abtreibung oder den Tod der Mutter nach der Geburt des Kindes, die die wichtigste Bindungsperson des Kindes darstellt, leiden wenn die frühen traumatischen Erfahrungen in Alltag, Umgang, Behandlung und Therapie keine Berücksichtigung finden ein Leben lang unter den Folgen ihrer Traumata und sind in Überlebensstrategien gefangen, solange sie ihre traumatisierenden Erfahrungen innerpsychisch nicht verarbeiten und integrieren können. Daher will diese Arbeit für die Thematik der frühen Traumata sensibilisieren und richtet sich an Interessierte, Betroffene, wie auch an Menschen die im professionellen Bereich mit betroffenen Klienten arbeiten.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 3.0, Hochschule München (Fakultät 11 für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Wissenschaft und Soziale Arbeit II, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit widmet sich einem Handlungsfeld der Sozialen Arbeit- der Behindertenhilfe und gibt dabei einen tieferen Einblick in die professionelle Arbeit mit den Betroffenen, aber auch in die Forschung rund um dieses Arbeitsfeld. Dabei wird insbesondere folgenden Leitfragen nachgegangen: Was wird in beziehungsweise zu diesem Arbeitsfeld geforscht? Welche Professionen forschen in diesem Feld?Lassen sich die Forschungsergebnisse auf bestimmte Art und Weise clustern?Finden sich Spuren von Theorien der Sozialen Arbeit in der Forschung zu diesem Handlungsfeld?
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 3.0, Hochschule München (Fakultät 11 angewandte Forschung in der Sozialen Arbeit), Veranstaltung: Quantitative Forschungsstrategien I, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie es um Chancengleichheit in der Nutzung von Medienangeboten und Inhalten in Deutschland bestellt ist, versucht die im Rahmen dieser Publikation beschreibe und kritisch beleuchtete Studie transparent zu machen. Zur weiteren Verbesserung liefert die Studie Daten zum Mediennutzungsverhalten einer äußerst heterogenen Zielgruppe. Aus der bisher noch wenig beachteten Nutzerperspektive und auf Basis der bisher aufwendigsten Stichprobe, erhellt die 2014 von den Medienanstalten in Kooperation mit der Aktion Mensch in Auftrag gegebene Methoden-Mix Studie von Prof.Dr. Ingo Bosse und Prof.Dr. Uwe Hasebrink, welche Medienangebote aus welcher Motivation heraus genutzt werden, wo Hürden im Zugang liegen und welche allgemeinen Anforderungen an Barrierefreiheit bestehen. Die vorliegende Publikation setzt es sich zum Ziel auf die Fragestellung und das Thema der bundesweiten Methoden-Mix Studie einzugehen, dahinter stehende Theorie zu beleuchten, den aktuellen Forschungsstand zu behandeln, Fragen zum Forschungsdesign anzusprechen und eine Kurzzusammenfassung ausgewählter Teilergebnisse zu liefern. Außerdem werden Stärken und Schwächen der Studie dargestellt, gefolgt von einem abschließenden, persönlichen Fazit des Verfassers.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,0, Hochschule München (Fakultät 11 angewandte Forschung in der Sozialen Arbeit), Veranstaltung: Wissenschaft und Soziale Arbeit I, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Publikation handelt von einer kontroversen erkenntnistheoretischen Sichtweise und philosophischen Schule deren Begründer die bereits 2010 und 2002 verstorben sind- Ernst von Glasersfeld und Heinz von Förster. Die zentrale und namensgebende ,,radikale" Abkehr vom Begriff der absoluten Erkenntnis und hin zu einem neuen Wissensbegriff und die Entwicklung einer Theorie, die der Frage nachspürt, wie unser Wissen entsteht, war das Bestreben der beiden Vertreter.Beleuchtet wird, was das Wissen aus Sicht des radikalen Konstruktivismus ist, wie es entsteht und auch welches Verständnis die nicht unumstrittene erkenntnistheoretische Position von der Rolle des Wissenschaftlers und der Wissenschaft hat.
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