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Bøger af Stephan Zelewski

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  • af Torben Hügens, Stephan Zelewski & Susanne Hohmann
    633,95 kr.

  • - ALS Instrument Zur Klassifizierung Und Beurteilung Von Problemen Des Operations Research
    af Stephan Zelewski
    623,95 kr.

    Im Rahmen der Komplexitätstheorie wird versucht, die Schwierigkeit von Problemen durch den Ressourcenverzehr zu messen, der durch die Problem­ lösung verursacht wird. Zur Untersuchung dieser Problemschwierigkeit ("Komplexität") werden der Lösungsaufwand für den schlechtest denkmög­ lichen Fall (worst case-Analysen) oder der durchschnittlich zu erwartende Lösungsaufwand (average case-Analysen) betrachtet. Wesentl iche Analyse­ konzepte der Komplexitätstheorie stellen Entscheidungsprobleme und Turing-Automaten dar. Auf ihrer Grundlage lassen sich Komplexitätsklassen von Problemen bilden. Diese Problemklassen und die ihnen zugehörige Pro­ blemschwierigkeit bilden ein Fundament, aus dem Empfehlungen für erfolg­ versprechende Lösungsalgorithmen abgeleitet werden können. Einen Schwerpunkt bildet die Klasse der NP-vollständigen Probleme. Sie zeichnen sich dadurch aus, daß ihre Lösung einerseits besonders aufwendig ist. Andererseits besitzen sie für die Bewältigung zahlreicher praktisch inter­ essanter Aufgaben aus dem Bereich des Operations Research eine heraus­ ragende Rolle. Hierzu gehören beispielsweise die Planung von Transport­ routen, das Festlegen von Standorten für Auslieferungslager oder die inner­ betriebliche Belegung von Maschinen mit Fertigungsaufträgen. Es werden neuere Erkenntnisse der Komplexitätstheorie vorgestellt, welche die Klasse NP-vollständiger Probleme intern differenzieren und über sie hinausführen. Einschränkungen solcher Analysen werden an hand mehrfacher Validitäts­ probleme aufgezeigt.

  • - Konstruktion Und Analyse Aus Der Perspektive Des "non Statement View"
    af Stephan Zelewski
    637,95 kr.

    Die Produktionstheorie verfolgt das Ziel, die Einsatz-Ausbringungsbeziehungen von Leistungs­ erstellungsprozessen zu erfassen und die dabei geltenden Wirkbeziehungen im Sinne von Regel­ oder gar Gesetzmäßigkeilen auszudeuten und darzustellen; sie ist seit langem ein Kernbereich ökonomischer Forschungen. Volkswirte und Betriebswirte bemühen sich, jeweils von ihrer Warte aus um das Gewinnen entsprechender Erkenntnisse. Die einzelwirtschaftliche Sichtweise letzterer hat, ausgehend von der Ausdeutung betrieblicher Produktionen als Faktorkombina­ tionen de- oder agglomerierter Leistungserbringer, d.h. einzelnen Arbeitsplätzen oder ganzer Betriebe und anknüpfend am klassischen Ertragsgesetz, eine Vielzahl möglicher Typen von Input-Output-Beziehungen erbracht. Betriebswirtschaftlich relevant sind vor allem die Produktionsfunktionen vom Typ A bis E, aber auch Spezialausprägungen wie z.B. die Engineering Production Functions oder zum Typ die Pichler-Funktion. Weiterentwicklungen jüngeren Datums gelten einem expliziten Einbe­ ziehen unterschiedlicher Zeitnutzungen beim Berücksichtigen realer Prozeßgestaltungen, dem Erfassen stochastischer Beziehungen und dem Abbilden von Umweltwirkungen, wie sie bei jeglichen Produktionen auftreten, sowie dem Quantifizieren des Leistungsgeschehens beim Erstellen immaterieller Güter, d.h. von Dienstleistungen. Typisch für alle diese Erklärungsansätze war und ist die Funktionsanalyse, d.h. unter Beachtung der Effizienzbedingung, das Darstellen der Wirkbeziehungen in mathematischen Funktionen, seien es Produkt-, Faktor- und Verbrauchsfunktionen, aber auch Substitutions­ funktionen. Einen anderen Erklärungsansatz bietet seit einiger Zeit die sog. Aktivitätsanalyse.

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