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Falls wir unseren Politikern glauben, dann geht es den Verbrauchern in Europa bald so gut wie nie zuvor, denn TTIP soll Wachstum und Arbeitsplätze ebenso bringen, wie höhere Löhne und eine größere Produktvielfalt zu kleinen Preisen.Seit 2013 verhandeln USA und EU über diese Wirtschaftspartnerschaft. Doch wem würde dieses Freihandelsabkommen Vorteile bringen? Gibt es neben den Gewinnern auch Verlierer? Was also steckt hinter den medial üppig ausgefochtenen Diskussionen zu Themen wie Chlorhühnchen oder Genmais?Die Beiträge in diesem Buch diskutieren die politischen und wirtschaftlichen Auswirkungen von TTIP und werfen einen Blick sowohl auf die Chancen als auch auf die Risiken des Transatlantischen Freihandelsabkommens.Aus dem Inhalt:Bedeutung von TTIP im Vergleich zu anderen FreihandelsabkommenGesamtwirtschaftliche EffekteChancen und RisikenHandelsmodifikationen und MarktbedingungenStandpunkte aus Politik, Wirtschaft und GesellschaftStudien zur Bewertung des TTIP
Seminar paper from the year 2014 in the subject Politics - Region: USA, grade: 1,0, Norwich University (College of Liberal Arts), course: International Security Policy, language: English, abstract: The Transatlantic Trade and Investment Partnership (TTIP) which is intensely discussed in the media as well political and economic interest groups and political parties seems to have the potential to become ¿the largest bilateral trade and investment negotiation ever undertaken¿ between two major politico-economic blocks, namely the United States of America and the European Union. Its presumable effects will not only be visible on the economic level, but also profoundly affect judicial, political, social , and security issues. Due to the financial and Euro zone crises, the pact is about to be reshuffled, politico-economical powers have to be balanced anew and governments look for innovative and sustainable ways to reinvigorate their economies to position their industries and enterprises in the most competitive way on a global level. In this paper, the question of to what extent will potential effects of the Transatlantic Trade and Investment Partnership (TTIP) Program affect (1) U.S. and (2) European Security Policy attitudes will be answered and the ways to get to this answer will be explained.This paper does not intend to promote or reject the TTIP initiative in a biased way, but to factually show potential positive and negative effects it would have and to what extent it would affect the United States and the European Union.
Seminar paper from the year 2014 in the subject Politics - Topic: Public International Law and Human Rights, grade: 1,0, Norwich University, language: English, abstract: In this paper, I will present the development of jurisdiction regarding abortion across the U.S. after Roe v. Wade briefly in a first step. Subsequently, I will have a closer look at two rather similar U.S. states, Idaho and Nevada. In both states, abortion was illegal until the Roe v. Wade decision. Apart from some general information on the state, I will depict the differences in respective laws and restrictions on abortion. Moreover, I will outline major actors who play an important role. Furthermore, I will show consequences of policies on abortion implemented by the individual states, again, in particular by Idaho and Nevada and illustrate prospects for the policy area of abortion in the future. Eventually, I will develop recommendations for the future with regard to abortion laws and evaluate them.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Region: Russland, Note: 1,0, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll die Treuhandgesellschaft vorgestellt werden und die Privatisierung ostdeutscher Unternehmen im Lichte der Spezialformen des Management-Buy-In (MBI) und Management-Buy-Out (MBO) kritisch erläutert werden. Diese beiden Formen der Privatisierung basieren auf komplexen Verhandlungen. Obgleich der unbeschreiblichen Euphorie und Aufbruchsstimmung, die der Wiedervereinigung Deutschlands folgten, einem ¿politische[n] Erfolg, der alle Erwartungen übertraf¿, hängt ihr doch bis heute der fade Beigeschmack an, der mit der Anpassung der ¿planwirtschaftliche[n]Kommandowirtschaft¿ Ost- an die soziale Marktwirtschaft Westdeutschlands entstand. Denn ¿die Eigentumsordnung bildete die zentrale Trennlinie zwischen den Wirtschaftsverfassungen¿ der beiden Teile Deutschlands und die Entscheidung für eine deutsche Einheit implizierte zugleicheine Eingliederung der DDR in das System der sozialen Marktwirtschaft. Für einen derartigen Vorgang, nämlich die ¿Transformation einer Planwirtschaft in das völlig inkompatible System einer Marktwirtschaft¿ konnten die Akteure auf keinerlei historische Erfahrungen oder Vorbilder zurückgreifen, zudem war das Wissen über die Wirtschaft der neuen Länder unzureichend und der Zeitdruck führte zu einer fehlenden Planungsbasis - kurz: Eine Wiedervereinigung mit derartigen Ausmaßen vollzog sich in dieser Form zum ersten Mal in der Geschichte.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,0, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit will die Chancen und Risiken für die neuen, nicht länger nur auf Karriere fixierten Väter beleuchten, die sich für eine berufliche Auszeit entscheiden und freiwillig für einen gewissen Zeitraum die Kindererziehung übernehmen. Zunächst werden die gesetzlichen Grundlagen des Elterngeldes und der Elternzeit dargelegt und der Wandel in der Familie beschrieben. Im Anschluss werden die Väter beschrieben: Wie lange nehmen sie Elternzeit? Welche Auswirkungen haben Ausbildung und Lebensmotive? Zudem wird die Verteilung der Haushaltsarbeit erläutert. Im Folgenden wird auf die potentiellen Chancen und Risiken für Väter in Elternzeit eingegangen und abschließend notwendige Entwicklungen zur gesellschaftlichen Akzeptanz dieser Väter dargelegt und ein Ausblick auf zu erwartende Entwicklungen gegeben. Aufgrund der Komplexität und der Besonderheiten wird bei potentiellen Chancen und Risiken nur auf Väter im Angestelltenverhältnis eingegangen, nicht auf Selbstständige.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 1,0, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Demographiebericht der Bundesregierung bestätigt erneut die Tatsache, dass die deutsche Bevölkerung überaltert, der Anteil der alten und sehr alten Menschen wird in den kommenden Jahren und Jahrzehnten kontinuierlich steigen, während die prognostizierte Geburtenrate stagniert. Demzufolge ergeben sich zahlreiche Probleme des demographischen Wandels, welche jedoch lediglich als Symptome betrachtet werden können. Als mögliche Lösungsansätze bietet sich neben einer nachhaltigeren Familienförderung, Ausbau familienfreundlicher Arbeitsmodelle oder grundlegenden Reformen des Gesundheits- und Renten-systems eine für alle Seiten profitable Einbindung von Senioren in das Wirtschaftsleben.Der Arbeit liegt folgende These zugrunde: Auch mit Einschränkungen ¿ körperlicher oder geistiger Art ¿ können Senioren durch adäquate Arbeitsmodelle aktiv am Gesellschafts- und Arbeitsleben teilnehmen. Der demographische Wandel kann so zu einer gewinnbringenden Entwicklung gestaltet werden, denn die Senioren leisten durch ihre Erfahrung, ihre individuellen persönlichen Fähigkeiten und ihre Einsatzbereitschaft auch nach Renteneintritt einen wichtigen Beitrag zu den verschiedensten Sphären des Lebens.Ein Senioren-Arbeitsmodell (SAM), von der Bundesregierung initiiert, gestaltet und durch entsprechende Regelungen bundesweit einheitlich angewandt, könnte einige der angesprochenen Probleme zumindest abschwächen. Folgende Typen wären denkbar: Saisonales Modell (SaiSAM), Teilzeit-Modell (TeilSAM), Wochenend-Modell (WeSAM), Integrationsunterstützendes und qualifizierendes Modell (ISAM), Gesellschaftshelfer-Modell (GeSAM).Auf lange Sicht hin sind sowohl die Wirtschaft, wie auch die Gesellschaft auf eine konsequente und wohl bedachte Wiedereingliederung arbeitsfähiger Senioren in den Wirtschaftsprozess angewiesen. ...
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,0, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit sollen die Zusammenhänge zwischen Motivlagen und Verläufen des Einsatzes von Vergewaltigung als Kriegswaffe im Bosnienkrieg untersucht werden. Dass es zu massenhaften Übergriffen auf Frauen kam, ist unumstritten. Doch warum wurde eine ganz bestimmte Bevölkerungsgruppe ausgewählt? Weshalb geschahen die Übergriffe auf genau diese Art? In einem ersten Abschnitt soll allgemein der Gewaltaspekt von Vergewaltigungen und deren Einsatz als Kriegswaffe dargestellt werden. Der sich daran anschließende Hauptteil betrachtet die Geschehnisse im Rahmen des Bosnien-Krieges (1992-1995). Nach einer knappen politisch-sozio-historischen Einordnung werden mehrere Motive der Serben für den Einsatz von Vergewaltigung bosnischer Frauen erläutert. Im Folgenden wird der systematische Einsatz von Vergewaltigung als Kriegswaffe im ehemaligen Jugoslawien analysiert, wobei die Täter, die Einrichtungen zum Vollzug der Vergewaltigungen und die Intensität und das Ausmaß dargestellt werden. In einem Fazit werden die erarbeiteten Erkenntnisse abschließend festgehalten.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,3, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der hier vorliegenden Arbeit soll die Entstehung der Bayerischen Konstitution von 1808 im Lichte einiger belegbarer Einflüsse dargestellt werden. Im Folgenden wird auf die Konstitution und ihren Inhalt, die Organischen Edikte, die Stellung des Monarchen und der Nationalrepräsentation eingegangen. Anschließend werden die hierbei gewonnenen Erkenntnisse mit der Verfassungswirklichkeit verglichen, hierbei vor allem die Stellung des Monarchen, die Nationalrepräsentation, die den Bürgern garantierten Grundrechte ¿ ihr Gehalt, ihre Reichweite und Umsetzung. Die durch die Konstitution angestrebte Einigung des Königreichs wird hinterfragt und mögliche Diskrepanzen zu einer konstitutionellen Monarchie werden aufgezeigt. Abschließend wird die Rolle der Bayerischen Konstitution von 1808 als Wegbereiterin hin zur konstitutionellen Monarchie bewertet.
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