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Ein nicht vorhandenes DachgeschossEin Tagebuch, das die Zukunft schreibt. Mortuus Libro - Buch des TodesEin Augenzeugenbericht aus Jesu-ZeitenEine geistige Auseinandersetzung mit den modernen sieben TodsündenEine weitere Geschichte um Markus Bürger und seiner Familie. Spannend und gruselig, aber auch leicht verrückt und humoristisch.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 1,7, Universität Mannheim (Romanisches Seminar ¿ Abteilung Sprach- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Varietätenlinguistik des Spanischen, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿O neno tiña algo que lles dicir ós outros nenos que andaban a enredar con el na beiramar¿ (Dieste 1995: 75 f.). Diese Zeile in galicischer Sprache entstammt dem 1926 von Rafael Dieste verfassten Gedicht ¿Nova York é nosö und stellt viele Spanischlernende vor unerwartete Verständnisschwierigkeiten. Doch sind die Unterschiede zur Standardsprache der so groß, dass man von einer eigenen Sprache sprechen kann oder handelt es sich vielmehr um einen Dialekt, der stark von der Standardnorm abweicht? Um diese Thematik vertiefen zu können, müssen zunächst die Termini ¿Sprache¿ und ¿Dialekt¿ näher beleuchtet werden ¿ eine Angelegenheit, die sich als nicht gerade einfach erweist.Des Weiteren bedarf die Sprachgeschichte Galiciens einer genaueren Betrachtung, da hier unter anderem die Gründe für den heutigen Normalisierungs- und Ausbaustand der Varietät zu finden sind. Neben der Vergangenheit soll die Arbeit die heutige Sprachsituation in der autonomen Region skizzieren und sich letztlich ganz konkret der Kernfrage, ob es sich beim Galicischen nun um einen Dialekt oder eine Sprache handelt, zuwenden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 1,7, Universität Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: María de Zayas y Sotomayor, 1599 geboren in Madrid, war eine herausragende Autorin des "siglo de oro". Ihre Novellen, die in den Sammelbänden "Novelas amorosas y ejemplares" und "Desengaños" oder"Segunda Parte del sarao y entretenimiento honesto" zusammengefasst sind, waren nach den Novellen von Cervantes die erfolgreichsten ihrer Epoche und wurden im 17. und 18. Jahrhundert ständig neu aufgelegt, bis manche Kritiker im 19. Jahrhundert sich plötzlich an den teils die sittlichen Grenzen der Ehe überschreitenden Texten störten und sie als öbszön verschrien. De Zayas wurde nun häufig als Feministin oder didaktische Autorin degradiert, wohingegen andere die ¿cultivation of ambiguity¿ in ihrem Werk hervorhoben oder die ¿subversiv-ironische Anlage¿ lobten. In jedem Fall schaffte María de Zayas es, dass ihre Novellen im Gedächtnis und teilweise auch in aller Munde blieben. Doch was macht ihre Werke so besonders? Ein wesentlicher Faktor ist sicherlich die Geschlechterauffassung der Autorin, die für ihre Epoche ungewöhnlich ist und auch ihre Werke durchzieht, womit dort das Bild der spanischen Gesellschaft teilweise verfremdet ist. Um dies zu verstehen, ist es zunächst nötig, sich mit dem regulären Geschlechterverständnis der spanischen Gesellschaft des 17. Jahrhunderts und der allgemeinen Geschlechterauffassung der Autorin vertraut zu machen.
Gothic forms of feminine fictions is a study of the powers of the Gothic in late twentieth-century fiction and film. Susanne Becker argues that the Gothic, two hundred years after it emerged, exhibits renewed vitality in our media age with its obsession for stimulation and excitement. -- .
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