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Herausgegeben im Auftrag des Bundesarchivs, des Instituts für Zeitgeschichte München-Berlin und des Lehrstuhls für Neuere und Neueste Geschichte der Universität Freiburg
Mitte Oktober 1941 begann die systematische Deportation der Juden aus dem Zentrum des deutschen Machtbereichs. Tausende wurden in Zügen aus Berlin, Wien, Prag, Paris, Brüssel und anderen Städten in das Ghetto Litzmannstadt, nach Minsk, Kaunas oder Riga, und später direkt in die Vernichtungslager gebracht und dort ermordet. Auch aus dem vermeintlichen Vorzeigeghetto Theresienstadt im Protektorat Böhmen und Mähren, dem eine wichtige Rolle bei der Verschleierung der Vernichtungspolitik zukam, gingen Deportationszüge nach Auschwitz. Die 330 Dokumente des Bandes schildern die Lage der Juden und den um sich greifenden Schrecken, als die ersten abgeholt wurden und nachdem Lebenszeichen von den deportierten Freunden und Verwandten ausblieben. Zeitungsartikel, Diplomatenberichte und Tagebücher skizzieren die Reaktionen auf den Beginn der Deportationen und die sich in der zweiten Jahreshälfte 1942 verdichtenden Nachrichten vom Massenmord. Geheime Sitzungsprotokolle ebenso wie öffentliche Reden führender NS-Politiker zeichnen die zentralen, in Berlin getroffenen Entscheidungen nach, die den Weg zur Ermordung der europäischen Juden markieren. Auf der Basis der Edition realisiert der Bayerische Rundfunk die dokumentarische Höredition "Die Quellen sprechen", die in Staffeln gesendet wird und unter www.die-quellen-sprechen.de nachzuhören ist.
A history of the agricultural sciences in Nazi Germany is presented in this book. The book analyzes scientific practice under the Nazi regime, Nazi agricultural policy and autarkic strategies, and the expansion policy in Eastern Europe.
A history of the agricultural sciences in Nazi Germany is presented in this book. The book analyzes scientific practice under the Nazi regime, Nazi agricultural policy and autarkic strategies, and the expansion policy in Eastern Europe.
During the first part of the twentieth century, German science led the world. The most important scientific institution in Germany was the Kaiser Wilhelm Society, including institutes devoted to different fields of scientific research. These researchers were not burdened by teaching obligations and enjoyed excellent financial and material support. When the National Socialists came to power in Germany, all of German society, including science, was affected. The picture that previously dominated our understanding of science under National Socialism from the end of the Second World War to the recent past - a picture of leading Nazis ignorant and unappreciative of modern science and of scientists struggling to resist the Nazis - needs to be revised. This book surveys the history of Kaiser Wilhelm Institutes under Hitler, illustrating definitively the cooperation, if not collaboration, between scientists and National Socialists in order to further the goals of autarky, racial hygiene, war, and genocide.
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