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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Hochschule für angewandtes Management (Hochschule für angewandtes Management Ismaning), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, die Rolle von Emotionen in Veränderungsprozessen einzuordnen. Darüber hinaus soll aufgezeigt werden, welchen Einfluss Emotionen auf den Wandel haben. Diese Erkenntnisse führen zu Überlegungen, welche Interventionen möglich sind für den Umgang mit Emotionen, um daraus Handlungsempfehlungen für Unternehmen ableiten zu können.Die wirtschaftlichen Gegebenheiten haben sich in den letzten Jahrzehnten durch sich ständig ändernde Umweltfaktoren bedeutend verändert. Phänomene wie Globalisierung und Digitalisierung fördern zunehmend die Komplexität und Unbeständigkeit der Wirtschaft. Aus diesem Grund müssen Unternehmen schnell auf Veränderungen am Markt oder in der Gesellschaft reagieren und ihre Strategien den neuen Trends dementsprechend anpassen ohne gravierende Umsatzverluste zu generieren. Aktives Change Management ist daher unabdingbar für den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens.In der Realität jedoch werden lediglich 30 Prozent der Veränderungsvorhaben aktiv umgesetzt, während 70 Prozent scheitern und das angestrebte Veränderungsziel nicht erreichen. Die gängigen theoretischen Erklärungsansätze fokussieren zum Großteil jedoch nur auf rationale und kognitive Aspekte. Obwohl der Faktor Mensch eine bedeutende Rolle bei Veränderungsprozessen spielt, wird dem Themenkomplex der Emotionen zumeist wenig Beachtung geschenkt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,7, Hochschule für angewandtes Management GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit gliedert sich in sechs Kapitel. Im ersten Schritt folgt die Einleitung in das Thema. Das zweite Kapitel befasst sich darauffolgend mit der Hinführung zum Thema Job Fit. Dazu werden relevante Begrifflichkeiten definiert und eine Einordnung des Begriffs Person-Job Fit vorgenommen. Danach wird der aktuelle Forschungsstand dargestellt. Der dritte Abschnitt beschäftigt sich mit der Basis des Job Fits, der Personalauswahl. Es wird dabei auf das Anforderungsprofil und das Kompetenzmodell näher eingegangen und deren Relevanz für die Passung zwischen Person und Stelle aufgezeigt. Weiter werden ausgewählte eignungsdiagnostische Verfahren beleuchtet, die zur Überprüfung der Passung besonders geeignet sind. Im vierten Kapitel wird auf die kulturelle und instrumentelle Anpassung neuer Mitarbeiter in eine Organisation eingegangen. Dabei werden die Begriffe Sozialisation und Artefakte genauer erläutert. Das vorletzte Kapitel befasst sich mit der Personalentwicklung. Dabei wird im ersten Schritt deren Relevanz und Nutzen in Bezug auf den Job Fit beschrieben. Danach folgt ein eingegrenzter Überblick verschiedener Maßnahmen, die eine Passung von Person und Stelle sicherstellen und fördern. Die Arbeit schließt mit einer Zusammenfassung der Erkenntnisse ab und gibt einen Ausblick über eine mögliche Entwicklung des Themas.
1. Einleitung1.1 Führung im 21. Jahrhundert1.2 Aufbau der Arbeit2 Theoretische Fundierung von Führungsdefinitionen und Führungsansätzen2.1 Begriffsdefinition Führung2.2 Der Wandel von klassischen zu modernen Führungsansätzen2.2.1 Personenzentrierte Führungsansätze2.2.2 Verhaltensorientierte Führungsansätze2.2.3 Situationsorientierte Führungsansätze2.2.4 New Leadership ¿ Führung im Wandel3 Konflikte ¿ eine besondere Herausforderung der modernen Führungskraft3.1 Definition und Formen von Konflikten3.2 Theoretische Ausarbeitung ausgewählter Konfliktlösungsmodelle3.2.1 Klassische Konfliktlösungsstrategien nach von Au3.2.2 Übertragenes Eisbergmodell auf Konflikte3.2.3 Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg4 Reflexionsteil4.1 Reflexion des Verhaltens der Führungskraft4.2 Reflexion einer persönlichen Konfliktsituation5 Zusammenfassung der Ergebnisse6 Diskussion der Ergebnisse
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,0, Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut, ehem. Fachhochschule Landshut, Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen Wirtschaft, die durch Schlagworte wie Globalisierung und Internationalisierung geprägt ist, gewinnen Mitarbeiterentsendungen ins Ausland immer mehr an Attraktivität und Relevanz. Nahezu jedes Unternehmen ist inzwischen mit seinen Geschäftstätigkeiten in irgendeiner Form international aktiv. Dabei stehen nicht nur die großen Global Player im Fokus, sondern auch kleinere und mittelständische Unternehmen sind mittlerweile von dem Einzug der weltweiten Etablierung und Ausrichtung betroffen.Entsendungen sind heutzutage keine Seltenheit mehr, sie verlieren den Status der Besonderheit und werden zunehmend zu einem festen Bestandteil eines global agierenden Unternehmens. Durch sie werden Ziele zur Verbesserung der Wettbewerbsposition verfolgt, um in der gegenwärtigen, stark konkurrierenden Marktumgebung beständig und wettbewerbsfähig zu bleiben.Im Zuge dieser Entwicklung muss sich neben den Unternehmensbereichen wie Logistik, Vertrieb und Einkauf auch das Personalwesen an die Multinationalität anpassen und umstrukturieren. Die grenzüberschreitenden Arbeitnehmereinsätze bedeuten einen hohen Koordinations-aufwand und erfordern daher eine klar strukturierte Gestaltung der Personalbeschaffung und -planung. Die präzise Auswahl des geeigneten Mitarbeiters, dem sogenannten Expatriate, der neben den beruflichen und persönlichen Kriterien auch den interkulturellen Kriterien ent-spricht, ist dabei eine zentrale Entscheidung. Werden die Vorbereitung, Betreuung und Rück-kehr ebenso gründlich behandelt, desto mehr können der erfolgreiche Verlauf einer Entsendung gewährleistet, sowie hohe Kosten und spätere Probleme vermieden werden.
Gerade einmal 10 Prozent der leitenden Angestellten in deutschen Unternehmen sind Frauen. In vier von zehn Unternehmen besteht das Führungsteam ausschließlich aus Männern. Fortschritte sind zwar zu erkennen, aber der Wandel vollzieht sich sehr langsam. Denn noch immer gibt es Vorbehalte gegen Frauen in Führungspositionen.Doch gibt es überhaupt Unterschiede zwischen dem weiblichen und männlichen Führungsverhalten? Um diese Frage zu klären, beschreibt Susanne Hofbauer das Kommunikationsverhalten, das Motivationsverhalten sowie die emotionale Bindung bei weiblichen und männlichen Führungskräften.Dazu stellt sie die Merkmale des transformationalen Führungsverhaltens vor und untersucht den Einfluss bestimmter Geschlechterstereotype. So arbeitet Hofbauer Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Geschlechtern heraus. Ihre Publikation trägt zu einem besseren Verständnis zwischen weiblichen und männlichen Führungskräften bei.Aus dem Inhalt:- Gender;- Mitarbeiterführung;- Führungsstil;- Führungserfolg;- Gleichstellung
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