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Handlich, lesbar und stets am Puls der Forschung: Im Programm der Schriftenreihe spiegelt sich seit über 50 Jahren das gesamte Spektrum der Zeitgeschichte. Zwei Bände im Jahr, schlank im Format, Qualitätssicherung durch Peer Reviews. Die Reihe kann kostengünstig im Abonnement bezogen werden (¿ 34,80 zzgl. Versandkosten). Im Auftrag des Instituts für Zeitgeschichte München-Berlin herausgegeben von Helmut Altrichter, Horst Möller, Margit Szöllösi-Janze, Andreas Wirsching Redaktion: Johannes Hürter, Thomas Raithel
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 1,7, Hochschule Schmalkalden, ehem. Fachhochschule Schmalkalden, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Studienarbeit beschäftigt sich mit dem Thema des Verbraucherschutzes in der Europäischen Union. Da dieses Thema sehr umfangreich ist, habe ich mich auf wesentliche Schwerpunkte konzentriert.Unter Punkt 1. findet man zunächst einen allgemeinen Überblick über die Verbraucherpolitik in Europa. Außerdem werden die Gründe für eine gemeinsame europäische Verbraucherpolitik dargestellt und die Bedeutung des EU - Verbraucherschutzes näher erläutert.Der allgemeine Begriff des Verbrauchers und der Begriff des Verbraucherleitbildes wird unter Punkt 2. versucht näher zu definieren. Hierbei erfolgt auch ein Bezug auf das nationale Recht.Anschließend wird unter Punkt 3. die Entwicklung und Entstehung der Verbraucherpolitik in der EU aufgezeigt. Diese Entwicklung zeigt neben der geschichtlichen Entwicklung der Europäischen Union auch die Anfänge des Verbraucherschutzes. Weiterhin wird auf die Verbraucherpolitik der Bundesregierung sowie auf die aktuelle Entwicklung auf europäischer Ebene eingegangen.Punkt 4. befasst sich mit der Eingliederung des Verbraucherschutzes in das EU - Recht. Insbesondere wird auf das Primärrecht und das Sekundärrecht eingegangen, also auf die Rechtsgrundlage und die Rechtssetzung.Punkt 5. behandelt die wichtigsten Verbraucherschutz-Richtlinien in einem Überblick. Diese Aufteilung der Richtlinien ist an die 5 Verbraucher-Grundrechte angelehnt.Am Schluss in Punkt 6. geht es um die künftigen Herausforderungen im Bereich des europäischen Verbraucherschutzes. Weiterhin werden Probleme geschildert, die sich aus der aktuellen Sachlage ergeben und verschiedene Möglichkeiten für die künftige Entwicklung des Verbraucherschutzes in der Europäischen Union dargestellt.
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