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Bøger af Sven Rudolph

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  • af Sven Rudolph
    151,95 kr.

    "e;Well, Watson, what do you make of it?"e; (Doyle 1) - Or rather: What did, and does, the media make of Arthur Conan Doyle's crime-solving character Sherlock Holmes? Without a doubt, Sherlock Holmes is one of the most famous literary figures, if not the most famous, at least in the genre of crime fiction. Holmes had his first appearance in 1887 in A Study in Scarlett, which was published in Beeton's Christmas Annual. In this story, he is introduced as the world's first and only "e;consulting detective"e;. In other words: Sherlock Holmes starts investigating when the police fail in solving the crime. (Wilson) Since his introduction he has had other appearances in numerous stories of Doyle, countless pastiches and he has literally taken over the media landscape. Among these appearances in the media, there are two TV shows contrasting from all the other Holmes adaptations. On the one hand, there is Elementary. It is set in New York and the American actress Lucy Liu plays Holmes's assistant and friend, Dr Watson. Jonny Lee Miller plays Holmes. On the other Hand, there is the British series Sherlock. It is set in London and the role of Watson is portrayed by male actor Martin Freeman, which means that Sherlock is more oriented towards the original stories. However, both series have something in common: They transfer Doyle's stories, which are set in Victorian and Edwardian times, into the present age. In this paper, I want to compare the classic character Sherlock Holmes, as he appears in Doyle's stories and Novels, with the main character Sherlock Holmes of BBC's TV series Sherlock. The literary basis for my analysis will be the novel the Hound of the Baskervilles by Sir Arthur Conan Doyle and of course the TV series Sherlock. The first part of this paper will consist of a characterisation of the classic Sherlock Holmes. The second part will be an analysis of the main character of Sherlock. In the course of this paper, I want to provide the answer to the question: Who is the bigger freak, if any of them is one at all?

  • - Original und UEbersetzung von Lejb Kwitkos "Di Wig" stehen sich gegenuber
    af Sven Rudolph
    322,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: keine, Universität Trier (Germanistik), Veranstaltung: Einführung in das Jiddische kontrastiv zum Deutschen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Übersetzung von literarischen Texten im Allgemeinen ist in der Literaturwissenschaft generell ein sehr umstrittenes Thema. Wozu dienen eigentlich Übersetzungen von literarischen Texten? Um die Texte jedem nahe zu bringen, vor allem den Lesern, die nicht der jeweiligen Sprache mächtig sind, werden diese in die Sprache des Lesers übersetzt. Jedoch ist die übersetzte Literatur nicht mit dem Original, das der Übersetzung zugrunde liegt, gleichzusetzen, da es oft durch sprachliche Hürden fast unmöglich ist das Original akkurat in der Übersetzung widerzugeben.

  • - Batman, der moderne (Anti)Held?
    af Sven Rudolph
    346,95 kr.

  • - Neue Erkenntnisse und Ihre Auswirkungen auf den Bau und Betrieb von RLT-Anlagen
    af Sven Rudolph
    1.019,95 kr.

    Inhaltsangabe:Einleitung: ?Die wesentlichsten Ausscheidungsstoffe unserer Lungen und unserer Haut, so weit sie in die Luft übergehen, sind Kohlensäure und Wasser. Gleichzeitig mit diesen geht stets noch eine geringe Menge flüchtiger organischer Stoffe in die Luft über, die sich bei einiger Anhäufung durch den Geruch bemerkbar machen. [...] Für empfindsame Geruchsnerven wird jedes gewohnte Zimmer mehr oder weniger Geruch haben, so daß wir uns nach einem Maßstab umsehen müssen, der uns genau gewisse Grade der Luftverderbnis ohne Mitwirkung subjektiver Empfindungen zu bestimmen erlaubt. [...] Somit bleibt uns kein anderer Anhaltspunkt als die Kohlensäure, deren Gehalt in der freien Luft durchgehend gering ist [...] Der Kohlensäuregehalt allein macht die Luftverderbnis nicht aus, wir benützen ihn bloß als Maßstab, wonach wir auch noch den größeren oder geringeren Gehalt an anderen Stoffen schließen, welche zur Menge der ausgeschiedenen Kohlensäure sich proportional verhalten.? Max von Pettenkofer (1858)Wie das Zitat zeigt, wurde bereits vor über 100 Jahren von Pettenkofer die Bedeutung der Lufthygiene in Wohn- und Aufenthaltsräumen des Menschen erkannt. Er sah den Mensch als alleinige Quelle der Luftverunreinigungen und nahm diese Erkenntnis als Grundlage zur Einführung des CO2- Maßstabes für die Bewertung der Raumluftqualität. ?Wir haben somit ein Recht, jede Luft als schlecht und für den beständigen Aufenthalt als untauglich zu erklären, welche in Folge der Respiration und Perspiration der Menschen mehr als 1 pro mille Kohlensäure enthält.? Max von Pettenkofer (1858) Dieser Maßstab ging weltweit in Normen und Richtlinien ein um die Luftleistung, nach der Zahl der im Raum anwesender Personen zu bestimmen. Obwohl die Forderungen dieser Richtlinien erfüllt werden, wird in Bürogebäuden seit Jahren zunehmend über Befindens- und Gesundheitsstörungen geklagt. Die Klimaanlage wird immer öfter als Verursacher für die Befindens- und Gesundheitsstörungen der Menschen diskutiert. In diesem Zusammenhang wurden zahlreiche Studien zu dieser Thematik durchgeführt. Es stellte sich heraus, dass auch in konventionell gelüfteten Gebäuden viele Beschwerden auftraten, aber signifikant häufiger waren die Beschwerden in Gebäuden mit Klimaanlage. Die in Deutschland wohl bekannteste Studie zu dieser Problematik wurde 1985 von Peter Kröling unter dem Titel ?Gesundheits- und Befindensstörungen in klimatisierten Gebäuden? veröffentlicht. Ziel dieser Arbeit ist es, [¿]

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