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DescriptionAdvocating for and investing in animals' health is just one way to show them love and appreciation. Making the extra effort to prepare special meals for your pet is a wonderful way to demonstrate your affection for them and will be beneficial for both of you. In the end, healthy and homemade recipes are the best way to show your pet the love they deserve!In this book, you will find easy-to-follow recipes that are designed to help your pet thrive. All ingredients used are natural and easily available, so you can rest assured knowing your furry friend is getting the best nutrition. By cooking for your pet, you can ensure that their diet is tailored to their specific needs and adjust it as needed. The recipes included in this book make sure that all meals are nourishing and delicious, ensuring your pet will enjoy their mealtime.Inside, you'll find recipes for: 40 Dog Food Recipes30 Satisfying Dog TreatsBy creating something special for your pet, you can rest assured that you know exactly what's in the meals and snacks you've prepared for them. You won't have to worry about any weird ingredients or manufactured preservatives and by-products. This will allow you to provide them with clean, healthy food. So, have fun in the kitchen with your pup and give them the gift of health. You'll be able to witness their joy in enjoying the food you prepared while knowing they're getting the nutrition they need
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,7, Rheinische Fachhochschule Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bachelorthesis ¿Einfluss des digitalen Einkaufs auf Marken. Entwicklung von Marketingmaßnahmen zur Bindung der Konsumentenkaufkraft an den Standort.¿ analysiert die Entwicklung des stationären Handels sowie des E-Commerce. Der allgemeinhin vermutete Kaufkraftabfluss durch digitale Einflüsse wird entkräftet oder bestätigt werden.Anschließend werden verschiedene Werbemaßnahmen auf Basis des Internets sowie auf traditioneller Art und Weise verglichen. Insbesondere wird die Motivation der Unternehmen Konsumenten zum Kauf am Standort zu bewegen und verschiedene Möglichkeite,n diese Kaufkraft langfristig an den POS (Point of Sale) zu binden betrachtet. Die Thesis konzentriert sich im speziellen auf Marketingmaßnahmen von Unternehmen, welche als Markenhersteller am Markt auftreten bzw. als solche wahrgenommen werden. Neben der Erläuterung der Maßnahmen werden diese auf ihre Effektivität sowie ihre Effizienz hin geprüft und ausgewertet. Anhand einer eigens für die Bachelorarbeit durchgeführten Studie in Form von Interviews werden die Effekte von Online-Einkäufen in Bezug auf Marken und den stationären Einzelhandel untersucht.Nach der Zusammenstellung der Forschungsergebnisse gilt es, die Herausforderungen, Schwierigkeiten, Vorteile und Chancen des E-Commerce für Marken und für den stationären Handel herauszustellen. Eine Evaluation der Ergebnisse wird zudem erfolgen. Als Fazit wird eine Entscheidung hinsichtlich dessen getroffen, ob eine Rückführung der Konsumentenkaufkraft als sinnvoll erachtet werden kann oder das Internet als Chance dient.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 2,3, Rheinische Fachhochschule Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen Zeit ist ökonomisches Handeln die Grundvoraussetzung, um ein Unternehmen wettbewerbsfähig sowie rentabel am Markt zu etablieren. Nur unter Anwendung ökonomischer Prinzipien bleiben Produktivität, Effizienz und Gewinn realisierbar. Doch was bedeutet wirtschaftliches Handeln eigentlich? Welche Konsequenzen hat es für die internen Bereiche einer Unternehmung, aber auch für das äußere Umfeld? Muss ein Unternehmen zwangsläufig Abstriche sozialer Aspekte in Kauf nehmen, wenn der Gewinn weiter forciert werden soll? Aus welchen Gründen ist es für das Top-Management von immer größerer Bedeutsamkeit soziale Ziele in die strategische Planung zu integrieren? In dieser Ausarbeitung sollen diese Fragen beleuchtet werden und besondere Ausprägungen sowie Effekte analysiert werden. Im Folgenden wird hierzu zunächst das wirtschaftliche Handeln als solches erläutert. In einem weiteren Schritt werden soziale Maßnahmen der Unternehmen betrachtet und in einen Kontext mit ökonomischem Handeln gebracht, um eine anschließende Beurteilung zu ermöglichen und entsprechenden Ergebnisse festzuhalten. Ziel der Arbeit ist es, dem Leser einen Überblick sowie Verständnis hinsichtlich der Problematik ¿Effizienz, Gewinn oder Moral - die Relevanz für Unternehmen soziale und ökonomische Ziele in Einklang zu bringen¿ zu verschaffen und mögliche Optionen zur Optimierung für Unternehmen zu eruieren.
Projektarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Rheinische Fachhochschule Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen Zeit sind Führungsinstrumente sowie Führungsqualitäten entscheidende Faktoren für das erfolgreiche Wirken von Unternehmen auf den für sie relevanten Märkten. Die Führungskompetenzen der handelnden Personen sind daher als wertvoller Ansatzpunkt zur Steuerung und Ausrichtung eines Unternehmens zu verstehen. Die Führung von Mitarbeitern und die Motivation, als elementarer Bestandteil der Führung zur Steuerung und Leitung von Mitarbeitern, gewinnen aus diesen Gründen stetig an Bedeutung hinzu. In dieser Hausarbeit sollen die Bedeutung als auch die Möglichkeiten der Motivation sowie Anreizsysteme in Verbindung mit Führungsstilen in Bezug auf Unternehmen heraus gestellt werden. Mögliche Problemstellungen sollen erörtert und überwunden werden. Der Sinn und die Zweckmäßigkeit von Motivation innerhalb einer Unternehmung sowie die Arten von Führungsstilen sollen hinterfragt und beurteilt werden. Weiterhin werden Ausprägungen und Effekte analysiert. Hierzu wird im Folgenden zunächst die Motivation als solche erklärt und anschließend unterschieden. Im Verlauf der Ausarbeitung werden Thesen evaluiert und entsprechende Ergebnisse festgehalten. Ziel der Arbeit ist es, dem Leser einen Überblick sowie Verständnis hinsichtlich der Thematik ¿Motivation und Anreizsysteme als Führungsinstrumente¿ zu verschaffen und evtl. allgemeingültige Verbesserungsvorschläge für Unternehmen zu eruieren.
Inhaltsangabe:Problemstellung: Eine große gesellschaftliche und sozialpolitische Herausforderung der Zukunft wird von einer Entwicklung ausgehen, die gemeinhin als ?demographische Alterung der Gesellschaft? bezeichnet wird. Angesichts der weiteren Zunahme der Lebenserwartung und des damit fortschreitenden Alterungsprozesses der bundesdeutschen Bevölkerung ist zu vermuten, daß in den nächsten Jahren die Nachfrage seitens politischer und anderer gesellschaftlicher Institutionen nach wissenschaftlichen Erkenntnissen zum Zusammenhang zwischen sozialen Dimensionen und Sterblichkeit zunehmen wird. Dem stehen eklatante Defizite bezüglich theoretischer Reflexion und vor allem soziologisch-empirischer Daten gegenüber: Verglichen mit der soziologischen Forschungstradition in Großbritannien, den skandinavischen Ländern und den Vereinigten Staaten liegen für die Bundesrepublik Deutschland nur spärliche Daten zu Mortalitätsprozessen vor. Aus der sozialwissenschaftlichen wie medizinischen Forschung sind zwar Korrelate der Mortalität (wie zum Beispiel sozioökonomische und soziostrukturelle Dimensionen ebenso wie verhaltensbezogene Risikofaktoren) bekannt; Bezüglich der hierarchischen Struktur, der Wirkungsmechanismen und vor allem der kausalen Relevanz einzelner möglicher Einflußgrößen besteht jedoch weiterhin Klärungsbedarf. In der Literatur vorgeschlagene Erklärungsansätze der Mortalität zielen (auch) auf Unterschiede im Lebensstil. Deren empirische Überprüfung bleibt jedoch oft mangels geeigneter Meso- und Mikrodaten lückenhaft. Die vorliegende Arbeit beschränkt sich nicht auf eine ? wegen mangelhaften Datenmaterials häufig anzutreffende ? eindimensionale Verknüpfung von makrosoziologischen Dimensionen (wie Sozialschicht und Geschlecht) mit Mortalitätsdaten. Ziel dieser Arbeit ist vielmehr, die absolute und relative Bedeutung grundlegender soziologischer Dimensionen für die Mortalität zu erhellen und durch eine Verfeinerung dieser Dimensionen die hinter den makrosoziologischen Strukturen wirksamen Prozesse (Integration, soziale Kontrolle, Belastungsgrößen, lebensstiltypisches Verhalten) zu eruieren. Ein fruchtbarer Weg stellt dabei die Arbeit mit epidemiologischen Daten dar, da derartige Studien i.d.R. neben klassischen sozioökonomischen und -strukturellen Variablen auch verhaltensbezogene und medizinische Parameter beinhalten. Außerdem sind sie oft longitudinal mit einer ausreichenden Fallzahl an Probanden angelegt. Der empirische Teil der vorliegenden [¿]
Habilitationsschrift aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medizin - Pathologie, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Medizinische Fakultät Heidelberg), Sprache: Deutsch, Abstract: In westlichen Industrienationen nimmt die medizinische und volkswirtschaftliche Bedeutung des Rückenschmerzes seit Jahrzehnten zu. Dennoch ist die epidemiologische Datenlage zu diesem Beschwerdekreis defizitär. Dieses Buch liefert erstmals für die Bundesrepublik Deutschland repräsentative epidemiologische Prävalenzdaten zur Verbreitung der ¿Volks-krankheit¿ Rückenschmerz sowie zu seinen Risikofaktoren und zeigt Erklärungsansätze auf. Dabei scheint die Risikofaktorenstruktur äußerst komplex zu sein. Berufsspezifische Belastungen sind gemäß der in diesem Buch präsentierten Befunde für das Schmerzrisiko ebenso bedeutsam wie ein ungünstiger, passiver Lebensstil, ein defizitäres Präventionsver-halten und das Vorhandensein relevanter Begleiterkrankungen. Es liefert somit wichtige Da-ten für die Versorgungsforschung (z.B. Schmerzprävalenzen, Risikofaktoren-Prävalenzen), Präventionsagenten (u.a. zu Nutzerstrukturen von Rückenschulen), Sozial- und Arbeitsmediziner (durch die Identifikation von Hochrisikoberufe) und den klinisch tätigen Arzt (z.B. zu Begleiterkrankungen und Multimorbidität).
Magisterarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Soziologie - Alter, Note: 1, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Wie sieht die demographische Struktur der Senioren in der BRD aus? Was bewegt einen Menschen dazu, in ein Heim zu ziehen? Welche Faktoren unterscheiden Senioren in Heimen und in Privathaushalten? Ein DFG-Projekt gibt dazu erstmals für Gesamt-Deutschland Auskunft. Diese Arbeit entstand in engem Zusammenhang mit dem Forschungsprojekt ¿Der Heimeintritt alter Menschen und Chancen seiner Vermeidung¿, das derzeit am Institut für Soziologie der Universität Heidelberg durchgeführt wird und von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert wird. Der Antragsteller dieses Projektes ist Herr Prof. Dr. Thomas Klein. Im Rahmen seiner Tätigkeit als wissenschaftliche Hilfskraft war der Autor innerhalb des Projektteams an Fragebogenkonstruktion, Auswertung des Pretests, Vorbereitung und Durchfüh-rung der Haupterhebung sowie schließlich an der Aufbereitung und Auswertung des Altenheimsurvey beteiligt.
Man sagt, "Bücher seien Möbel aus Papier". Die Fertigung dieses "Möbelstückes" war nur durch den kundigen und konzentrierten Einsatz vieler bewährter Fachkräfte möglich: Carotine Märzweiler, Jenifer Jandl und besonders Brigitte Kaiser haben sich sehr beim Korrekturlesen engagiert Für ihre aufmerksame Mitarbeit sei ihnen sehr herz lich gedankt. Christine Zimmermann hat die Manuskripte aufeinander abgestimmt. Dafiir war ein genaues Lesen und manche Rücksprache mit den Autoren nötig. Sie hat das sou verän, ruhig und mit dem nötigen Nachdruck erledigt. Birgit Schubert hat meine Vorarbeiten in ein lesbares Gesamtprodukt verwandelt. Darüber hinaus hat sie während der ganzen Zeit - wie immer mit leichter und be währter Hand - im Hintergrund die organisatorischen Fäden gezogen. Dr. Karl Kick hat das Manuskript formatiert und sich bei der technischen Herstel lung des druckfertigen Gesamttextes - über das erwartbare Maß hinaus - für das Gelingen des Bandes eingesetzt. Ohne deren hervorragende Mithilfe und Zusammenarbeit wäre der Band nicht zu stande gekommen. Gleichzeitig möchten wir uns bei den Autoren für die große Ge duld bedanken, mit der sie auf das Erscheinen des Bandes gewartet haben. Wir hoffen sehr, dass das Endprodukt bei Ihnen allen Gefallen fmden wird, sodass sich das Warten doch noch gelohnt hat. Der größte Lohn für uns alle wäre es wohl, wellll das Publikum mit dem "Möbel" etwas anzufangen wüsste.
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