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  • af Sven Wawra
    340,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich VWL - Fallstudien, Länderstudien, Note: 1,3, Fachhochschule Trier - Umwelt-Campus, Standort Birkenfeld, Veranstaltung: Nachhaltige Volkswirtschaftslehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Der folgende Aufsatz thematisiert die Spiegel-Verlag Rudolf Augstein GmbH & Co. KG. Er beleuchtet insbesondere den gesellschaftlichen Einfluss des Verlags. Die dahingehende Betrachtung dieses Unternehmens ist von Belang, da es sowohl von Journalisten, als auch von Kritikern, als Eigentümer einer der besonders im politischen Bereich einflussreichsten nationalen Zeitschriften betrachtet wird. Der Fokus dieser Analyse liegt primär auf dem Hauptprodukt des Verlags, der Zeitschrift ¿DER SPIEGEL¿. Unternehmensstruktur und wirtschaftliche Situation des Konzerns werden thematisiert, weiter wird ausführlich auf die Wahrnehmung des SPIEGEL eingegangen und deutlich gemacht, inwieweit die gesellschaftliche Stellung der Zeitschrift gerechtfertigt ist und wie sie entstand. Die Historie der Zeitschrift wird anhand prägnanter Ereignisse dargestellt.Zunächst wird darauf eingegangen, was Journalismus grundsätzlich darstellt. In diesem Zusammenhang wird auch sein Zweck geschildert, bevor auf Beeinflussungsfaktoren der Journalisten eingegangen wird. Im Anschluss wird das Augenmerk auf die Spiegel-Gruppe gerichtet, wobei zuerst die Gründung beschrieben und die Entwicklung der Zeitschrift mit Fokus auf wichtige Ereignisse dargelegt werden. Es folgt ein unternehmerischer Überblick. Nachdem die Leserschaft der Zeitschrift DER SPIEGEL gezeigt wurde, wird der Schreibstil der in ihr publizierten Artikel dargelegt. In diesem Zusammenhang wird auf die Wahrnehmung des Stils eingegangen. Im Anschluss befindet sich eine Analyse des gesellschaftlichen Einflusses der Zeitschrift. Schließlich wird herausgearbeitet, inwiefern der Einfluss gerechtfertigt ist und ob DER SPIEGEL verantwortungsvoll mit ihm umgeht.

  • af Sven Wawra
    340,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Entwicklungspolitik, Note: 1,3, Fachhochschule Trier - Umwelt-Campus, Standort Birkenfeld, Veranstaltung: Wirtschaftspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Beginn der Betrachtung, kurze Zeit nach dem zweiten Weltkrieg, bis in die absehbare Zukunft, ist die Wohlfahrt auf unserem Planeten ungleich verteilt. Während insbesondere die Vereinten Nationen und die OECD, unterstützt durch zahlreiche Privatorganisationen wie Caritas und Brot für die Welt, sich für eine Verbesserung der Situation weniger gut situierter Staaten einsetzen, offenbart die Vergangenheit, dass Bemühungen in diese Richtung bisher nicht die erwarteten Effekte nach sich zogen. Auch derzeitig durchgeführte Praktiken sind auf Grund mangelnder Wirksamkeit mit negativer Kritik behaftet. Dieser Aufsatz gibt einen Überblick über die meist beachteten vergangenen und gegenwärtigen entwicklungspolitischen Konzepte und ihre unterliegenden Theorien, resümiert Ergebnisse und Bewertungen, und nimmt eine eigene kritische Würdigung vor. Seine Relevanz liegt insbesondere in der Tatsache begründet, dass, trotz der Änderungsbemühungen, mehr und mehr Teile der Weltbevölkerung ¿ und bereits seit Einführung des Begriffs nach heutigem Verständnis ihr überwiegender Teil - in Entwicklungsländern leben. Zunächst wird auf kontextual relevante Begrifflichkeiten eingegangen. So wird umrissen, worum es sich bei Entwicklungshilfe und Entwicklungspolitik handelt, gezeigt, was unter ¿Entwicklung¿ im thematischen Zusammenhang zu verstehen ist und herausgearbeitet, welche Kriterien für die Definition des Begriffs ¿Entwicklungsland¿ angelegt werden. Eine Skizzierung historischer und aktueller entwicklungspolitischer Praktiken folgt im nächsten Schritt. Darauf aufbauend werden bestehende Kritikpunkte aufgegriffen und mit den jeweils korrespondierenden Konzepten und Theorien in Verbindung gebracht. Im Rahmen der Schlussbetrachtung werden die gewonnen Erkenntnisse zusammengefasst und eine eigene Bewertung vorgenommen.

  • af Sven Wawra
    352,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,3, Fachhochschule Trier - Umwelt-Campus, Standort Birkenfeld, Veranstaltung: Nachhaltige Unternehmensführung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit thematisiert Rohstoffvorkommen der nördlichen sowie der südlichen Polarregionen. Ihre Aufgabe besteht aus der Beleuchtung des Status quo, hierzu werden auch Betrachtungen der Entwicklungen der Vergangenheit der letzten Jahre herangezogen. Weiter wird auf den bestehenden Klimawandel in Kürze eingegangen und ein kausaler Zusammenhang zu den Explorations- und Abbaukosten in der Arktis herausgearbeitet. Von Belang für diesen Aufsatz sind neben dem Verhalten der betroffenen Regierungen gerade auch regierungsferne, private Organisationen, welche sich an Exploration und vor allem dem Abbau der vorhandenen Rohstoffe engagieren. In diesem Zusammenhang wird nicht nur erläutert, wie derzeit vorgegangen wird, in den Mittelpunkt rücken zusätzlich betriebswirtschaftliche sowie klimatische Risiken, die mit dem Abbau von Rohstoffen in den Polarregionen einhergehen.Zuerst werden geographische sowie klimatische Eigenschaften der Nordpolregion deskribiert. Es wird dargestellt, mit welchen Rohstoffen in welchen Mengen in der Arktis gerechnet wird. Als weiterer Punkt wird auf Staaten eingegangen, welche Teile der Ressourcen der Arktis für sich zu beanspruchen versuchen. Hier wird thematisiert, wie die Zusammenarbeit mit anderen Staaten zu gestalten ist und welche Zonen Staaten ausschließlich für sich beanspruchen können. Folgend wird auf im Abbau aktive Unternehmen eingegangen, hier werden derzeitige sowie vor dem Hintergrund des Klimawandels zu erwartende, zukünftige, mit den Tätigkeiten in den Polarregionen einhergehende, Veränderungen thematisiert. Auch mit den Geschäftstätigkeiten verbundene Risiken sind Thema. Auf die Antarktis wird weniger ausführlich eingegangen, neben einer einleitenden Schilderung geographischer sowie klimatischer Randbedingungen sind auf Grund der nicht vorhandenen Abbaubestrebungen lediglich Regelungen auf staatlicher Ebene im Vordergrund. Schließlich erfolgt konklusiv eine vorwiegend aus Unternehmenssicht betrachtete Bewertung aktueller und in Zukunft möglicher Abbaumaßnahmen.

  • af Sven Wawra
    327,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,0, Fachhochschule Südwestfalen; Abteilung Meschede, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit thematisiert partiarische Darlehen in Deutschland im Hinblick auf ihr Anwendungsgebiet der Unternehmensfinanzierung mit speziellem Augenmerk auf Crowdinvesting. Sie hat den Zweck, die Frage zu beantworten, ob partiarische Darlehen im Bereich der Finanzierung von Unternehmen ihrer Eignung hierfür angemessen häufig Anwendung finden.Es wird zunächst die Funktionsweise dieser Darlehen geschildert, außerdem zur bilanziellen sowie ökonomischen Einordnung Auskunft gegeben. Weiterhin werden grundlegende Aspekte der Finanzierung von Unternehmen mit Hilfe partiarischer Darlehen besprochen; folgend wird Crowdinvesting diskutiert. In diesem Zusammenhang wird ausgearbeitet, inwieweit es sich bei partiarischen Darlehen um eine durch Unternehmen unterschätzte Finanzierungsform handelt und ob sie eine adäquate Stellung im Finanzierungsmix der Unternehmen einnehmen. Besondere Erwähnung findet hier die Prospektpflicht. Schließlich wird mit dem Kleinanlegerschutzgesetz einer neuen gesetzlichen Regelung Aufmerksamkeit gewidmet, es werden die im Kontext relevanten Inhalte des Gesetzes dargelegt sowie kritisch seine Auswirkungen auf die Vergabe und Inanspruchnahme partiarischer Darlehen beim Crowdinvesting beleuchtet. Final wird nach einer Zusammenfassung der dargelegten Gesichtspunkte eine Beantwortung der Ausgangsfrage vorgenommen.Nicht Gegenstand dieses Aufsatzes sind steuerliche Gesichtspunkte. Es sei lediglich erwähnt, dass partiarische Darlehen großteils wie festverzinsliche, nachrangige Darlehen behandelt werden, weshalb die Besteuerung für die Beantwortung der Ausgangsfrage nicht ausschlaggebend ist. Auch die Optionen zum Ende der Laufzeit partiarischer Darlehen bzw. bei Kündigung sowie Möglichkeiten bei Verkauf Darlehen beanspruchender Unternehmen werden nicht tiefer gehend behandelt - sie sind in ihrer Ausgestaltung Gegenstand individueller Verträge.

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