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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Wirtschafts- und Sozialgeographie), Veranstaltung: Allgemeine Humangeographie, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit eh und je ist der Handel zur Bedarfsdeckung ein wichtiger Bestandteil der Menschheit und wird auf Grund der fortschreitenden Entwicklung der letzten Jahrhunderte durch einen lokalen, regionalen und internationalen Güteraustausch gekennzeichnet. Nicht nur in der Größe der Handelsbeziehungen werden Veränderungen deutlich, sondern auch durch strukturelle Merkmale des Handels. In der vorliegenden Arbeit wird sich speziell auf die in Deutschland seit dem Zweiten Weltkrieg ablaufende Entwicklung im Einzelhandel bezogen. Zunächst werden verschiedene Formen von Betrieben definiert, welche je nach Bedarfsgruppen und Bedarfsstufen zu unterscheiden sind. Folgend werden Standorte aufgezeigt, welche die Betriebsformen wählen. Des Weiteren wird in Anbetracht der Einzelhandelsentwicklung dargestellt, inwiefern sich die Strukturen der Betriebe herausbildeten und welchen Einfluss das auf die Wahl des Standortes hatte. Es werden Vor- und Nachteile heutiger Einzelhandelsagglomerationen beschriebnen und verschiedene Geschäftszentren aufgezeigt. Letztlich sind zukünftige Trends in der Entwicklung im Einzelhandel zu nennen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Geographie und Geologie), Veranstaltung: Infrastruktur- und Stadtplanung, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie sieht die ideale Stadt aus? Die Arbeit untersucht historische Leitbilder der Stadtentwicklung von der Antike bis heute. Das Modell der idealen Stadt war schon sehr früh ein wichtiger Bestandteil des menschlichen Denkens. Für die Mächtigen war es von großer Bedeutung die Vorstellungen vom Leben in der Städteplanung zum Ausdruck zu bringen, angefangen von den Idealvorstellungen in der griechischen Antike über die in der Renaissance entstanden Fürstenstädte bis hin zu den Städten, welche vom Sozialismus geprägt wurden. Seit dem 20. Jahrhundert entwickelten sich die Leitbilder des Städtebaus jedoch aus den Unzufriedenheiten in den Städten heraus. Neben der Planung von Gebäuden und Verkehr standen nun auch soziale Aspekte im Vordergrund. Viele der Leitbilder der letzten Jahre können noch heute in den Städten wieder gefunden werden. In der nachstehenden Arbeit werden folglich die unterschiedlichen Stadtentwicklungsphasen in Europa während des 20. Jahrhunderts dargestellt. Das Hauptaugenmerk liegt hierbei auf den historischen Leitbildern der Stadtentwicklungsplanung, welche ihren Ursprung in verschiedenen europäischen Ländern haben. Insbesondere wird auf die Entstehungsgeschichte, deren Hintergründe sowie auf die Durchsetzungsarten mit den jeweiligen Zielstellungen eingegangen. Letztlich wird die Umsetzung dieser Leitbilder durchleuchtet. Diese Untersuchungsparameter sind jeweils auf die spezielle wirtschaftliche und politische Lage der Ursprungsländer ausgerichtet. Die Stadtentwicklungsplanung wird allgemein als eine ¿planerischer Erfassung und Steuerung der städtischen Entwicklung unter Beobachtung der maßgeblichen raumwirksamen Faktoren¿ definiert (LESER 2005, S.876). Eine saubere, definitorische Trennung weiterer Begrifflichkeiten der Stadtentwicklung ist hierbei unerlässlich. So ist es zum Beispiel ein Unterschied, ob es sich um stadtplanerisches Konzept oder um ein Leitbild handelt. Der Begriff ¿Konzept¿ stammt von dem lateinischen Wort ¿conceptum¿, das so viel bedeutet wie das (in Worten) Abgefasste oder Ausgedrückte (WAHRIG 1997). Ein Konzept kann in Form einer ersten Niederschrift/ Fassung oder eines Entwurfs konzipiert sein. Wird ein Ideal durch das Empfinden und Handeln eines Menschen bestimmt, handelt es sich also um ein Wunschvorbild, so spricht man von einem ¿Leitbild¿ (WAHRIG 1997).
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Regionalgeographie, Note: 1,7, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Geographie), Veranstaltung: Regionale Geographie Mitteleuropas, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Landkreis Nordvorpommern liegt im Norden des Bundeslands Mecklenburg-Vorpommern. Im südöstlichen Teil Nordvorpommerns liegt am Fluss Trebel die KreisstadtGrimmen, welche zudem der Verwaltungssitz Nordvorpommerns ist. Die Stadt Grimmenbefindet sich circa 30 Kilometer südlich von der Hansestadt Stralsund und circa 25Kilometer westlich von der Hanse- und Universitätsstadt Greifswald. Das Gebiet derKreisstadt Grimmen wird im Westen vom Amt Franzburg- Richtenberg, im Norden vomAmt Miltzow und im Osten und Süden von der amtsfreien Gemeinde Süderholz begrenzt.Im Zuge der Kreisgebietsreform im Jahre 1994 wurden 31 Landkreise Mecklenburg-Vorpommerns auf zwölf reduziert. Die sechs kreisfreien Städte des Landes behieltenjedoch ihren Status. Der Landkreis Nordvorpommern wurde aus den Kreisen Stralsund,Grimmen und Ribnitz- Dammgarten gebildet und besteht heute aus insgesamt 64Gemeinden.Die Stadt Grimmen besteht aktuell aus zwölf Ortsteilen, die sich auf einer Fläche von circa50,29 km² mit etwa 10.821 Einwohnern erstreckt. Seit dem Jahre 2001 wird die amtsfreieGemeinde Grimmen von der CDU, unter der Führung von Benno Rüster als Bürgermeister,regiert.Insgesamt beträgt die Fläche des Landkreises Nordvorpommern 2.172km² und bietet etwa107.963 Einwohnern eine Heimat. Die Bevölkerungsdichte des Landkreises beträgt 50Einwohner pro km². Der aktuelle Ausländeranteil beziffert sich auf 1,1%.Die Arbeitslosenquote lag im September 2009 bei 13,5%. Das entspricht demzweitniedrigsten Wert nach dem Landkreis Rügen und liegt dabei nur knapp über demLandesdurchschnitt (13,4%). Die aktuelle Arbeitslosenquote Mecklenburg- Vorpommernswurde von der Bundesagentur für Arbeit als niedrigste Quote seit der Wiedervereinigungbezeichnet. (vgl. Tab. 1)Der Verwaltungssitz des Landkreises Saalfeld- Rudolstadt befindet sich in Saalfeld an derSaale und setzt sich derzeit aus neun Stadtteilen zusammen. Seit Juli 2006 ist der parteiloseMatthias Graul Bürgermeister der Stadt.Saalfeld/ Saale bildet mit Rudolstadt ein so genanntes Doppelzentrum mit der Funktioneines Mittelzentrums und liegt in einem 250 km² großem Verdichtungsgebiet mit circa75.000 Einwohnern. Zu diesem Verdichtungsraum gehört neben Saalfeld/ Saale undRudolstadt auch die Kleinstadt Bad Blankenburg, welche mit ca. 9.000 Einwohnern diekleinste Einheit in dem Städtebündnis ¿Städtedreieck Saalebogen¿ darstellt.
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