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Diskussionsbeitrag / Streitschrift aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Didaktik - E-Learning, Note: keine Bewertung, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Nachdem im Corona-Jahr das Sommersemester an den meisten deutschen Hochschulen überwiegend online stattfand und nach anfänglichen Bedenken der Notbetrieb erstaunlich gut funktionierte, zeigten sich Akteur*innen des Hochschulbetriebs von den Möglichkeiten der Digitalisierung beeindruckt. Auch an der Universität Passau hatte die Universitätsleitung schnell reagiert und einrichtungsübergreifend das "Transferforum DiTech" gebildet, das sich interdisziplinär aus Didaktikern und Technikern zusammensetzte. Das Team verfolgte vordergründig das Ziel, Dozierende innerhalb kürzester Zeit auf die Online-Lehre vorzubereiten. Dabei widmete sich das Team den Themenfeldern Technik, Didaktik und Recht. Akteur*innen in der deutschen Hochschullandschaft sehen in der Corona-Krise die Chance, dass die Bildungslandschaft einen Digitalisierungsschub erlebt. Nicht selten sind Krisen Auslöser für neue Betrachtungs- und Herangehens-weisen. Dabei ist die Digitalisierung kein neues Thema. Digitale Medien bestimmen in weiten Teilen den Alltag der Gesellschaft. Sie haben Einfluss auf das Privatleben, den Beruf und die Bildung. Durch die Digitalisierung der Me-dien lassen sich heutzutage Daten leicht speichern, reproduzieren und verteilen. Mit dem Internet als Übertragungsmedium entstand somit ein weltweites Informations- und Kommunikationsnetzwerk.Diese Entwicklung beeinflusst auch Bildungseinrichtungen, da neben traditionellen Lehr- und Lernangeboten digitale Medien vermehrt zur Wissensvermittlung herangezogen werden. Da jede Krise auch einmal zu Ende geht, sollten sich Hochschulen nachhaltig mit diesem Thema beschäftigen und die Potenziale strategisch nutzen. Diese Arbeit soll dazu einen kleinen Beitrag leisten.
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Im vorliegenden Beitrag soll näher darauf eingegangen werden, ob es möglich ist, das E-Portfolio als Selbstreflexionsinstrument in der bestehenden Struktur der universitären Lehrerinnen- und Lehrerbildung zu implementieren und welche inhaltlichen Anforderungen und strukturellen Rahmenbedingungen sich dabei als notwendig erwiesen haben.Um dies zeigen zu können, wird das, seit dem Wintersemester 2013/14 am Lehrstuhl für Grundschulpädagogik und Didaktik entwickelte E-Portfolio-unterstützte Seminarkonzept für reflektiertes und biografisches Lernen vorgestellt, das nach einer Pilotphase im Wintersemester 2014/15 bereits fest im Curriculum der Lehrerinnen- und Lehrerbildung an der Universität Passau verankert ist und kontinuierlich weiter entwickelt wird. Die Entwicklung des E-Portfolio-unterstützten Seminarkonzepts wurde entsprechend der entwicklungsorientierten Bildungsforschung nach Reinmann und Sesink (2011) in drei Entwicklungsphasen unterteilt. Die vorliegenden Befunde ermöglichen es, das Forschungsvorhaben theoretisch zu konzipieren, an der Wirklichkeit durch Erprobung, Veränderung und Evaluation zu überprüfen, die so erzielten Erkenntnisse in den Entwicklungsprozess zurückfließen zu lassen und diesen Zyklus bei Bedarf mehrfach in einem iterativen Prozess zu durchlaufen. Am Ende des entwicklungsorientierten Forschungsprojekts liegen dreierlei Ergebnisse vor: Erstens steht ein E-Portfolio-unterstütztes Seminar zur Verfügung, das theoriegeleitet entwickelt und in der Unterrichtspraxis getestet wurde. Zweitens werden aus den im Entwicklungs- und Evaluierungsprozess gewonnenen theoretischen Erkenntnissen und Forschungsergebnissen konkrete methodische Handlungsanleitungen zur E-Portfolio-Implementierung in der bestehenden Struktur der universitären Lehrerinnen- und Lehrerbildung abgeleitet. Es handelt sich bei diesen Handlungsanleitungen nicht um allgemeingültige Gesetzmäßigkeiten, sondern um Empfehlungen, die Bildungsinstitutionen an ihre individuellen Bedürfnisse und spezifischen Situationen anpassen müssen. Drittens leistet das vorliegende entwicklungsorientierte Forschungsprojekt einen Beitrag zur Etablierung der entwicklungsorientierten Bildungsforschung in der bildungswissenschaftlichen Forschungslandschaft.
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1.3, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Damit Universitäten und Hochschulen die Selbstreflexionskompetenz ihrer Lehramtsstudierenden optimal fördern können, benötigen sie zusätzlich zu einer geeigneten E-Portfolio-Software-Lösung auch konkrete methodische Handlungsanleitungen und Empfehlungen zur Gestaltung und Implementierung eines E-Portfolio-unterstützten Seminars. Auf Basis der Erkenntnisse der bereits durchgeführten Studien sowie der einschlägigen Fachliteratur wird im Rahmen des vorliegenden Forschungsprojekts ein E-Portfolio-unterstütztes Seminar entwickelt, das zweierlei Ziele verfolgt: Erstens soll die Durchführung eines entsprechenden E-Portfolio-unterstützten Seminars die Selbstreflexionsbereitschaft der Lehramtsstudierenden fördern. Zweitens soll dieses Seminar die Lehramtsstudierenden beim Aufbau von Selbstreflexionskompetenz bestmöglich unterstützen. Anschließend wird festgestellt, ob sich explizite Handlungsanleitungen und Empfehlungen zur Gestaltung und Implementierung eines E-Portfolio-unterstützten Seminars aus den im Entwicklungs- und Evaluierungsprozess gewonnenen Erkenntnissen und Forschungsergebnissen ableiten lassen.Das methodische Vorgehen im vorliegenden Forschungsprojekt stützt sich auf Internetrecherchen, qualitative Leitfadeninterviews, auf quantitativ-qualitative Online-Befragungen sowie auf E-Portfolio-Analysen. Im vorliegenden Forschungsbericht wird gezielt das im Rahmen der Zielgruppen- und Anforderungsanalyse durchgeführte qualitative Leitfadeninterview vorgestellt.Gegenwärtig ist E-Portfolio-Arbeit bereits in vielen Bildungsplänen, Schul- und Studienverordnungen sowie in der universitären Aus- und Weiterbildung von Lehramtsstudierenden zu finden beziehungsweise ist diese dort zum Großteil fest in den Curricula verankert. Zur Durchführung der E-Portfolio-Arbeit stehen Universitäten undHochschulen ausreichend E-Portfolio-Software-Lösungen zur Verfügung. Die Anbieter dieser Software-Lösungen stellen zwar Hinweise bereit, wie sich die Selbstreflexionskompetenz mithilfe ihrer E-Portfolio-Software fördern lässt und welche Rahmenbedingungen es beim Einsatz der entsprechenden Software zu berücksichtigen gilt. Diese Hinweise sind aber sehr allgemein gehalten oder nur auf eine spezifische Unterrichtssituation hin ausgelegt. Explizit formulierte Handlungsanleitungen und Gestaltungsempfehlungen, die im Detail beschreiben, wie E-Portfolio-Arbeit in einen Seminarablauf integriert werden kann, fehlen dabeigänzlich.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Anwendungsbezogene Bildungsforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Hausarbeit ist es ein Evaluationskonzept zur Lernerfolgs- und Qualitätskontrolle der Online-Lernumgebung eHistory@home zu entwickeln, mit dessen Hilfe sowohl die formative Evaluation in der Implementierungsphase als auch die daran anschließende summative Evaluation zur Bewertung des Gesamtergebnisses erfolgreich durchgeführt werden kann. Damit Evaluationen tatsächlich zielführend sind und brauchbare Ergebnisse liefern, muss auf die Festlegung des Evaluationsgegenstandes besonders viel Wert gelegt werden. Deshalb erfolgt nach dieser Einleitung im folgenden 2. Kapitel zuerst eine genaue Beschreibung des Evaluationsgegenstandes. Es werden die räumlichen, technischen und personalen Rahmenbedingungen und die Ressourcen, die es bei der Evaluationsplanung zu berücksichtigen gilt, vorgestellt. Weiters werden die Hintergrundinformationen zum didaktischen Ansatz der Lernumgebung eHistory@home angegeben, ebenso wie die mit der Online-Lernumgebung im Unterrichtseinsatz angestrebten Ziele. Kapitel 3 stellt die Ziele der Evaluation dar, welche sich aus der Festlegung des Evaluationsgegenstandes ableiten lassen. In Kapitel 4 wird das Evaluationsmodell, das für die Durchführung der Qualitätsevaluation zum Einsatz kommt, vorgestellt und die Entscheidung für den Einsatz begründet. Das vorletzte 5. Kapitel beschreibt, wie die Evaluation in der Praxis ablaufen soll. Dabei werden die zum Einsatz kommenden Erhebungs- und Auswertungsmethoden vorgestellt, gezeigt wie die Anwendung im Schulalltag erfolgt, und wie die Evaluationsergebnisse genutzt werden sollen. Die Hausarbeit schließt im Kapitel 6 mit einer zusammenfassenden Wertung und einem Ausblick ab.
Projektarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,00, Donau-Universität Krems - Universität für Weiterbildung, Veranstaltung: Medienpädagogik und -didaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund einiger Artikeln in regionalen Wochenzeitungen, die sich mit Volkssagen, lokaler Geschichte,Weihnachts- und Osterbräuchen aus dem Bezirk Braunau beschäftigten, entwickeltendie ¿älteren¿ SchülerInnen (Grundstufe II) der Volksschule, an welcher ich E-Learning- undWebbetreuerin bin, ein verstärktes Interesse an lokaler Geschichte und Brauchtum. Viele dieserZeitungsartikel wurden deshalb auch zur Unterstützung des historischen Lernens im Sachunterrichteingesetzt.Da es in der Volksschule bereits eine gezielte Mischung aus klassischem Präsenzlernen und ELearninggibt (Edumoodle und Schulwiki), fragten mich die LehrerInnen, ob es nicht eine Möglichkeitgäbe, die Vermittlung regionaler Geschichte und Brauchtum in den 3. und 4. Klassenonlinegestützt durchzuführen. [...]
1 Arbeitsauftrag 3.1 ¿ Erläuterung von SCORM / IMS CP / IMS LD / CC 1.1 Shareable Content Object Reference Model (SCORM) der Advanced Distributed Learning (ADL) Initiative 1.1.1 Content Aggregation Model 1.1.2 Sequencing & Navigation 1.1.3 Run-Time Environment 1.2 IMS Content Packaging 1.3 IMS Learning Design 1.3.1 Kurzerläuterung der eingebundenen Spezifikationen 1.3.2 Gliederung des IMS LD Modells in drei Komplexitätsstufen (siehe Schneider, 2004). 1.4 Common Cartrigde CC 1.5 Worin liegen Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den einzelnen Formaten? 1.6 Welches Format eignet sich für welchen Einsatzzweck? 1.6.1 IMS Content Packaging 1.6.2 SCORM 1.6.3 Common Cartridge 1.6.4 IMS Learning Design
Prüfungsvorbereitung aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,00, Donau-Universität Krems - Universität für Weiterbildung, Veranstaltung: Kognitions- und Motivationspsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Arbeitsauftrag zu dieser Ausarbeitung lautet wie folgt: Wählen Sie sich bitte einen Text der BASISLITERATUR nach ihrem Interesse aus und bilden mit ihren KollegInnen jeweils eine Kleingruppe pro Text. Diesen fassen Sie bitte so zusammen, dass zwei zentrale Aspekte jeweils klar herausgearbeitet werden.¿ Wichtig ist erstens, dass das Konzept jeweils klar definiert ist, bzw. dabei auch vorhandene Unterkonzepte unterschieden werden.¿ Zweitens sollen Möglichkeiten der Förderung bzw. Verhinderung dargestellt werden. Denken Sie sich auch jeweils gleich ein konkretes Beispiel zur Veranschaulichung aus!Bei Unklarheiten diskutieren Sie mit Ihren KollegInnen und fragen Sie mich einfach online im jeweiligen Forum, und zwar noch vor dem Präsenztag!Formulieren Sie dann max. 5 Power-Point Folien (bitte vor dem Präsenztag auf die Plattform hochladen, ca. 10 Minuten Präsentationszeit). Mit diesen Kurzpräsentationen sollen Sie ihren KollegInnen die Konzepte am Präsenztag erklären.
Prüfungsvorbereitung aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,00, Donau-Universität Krems - Universität für Weiterbildung, Veranstaltung: Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten, Sprache: Deutsch, Abstract: Die erste Diskussion dient der Aktivierung des Vorverständnisses von wissenschaftlichen Texten. Beantworten bzw. diskutieren Sie bitte folgende Fragen: ¿ Wie würden Sie einen wissenschaftlichen Text/Beitrag charakterisieren ¿ welche Kriterien sollte er erfüllen, welchen Anspruch sollte er haben bzw. was sind Ausschließungsgründe (wenn Sie wissenschaftliche Quellen zitieren, nennen Sie die im Falle verwendeten Quellen)?¿ Woran erkennen Sie wissenschaftlich relevante/vertrauenswürdige Quellen bzw. was sind Ausschließungsgründe?Bei fehlenden Vorerfahrungen recherchieren Sie bitte die genannten Fragestellungen..
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Informatik - Angewandte Informatik, Note: 1.7, Mediadesign Hochschule für Design und Informatik GmbH München, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Adaption in E-Learningsystemen, das heißt, dem Anpassendes Systems an die individuellen Bedürfnisse und Charakteristiken der verschiedenen Lernendenim Allgemeinen und der Erweiterung des E-Learningsystems Moodle um adaptierende Funktionalitäten im Besonderen.Dabei werden die im Zusammenhang mit Adaption auftretenden Begriffe geklärt, verschiedeneAdaptionsmöglichkeiten aufgezeigt und Beispiele für adaptive Lernsysteme vorgestellt.In einem weiteren Kapitel wird evaluiert, inwieweit Moodle und seine auf dem Markt befindlichen Konkurrenten Adaptivität unterstützen. Dabei werden die Open-Source-Systeme ATutor, Ilias und StudIP miteinander verglichen, die neben Moodle ebenfalls in der engeren Auswahl der Mediadesign Hochschule für Design und Informatik waren.Ein eigenes Kapitel widmet sich dann der Erweiterung von Moodle um adaptierende Funktionalitäten.Hier wird zuerst eine bereits umgesetzte adaptive Funktionalität als Beispiel für eine dynamische Lerneradaption gezeigt.Daran anschließend folgt eine Idee für eine Schnittstellen-Adaptivität, welche in Moodle umgesetzt wird. Dabei wird zuerst diese Idee im Detail vorgestellt, darauf folgt die Beschreibung der theoretischen Vorgehensweise. Den Abschluss des Kapitels bildet die praktische Umsetzung der adaptiven Funktionalität in Moodle und die Dokumentation der umgesetzten Idee in Bildern.
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Informatik - Software, Note: 1, Mediadesign Hochschule für Design und Informatik GmbH Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Dokumentation über das Learning Course Management System "Moodle" soll als Handbuch für die Lehrkräfte des Nachhilfeinstituts "Gute Noten Werkstatt" dienen und diese bei der Einschulung der Lernenden unterstützen. Der Abschnitt 2 gibt einen kurzen Systemüberblick mit einer Betrachtung der geschichtlichen und technischen Entwicklung, den Voraussetzungen zum technischen Betrieb und dem zum Tragen kommenden Lizenzmodell. Danach folgt im Abschnitt 3 eine genaue Beschreibung zur Vorgehensweise der Installation von Moodle auf einem Apache-Server mit einer MySQL-Datenbank. Dabei werden sowohl die Installationsvoraussetzungen wie auch der Installationsablauf beschrieben. Zusätzlich wird noch auf die lokale Testinstallation mittels XAMPP eingegangen. In einem weiteren Abschnitt 4 werden ein Überblick und eine kurze Beschreibung über die verschiedenen Programmmodule gegeben. Der letzte Abschnitt 5 beschäftigt sich mit den verschiedenen Rollen in Moodle, deren Aufgaben und Berechtigungen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Informatik - Software, Note: 1, Mediadesign Hochschule für Design und Informatik GmbH Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgabe dieser Dokumentation ist es, das Content Management System eZ Publish, sowohl aus theoretischer als auch aus praktischer Sichtweise, vorzustellen. Aus diesem Grund ist ein komplettes Kapitel dem praktischen Arbeiten mit eZ Publish gewidmet. Der Abschnitt 2 gibt einen kurzen Systemüberblick mit einigen allgemeinen Informationen wie z. B. den zum Tragen kommenden Lizenzmodellen oder den Voraussetzungen zum technischen Betrieb. Weiters werden auch einige Angaben zum internen Aufbau und der Verzeichnisstruktur von eZ Publish gemacht. Danach folgt im Abschnitt 3 eine genaue Beschreibung zur Vorgehensweise der Installation von eZ Publish auf einem Apache-Server mit einer MySQL-Datenbank. Dabei werden sowohl die Installationsvoraussetzungen wie auch der Installationsablauf beschrieben. Zusätzlich wird noch auf die lokale Testinstallation mittels eZ Publish 3.10 Installer für Windows eingegangen.Ein weiterer Abschnitt 4 beschäftigt sich mit dem Content Management in eZ Publish, das heißt wie Content strukturiert wird, was es mit der Content-Versionierung auf sich hat, wie es mit der Sprachunterstützung aussieht, was ein Content-Knotenbaum, Sektionen, Module und Views sind, wie eZ Publish URLs behandelt und wie das CMS mit Zugriffskontrollen und Workflows umgeht. Der 5. Abschnitt beschäftigt sich mit dem Thema Templates in eZ Publish. Dabei werden die Grundlagen beschrieben, ein kurze Einführung in die Template-Sprache gegeben und das Template-Override-System beschrieben In einem weiteren Abschnitt 6 wird auf das Arbeiten mit ez Publish eingegangen. Dabei wird zuerst ein kurzer Überblick über das Administrations-Interface gegeben, dann wird die Vorgehensweise zum Erstellen und Einbinden von benutzerdefinierten Templates und Stylesheets gezeigt, um ein eigens Seitenlayout erzeugen zu können. Weiters wird auf das Anlegen von Benutzergruppen und Zuweisen von Rollen und Verteilen von Rechten eingegangen. Der vorletzte Abschnitt 7 beschäftigt sich mit den erwähnenswerten Besonderheiten des Systems, wie z. B. den verschiedenen Content- und Media-Arten, die es in eZ Publish gibt, und einigen interessanten Features. Der letzte Abschnitt 8 schließt die Dokumentation mit einer zusammenfassenden Wertung ab.
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