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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,0, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei einer durchschnittlichen Klassenstärke von 25 Schülern sind ca. ein bis drei Kinder pro Schulklasse von der Diagnose ADHS betroffen. Die ADHS ist eine Erkrankung, welche sich durch Impulsivität, gestörte Aufmerksamkeit und Hyperaktivität auszeichnet. Diese drei Kernsymptome führen zu weitreichenden Problemen im Schulalltag, die sowohl die Betroffenen, die Mitschüler als auch die Lehrkräfte als belastend empfinden.Lehrkräfte stehen täglich vor der Aufgabe, Schülern mit ADHS Verhaltensweisen abzuverlangen, welche ihnen schwerfallen, dazu zählen beispielsweise stilles Sitzen über einen längeren Zeitraum sowie das Aufrechterhalten der Konzentration über mehrere Schulstunden hinweg. Die Kinder fühlen sich durch die nicht erfüllbaren Forderungen häufig überfordert und im Selbstwert herabgesetzt. Als Folge daraus resultieren beispielsweise Wutausbrüche, Störungen des Unterrichts, aber auch Frust, Selbstzweifel und Verzweiflung. Oft sind Kinder mit ADHS bei Mitschülern unbeliebt und haben tendenziell weniger Freunde als Kinder ohne ADHS (vgl. Hoza et al. 2005). Umso wichtiger scheint es, Lösungen für diese Problematik zu finden, um den Unterricht für alle Beteiligten zu verbessern. Deshalb setzt sich die vorliegende Arbeit mit der Forschungsfrage auseinander, mit welchen Maßnahmen der Unterricht verändert werden kann, um Schülern mit ADHS den Unterricht zu erleichtern und ihn somit für alle Kinder des Klassenverbandes möglichst störungsfrei zu gestalten.
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,3, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit setzt sich mit der Forschungsfrage auseinander, welche Maßnahmen zur Prävention und Intervention der BES eingesetzt werden können. Hierzu werden im zweiten Kapitel das Krankheitsbild Binge-Eating-Störung definiert und Risikofaktoren zur Entstehung der Erkrankung sowie aufrechterhaltende Krankheitsfaktoren eruiert. Die Diagnostik und Differenzialdiagnosen werden aufgegriffen sowie die Komorbiditäten und Folgen der Binge-Eating-Störung herausgestellt. Das dritte Kapitel setzt sich darauf aufbauend mit der Intervention der Störung auseinander und stellt unterschiedliche Verfahren vor. Die Prävention wird im vierten Kapitel behandelt. Im abschließenden Fazit werden Schlüsse über die Wirksamkeit der vorgestellten Methoden gezogen. Ein Ausblick schließt diese Ausarbeitung ab.
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,0, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit setzt sich mit der Forschungsfrage auseinander, wie Schulangst mit pädagogischen Mitteln vorgebeugt sowie vermindert werden kann. Hierzu werden im zweiten Kapitel der Begriff Schulangst definiert und deren Erscheinungsformen sowie Ursachen aufgegriffen. Die Risikofaktoren zur Entstehung von Schulangst werden erklärt und die drei Bereiche, in denen Schulangst entstehen kann, werden näher beleuchtet. Das dritte Kapitel setzt sich darauf aufbauend mit verschiedenen pädagogischen Methoden und deren Auswirkungen auseinander. Im abschließenden Fazit werden Schlüsse über die Wirksamkeit der vorgestellten Methoden gezogen. Ein Ausblick schließt diese Ausarbeitung ab.Die Schule ist ein Ort, an dem man als Schüler einen großen Teil seines Tages verbringt. Dort wird Wissen erworben und es entstehen oftmals Freundschaften fürs Leben. Die Schulzeit kann Freude bereiten und spannend sein, dennoch sind laut Greiner und Kollegen ca. 385.000 der etwa 11 Millionen Schüler in Deutschland von Schulangst bzw. Schulphobie betroffen. Als Schulangst werden Ängste bezeichnet, die im Zusammenhang mit dem Schulalltag entstehen.Diese sind nicht nur kontraproduktiv für die kindliche Entwicklung, sondern haben zudem weitreichende Folgen in Bezug auf die psychische Gesundheit. Beispielsweise wird Schulangst in vielen Fällen von Schulverweigerung, also dem unentschuldigten Fernbleiben von der Schule, begleitet. Die hohen Fehlzeiten sorgen tendenziell in der Zukunft der Schüler für einen niedrigen sozioökonomischen Status und die Betroffenen leiden häufig unter psychischen sowie sozialen Problemen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Psychologie - Beratung und Therapie, Note: 1,0, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der psychodynamisch imaginativen Traumatherapie (PITT) und ihrer Wirksamkeit und ihren Grenzen in Bezug auf die posttraumatische Belastungsstörung. Dazu soll im zweiten Kapitel geklärt werden, was ein Trauma ist und welche Arten von Traumata unterschieden werden. Es wird auf die Entstehung von Traumata und Traumafolgestörungen mit dem Hauptaugenmerk auf posttraumatische Belastungsstörung eingegangen. Weiter soll der psychodynamische Therapieansatz kurz umrissen werden und auf die unterschiedlichen Begleiterkrankungen der PTBS eingegangen werden.Das dritte Kapitel setzt sich mit der Entstehung und dem Charakter der psychodynamisch imaginativen Traumatherapie auseinander. Es wird aufgezeigt, wie sie sich von anderen Therapien unterscheidet und die Eingliederung des Ego-State-Modells in die PITT wird vorgestellt. Der Behandlungsablauf in seinen drei Phasen beendet das Kapitel. Das vierte Kapitel widmet sich dem aktuellen Forschungsstand bezugnehmend auf die Wirkung der PITT bei verschiedenen Krankheitsbildern und der Wirksamkeit von Imaginationen. Die Grenzen der PITT werden bezüglich der Traumafolgestörung PTBS aufgezeigt. Im abschließenden Fazit werden Schlüsse für die Behandlung der PTBS mit PITT gezogen. Ein Ausblick schließt diese Ausarbeitung.
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