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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 19. Jahrhunderts, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Untersuchung wird Friedrich Nietzsches bekannte Konzeption der Ewigen Wiederkehr des Gleichen in den Fokus gerückt. Genauer gesagt, geht es um die Zusammenführung dieser Leitidee mit seinem berühmten dichterisch-philosophischen Werk "Also sprach Zarathustra" ¿ spezieller: mit den Schlüsselkapiteln "Vom Gesicht und [Rätsel]" und "Der Genesende".Die zu untersuchenden Fragen sind: Ist die Zeit ein Kreis? Kehren wir wirklich immer wieder zum selben Leben zurück? Wenn ja, wie kann unter diesen gleichbleibenden Umständen der Übermensch jemals Realität werden? Wie können wir uns weiter entwickeln, besser werden? Die grundlegende Frage ist und bleibt natürlich, was sich Nietzsche unter der Ewigen Wiederkehr des Gleichen im Generellen vorgestellt haben könnte.Trotz der Tatsache, dass das zu besprechende dichterisch-philosophische Werk ¿ vor allem hinsichtlich der Ewigen Wiederkehr des Gleichen ¿ schon unzählige Male interpretiert worden ist, hat das Thema nach wie vor eine äußerst reizvolle Wirkung. Das liegt vor allem daran, dass die Lehre der Ewigen Wiederkunft ¿ wie es Günter Abel passend formuliert ¿ "Nietzsches undurchsichtigstes Lehrstück" sei ¿ und das bis heute.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 19. Jahrhunderts, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Friedrich Nietzsches weltbekanntes und äußerst tiefgründiges dichterisch-philosophisches Werk ¿Also sprach Zarathusträ stellt für den Rezipienten eine Herausforderung dar, sich unter anderem gezielt mit den Begriffen Übermensch und letzter Mensch auseinanderzusetzen. Diese beiden Themenkomplexe stellen die Hauptkomponenten dieser Arbeit dar. Nach einer allgemeinen Einführung sollen diese beiden facettenreichen Begriffe zuerst einzeln zerlegt und detailliert analysiert werden, um sie dann in einen größeren Kontext einzubetten und sie als Teil des Ganzen ¿ als Teil von Zarathustras Zukunftsvorstellungen ¿ betrachten zu können. Ziel dieser Interpretation ist es, das Gegensatzpaar Übermensch und letzter Mensch mittels direkten Textbezugs näher zu definieren und dessen möglichen tieferen Sinn offenzulegen. Wichtig anzumerken ist, dass fast ausschließlich am bloßen Text gearbeitet wird, ohne den direkten Einbezug des Autors, etwaiger Parallelitäten zu anderen Werken oder gar zu Teilen der Weltgeschichte wie der Antike. Es geht in erster Linie darum, so textintern und -nahe wie möglich zu arbeiten und nicht darum, so viele versteckte Symbole und Ähnlichkeiten zu Textexternem wie möglich zu finden.Über die Methodik der Analyse ist zu sagen, dass sie auf der des Sinnverstehens, der Hermeneutik beruht. Es geht vorrangig darum, den Text nicht mehr als reinen Text zu betrachten. Nach den einzelnen Analysen der beiden zentralen Themen werden diese dann in einem zweiten Schritt mittels abschließender Synthese zu einem Ganzen zusammengeführt.Obwohl die beiden zu behandelnden Themen bereits unzählige Male interpretiert wurden, üben sie eine hohe Faszinationskraft aus. Sie bieten zwar viele unterschiedliche und auf den ersten Blick auch einleuchtende Lektüremöglichkeiten an, hinterlassen jedoch trotzdem den Eindruck, als würden sich ihre Kernaussagen (so es sie gibt) lediglich hinter ihnen verbergen, sodass die Grundgedanken noch nie vollends in Erscheinung treten konnten. Das weckt Interesse an weiteren Untersuchungen. Da es sich bei ¿Also sprach Zarathusträ um eine literarische Konstruktion handelt, also ein rein fiktives Bild kreiert wird, sind die Interpretationsmöglichkeiten in ihrer Anzahl fast unbegrenzt. So stellt die Arbeit nur einen Interpretationsversuch, nur eine von vielen möglichen Anschauungsweisen dar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: [G]inc an dîn bette und lege dich nider./ [W]ê mir, du wil sterben! In der vorliegenden Arbeit werden die Interpretationsmöglichkeiten eines der bekanntesten Mären des Stricker ¿ die Verse des Begrabenen Ehemanns ¿ in den Fokus gerückt. Dieses Märe stellt für jedermann eine Herausforderung ¿ so er diese denn annimmt ¿ dar, sich unter anderem mit dem Thema des Machtbegriffs auseinanderzusetzen. Dieser Themenkomplex ist ebenso eine Hauptkomponente der vorliegenden Untersuchung.Um das Ziel dieser Analyse genauer zu definieren, sollen vorab folgende Fragen in den Raum gestellt werden: Was ist Macht? Wie äußert sie sich? Und vor allem: Wie entsteht Macht? ¿ Oder besser: Was lässt Macht so mächtig werden? Diese Fragen werden sowohl auf einer allgemeinen, textexternen Ebene als auch indirekt auf der Inhaltsebene der Verse des Begrabenen Ehemanns behandelt.Nach einer generellen Einführung in das Thema Macht anhand der oben genannten Fragen und einer Inhaltsangabe der zu behandelnden Verse, wird darauf aufbauend mit der eigentlichen Interpretation des Begrabenen Ehemanns begonnen. So folgt auf die Aneignung von Vorwissen unmittelbar deren Anwendung.Die Methodik dieser Analyse beruht auf der des Sinnverstehens, der Hermeneutik. Es geht vorrangig darum, die Verse nicht mehr als bloßen Text zu betrachten, sondern diese ¿buchstäbliche Oberfläche zu durchstoßen, um dahinter einen höheren oder tieferen Sinn [¿] freizulegen¿ und sich außerdem stets vom Erkenntnisinteresse leiten zu lassen. Während der Analysen einzelner Verse wird gleichzeitig die Gesamtaussage des Märe in Bezug auf das Thema Macht fokussiert werden. Auf diese Weise wird ¿das Textganze als Zusammenhang von Einzelnem auf[ge]fasst¿.Das Märe übt aufgrund seiner aberwitzigen Handlung und seines komisch-tragischen Endes eine hohe Faszinationskraft aus. Obwohl Der begrabene Ehemann bereits unzählige Male untersucht und interpretiert worden ist, ist das Verlangen groß, vielleicht noch etwas anderes herauszufinden, ja eine neue Entdeckung zu machen. Im Zusammenhang mit dem Thema Macht kann den Versen eine philosophische Note verliehen werden, die eine eigene Interpretation noch interessanter macht.Da es sich beim Begrabenen Ehemann um eine literarische Konstruktion handelt, also ein rein fiktives Bild kreiert wird, sind die Interpretationsmöglichkeiten in ihrer Anzahl unbegrenzt. So stellt diese Arbeit nur einen Interpretationsversuch, nur eine von vielen möglichen Anschauungsweisen dar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Fotobilderbücher der schwedischen Kinderbuchautorin Astrid Lindgren, die in Zusammenarbeit mit der Fotografin Anna Riwkin-Brick entstanden, sind brillante Beispiele dafür, wie Kindern fremde Kulturen, andere Lebensweisen und ferne Länder anschaulich und altersgemäß näher gebracht werden können.In dieser Arbeit geht es um das Phänomen des Fremden und um dessen angemessene, kindgerechte und dennoch lehrreiche Vermittlung an die wissbegierigen Sprösslinge. Zu Beginn wird eine mehrteilige, allgemeine Einführung in die Themen Kinderliteratur und das Fremde gegeben werden, um letztlich die Analysen der beiden Fotobilderbücher von Lindgren und Riwkin-Brick "Noriko-San" und "Matti aus Finnland" in den Fokus rücken zu können.Die zentral zu beantwortenden Fragen lauten: Was zeichnet die Kinderliteratur aus? Inwiefern wirkte Lindgren an deren Entwicklung mit? Was bedeutet das Wort fremd? Inwieweit können Bilder zur Erklärung des Fremden beitragen? Was sind eigentlich Klischees? Wie kann Kindern das Fremde, ja, eine andere Welt als die ihrige angemessen erklärt werden? Und: Auf welche Art und Weise versuchen Lindgren und Riwkin-Brick die Faszination des Anderen den Kindern zu vermitteln?Das Thema übt eine hohe Faszinationskraft aus, da es ein absolut wichtiges und dringend zu fokussierendes Sujet in der Kindererziehung ist. Denn, was Kinder vom Fremden erfahren, formt ihren Geist und lässt diesen unmittelbar reifen. Auf welche Art und Weise Kindern das Andere vermittelt wird, lässt sie eine eigene Meinung bilden. Was wir unseren Kindern von der Welt erzählen, lässt sie werden und erwachen.
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