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Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Konzeptioneller Entwurf multimedialer Lernprogramme im World Wide Web mit exemplarischen Realisierungsbeispielen. Sinnvolle Zusammenstellung und Kombination der multimedialen Möglichkeiten in JAVA und HTML zur Vermittlung als auch interaktiven Visualisierung von Sachverhalten (Prozeeßvisualisierung, Algorithmenfunktion-Visualisierung, Visualisierung von Zusammenhängen bzw. allgem Vorgängen) basierend auf Lern-Theorie. Vergleich der Möglichkeiten von ActiveX und JAVA und deren Sicherheitsaspekte, wie auch Verwendung von bestehendem bzw. (speziell zur hardwarenahen Ansteuerung von Geräten) notwendigen C/C++-Code von JAVA aus respektive von C aus zu JAVA. Möglichkeiten des Startens von Windows-Programmen innerhalb einer Lernumgebung aus Web-Browser heraus. Applet zur schrittweisen Vorführung von Sachverhalten am Beispiel der Kryptographie (Chiffrierung von Klartext). Sinnvolle Programmierkonventionen zur automatischen Dokumentation von JAVA-Applets zu deren Verwendung und der Beschreibung der einzelnen Übergabeparameter aus dem HTML-Dokument. Informationen zum Einsatz von JAVA-Entwicklungswerkzeugen (Integrierte Entwicklungsumgebungen, IDEs) am Beispiel Microsoft J++ und Symantec Visual Cafe. Konzeption von Applets für den Einsatz innerhalb der Vorlesung als auch in einem Vorlesungsmanuskript im WWW zur beliebigen Vor- und Nachbereitung des Lemstoffes. Erläuterungen zum Aufbau des GIF-Dateiformats. Derzeitige Aktivitäten von Verlagen und Universitäten mit Lernprogrammen und Vorlesungen auf dem WWW. Formatverluste beim Konvertieren von Microsoft Word Dateien (*.DOC) nach * . HTML mit InternetAssistant von Microsoft bzw mit Word 97 und HTML-Editor HoTMetaL PRO. Präventives Gestalten von Dokumenten in Winword zur Vermeidung von Layoutverlusten beim Abspeichem als HTML. Konvertieren von PostScript-Dateien (*.ps) nach HTML. Aufnahme und Konvertierung von Audio-Dateien auf Silicon Graphics-Workstations für die Verwendung in JAVA. Grafikwerkzeuge unter Unix/Linux und Windows zum Erstellen animierter GIF-Grafiken. Serverseitiger Passwortschutz von bestimmten Unterverzeichnissen zur dynamischen Freigabe der Informationen bzw auch Zugriffsbeschränkung. Protokollieren des Zugriffs auf bestimmte Web-Sites. Ausführliche Quellenangaben im Internet zum Downloaden von WebBrowser-Plugins, Tools und zum Erhalt der aktuellsten Informationen (URLs/Hyperlinks). Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.EINLEITUNG: EINSATZ VON [¿]
Die Prinzipal-Agenten-Theorie ist ein neues mikrookonomisches Paradigma zum Studium von Organisationen. Die mikrookonomische Theorie studiert parktisch ausschlieBlich "Ich-Du Beziehungen", wie sie v. Oppen in seinem Werk "Das personale Zeitalter" nennt. Dies ist eine flir das Studium der Unternehmensorganisation hOchst unbefriedigende Situation, und zwar aus zwei Griinden: 1. Prizipale sind im Normalfall der heutigen Unternehmung Gruppen von Individuen. Dasselbe gilt natiirlich flir die Agenten. 2. Agenten sind in Unternehmen gleichzeitig Prinzipale: Sie sind in mehrstufige Hierarchien ein gebunden. Das erste Problem konnte man dadurch zu tiberwinden suchen, daB man zuniichst das Zustande kommen von Gruppenentscheidungen untersucht und dann die Gruppenentscheidung als das In teresse des Prinzipals bezeichnet. Nattirlich ist eine solche Losung des Problems unbefriedigend, da die Gruppenentscheidung nicht unabhiingig yom Vertragssystem zwischen Prinzipal und Agent ist. Man kann nattirlich auch eine Losung des Problems darin sehen, daB man Solidaritiit zwischen dem einen Prinzipal konstituierenden Individuum und zwischen dem einen Agenten konstituie renden Individuum annimmt. Das ist ebenfalls unbefriedigend. Die Giiltigkeit des Solidaritiitsaxi oms wird zwar in der Teamtheorie von Radner und Marschak vorausgesetzt, doch ist dies eine heroische Annahme, da auch zwischen den Menschen auf einer Entscheidungsebene Zieldiver genzen und Motivationsunterschiede bestehen konnen. Ftir die Entwicklung einer mikrookonomischen Theorie der Unternehmensorganisation mtissen die beiden genannten Probleme gelost werden. Die vorliegende Arbeit konzentriert sich auf die Losung des zweiten Problems.
Allein mit der Beobachtungsgabe können wir die soziale Wi- lichkeit nicht wahrnehmen. Wir müssen uns mit Geräten aus- sten, die unsere natürlichen Fähigkeiten verstärken, so wie es für die Beobachtung der Natur längst geschehen ist. Umfragen sind ein solches Hilfsmittel, seit dem Ende des 18. Jahrhunderts mühsam methodisch entwickelt, mit eigen- tigen Verzögerungen, gegen beharrliche Widerstände. »Die empirische Tradition der Erforschung von Meinungen und Einstellungen begann - recht bescheiden - in Deutschland«, schrieb der Pionier der modernen Sozialforschung Paul 1 Lazarsfeld. Aber die Tradition der deutschen Umfragen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts war völlig abgerissen und so gut wie vergessen, als nach 1945 Bevölkerungsumfragen in Deutschland wieder aufkamen. Man hielt sie für eine ameri- nische Erfindung. Das neue Beobachtungsinstrument wurde kaum mit Freude begrüßt, nicht als Fortschritt menschlicher Erkenntnismögli- keiten gepriesen. Es weckte Unbehagen. Man wunderte sich, warum plötzlich überall Umfrageergebnisse erschienen, in Z- tungen und im Rundfunk, in den politischen Reden ebenso wie in den Geschäftspapieren der Firmen. Zeitweise dachte man, es sei eine Mode. Heute sind Umfragen aus dem politischen und dem Wi- schaftsleben und aus vielen anderen Bereichen nicht mehr w- zudenken. Doch das Mißtrauen in der Öffentlichkeit ist gebl- ben.
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