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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,0, Universität Augsburg (Lehrstuhl für Neuere deutsche Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Ästhetisches Sprechen, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Form des ästhetischen Sprechens kann das Sprechen auf der Bühne sein. Zunächst gilt es jedoch zu klären, was überhaupt ästhetisch ist. Wenn man dabei nach der Vorstellung Norbert Gutenbergs geht, so lässt sich sagen, dass jede produktive Handlung, die ein Mensch ¿ unter zur Hilfenahme aller Möglichkeiten ¿ vollzieht, um sich und anderen Genuss zu bereiten, ästhetisch ist. Wenn man dieser Ansicht folgt, so kommt man zwangsläufig an den Punkt, an dem man erkennt, dass Ästhetik immer etwas mit der Wahrnehmung zu tun hat und damit an verschiedene andere Faktoren gebunden ist. So wird jede Zeit ihre eigene Ästhetik haben und jede Philosophie Ästhetik anders definieren. Wenn man sich also im konkreten Fall mit der Ästhetik des Sprechens auf der Bühne beschäftigt, so wird man verschiedene Herangehensweisen und Forderungen finden, die Sprechen auf der Bühne ästhetisch machen.In der folgenden Arbeit sollen nun die Standpunkte Hellmut Geißners und Hans Martin Ritters skizziert werden, die sich beide mit dem Sprechen des Schauspielers beschäftigt haben. Es sollen die wichtigsten Forderungen und Anforderungen der beiden herausgestellt werden, um an markanten Punkten mit einander verglichen werden. Dabei soll dargestellt werden, wie die Ausbildung eines Schauspielers im sprecherischen Bereich zu erfolgen hat, da sich gerade hieraus die Parameter des ästhetischen Sprechens herausarbeiten lassen. Im Abschluss der Arbeit soll versucht werden, noch einmal das hervorzustreichen, was das Sprechen für den jeweiligen Ansatz ästhetisch macht.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte, Note: 1,0, Universität Augsburg (Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte), Veranstaltung: HS Bilderwelten, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit werden verschiedene ausgewählte Hitler-Karikaturen aus der sogenannten ¿Kampfzeit¿ der NSDAP, die in der Münchner Zeitschrift ¿Simplicissimus¿ abgedruckt wurden, genauer betrachtet, die bereits von Zeitzeugen wie Klaus Mann als ¿ungeheuer scharf und oft sehr witzig[en]¿ sehr treffend beschrieben wurden.Dabei soll in einem ersten Schritt der grobe historische Rahmen anhand der Karikaturen nachvollzogen werden, in dem diese entstanden; dabei wird der historische Kontext nur insoweit hergestellt als er für das Verständnis der karikaturistischen Anspielungen von Bedeutung ist. Der erste Teil soll also im Dienste einer synchronen Betrachtung der Hitler-Karikatur des Simplicissimus stehen, während der zweite Teil der vorliegenden Arbeit versucht, aus dem mannigfaltigen Bildmaterial charakteristische Topoi und Motive der Hitler-Karikatur im Simplicissimus herauszuarbeiten. Hier soll es also vorwiegend um eine diachrone Perspektive gehen und das Bildmaterial zu bestimmten zeitlichen Sequenzen betrachtet werden.
Examensarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 1,0, Universität Augsburg (Lehrstuhl für Didaktik der Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Immer wieder wird in der Geschichtsdidaktik das motivierende Moment der Beschäftigung mit Lokal- und Regionalgeschichte betont. In diesem Sinne drängt es sich förmlich auf, bei der Behandlung des Themas Nationalsozialismus eine Begehung der, diese Zeit betreffenden, Örtlichkeiten in den normalen Schulbetreibe einzufügen. Im hier vorliegenden Fall wird im Wesentlichen die Lokalgeschichte Münchens fokussiert, indem die Begehung ¿ einem imaginären Zeitstrahl folgend ¿ entlang der Ludwigstraße erfolgt. Die vorliegende Arbeit, die sich dieses Themas annehmen möchte, gliedert sich in drei Abschnitte, zuerst wird in Form einer fachdidaktisch-methodischen Betrachtung versucht, zu erläutern, wie der Begriff ¿Exkursion¿ definiert werden kann. In einem weiteren Schritt werden schließlich zunächst die Idealformen von Exkursionen vorgestellt und der Bezug zu verschiedenen Lern- und Erkenntniszielen hergestellt, wobei vor allem die Auseinandersetzung mit dem Geschichtsbewusstsein eine große Rolle spielen wird. Der Versuch, die Orte, an die eine historische Exkursion führen kann, genauer zu typisieren, bildet einen weiteren Schritt in Richtung fachwissenschaftlicher Beleuchtung der Exkursion; gerade in diesem Teil der Arbeit wird dann schon versucht, die allgemeinen Aussagen auf Orte und Gebäude in München, die für den Zeitraum 1923 bis 1945 von Bedeutung waren, zu konkretisieren. Abgeschlossen wird dieser Teil mit der Fragestellung, wo der Lehrplan nach Exkursionen verlangt und welche Ziele er damit verfolgt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 1,0, Universität Augsburg (Lehrstuhl für Didaktik der Geschichte), Veranstaltung: Erschließung lokal- und regionalgeschichtlicher Quellen im Geschichtsunterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer wieder wird in der Geschichtsdidaktik das motivierende Moment der Beschäftigung mit Lokal- und Regionalgeschichte betont. In diesem Sinne drängt es sich förmlich auf, bei der Behandlung des Themas Nationalsozialismus eine Begehung der diese Zeit betreffenden Örtlichkeiten in den normalen Schulbetreibe einzufügen. Im hier vorliegenden Fall wird im Wesentlichen die Lokalgeschichte Münchens fokussiert, indem die Begehung ¿ einem imaginären Zeitstrahl folgend ¿ entlang der Ludwigstraße erfolgt.Die hier vorgeschlagene Exkursion führt dabei von der Feldherrnhalle am Odeonsplatz bis hin zum Siegestor und insgesamt den Orten und Gebäuden in München, die für den Zeitraum 1923 bis 1945 von Bedeutung waren. Gründe für die ausgewählten Ziele werden innerhalb der Arbeit dargelegt, ebenso wie die Gründe für eine historische Exkursion überhaupt. Es wird erläutert, was an den unterschiedlichen historischen Orten gelernt werden kann. Auch auf die Frage, wie man bei solch einer Exkursion dem Lehrplan gerecht werden und die, in Fachprofil und Jahrgangsstufenplan geforderten, Ziele verfolgen kann, wird eingegangen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Universität Augsburg (Lehrstuhl für Alte Geschichte), Veranstaltung: HS Griechische Religion, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit wird sich im Kern mit den sog. ¿orphischen¿ Goldplättchen befassen. Dabei wirft schon der Name einiges an Problemen auf, da bis heute noch nicht einhellig entschieden scheint, was überhaupt ¿orphisch¿ ist.Um sich also nicht zu sehr in vagen Vermutungen zu bewegen, soll hier darauf verzichtet werden, ein vollständiges Bild der orphischen Überlieferung zu skizzieren. Stattdessen wird in einem ersten Schritt der systematische Aufbau einiger ausgewählter Goldplättchen forciert, um in einem nächsten Schritt daran herauszuarbeiten, was eben diese Plättchen aussagen oder in Aussicht stellen und wie sie im Kontext des griechischen Standards zu bewerten sind. Hierbei sei bereits angemerkt, dass im Rahmen der Arbeit der Schwerpunkt auf einer Betrachtung der sog. B-Plättchen liegt und somit lediglich ein mögliches Bild rekonstruiert werden kann; dadurch soll jedoch nicht der Eindruck vermittelt werden, bei der ¿Orphik¿ handle es sich um ein monolithisches Gebilde, das keine Variation kenne. Wie schon die heterogene Vielfalt an Goldplättchen zeigt, scheint dies ein Trugschluss zu sein, den es auszuräumen gilt. Daher sei noch einmal betont, dass diese Arbeit lediglich ein mögliches Bild ihres Kontexts erarbeiten kann und im konkreten Fall geschieht dies hier aufgrund der Basis der B-Plättchen. Grundsätzliche Aufgabe der vorliegenden Arbeit soll sein, die wenigen Teile des Puzzles zusammenzutragen, um ein Bild der Goldplättchen und ihres Kontextes darzustellen.
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