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Der insbesondere durch die Digitalisierung ausgelöste Medienwandel und die daraus erwachsenen Veränderungsprozesse für die Public Relations und Organisationskommunikation führ(t)en zum Verschwimmen zahlreicher Grenzen, die früher deutlicher zu erkennen waren. Der vorliegende Sammelband nimmt in drei Themenblöcken diese Grenzverschiebungen und die daraus resultierenden Veränderungsprozesse in den Blick. Erstens wird die Entgrenzung des Berufsfelds der PR und Organisationskommunikation betrachtet, wobei insbesondere die Vermischung von Journalismus und strategischer Kommunikation im Fokus steht. Zweitens fokussiert der Band die Entgrenzung spezifischer Bereiche und Instrumente der strategischen Kommunikation (z.B. Wahlkampfkommunikation, Markt- und Markenkommunikation, Beteiligungsverfahren). Drittens gehen Beiträge in dem Band Fragen nach ethisch-normativen Grenzverschiebungen und -überschreitungen in der strategischen Kommunikation nach und diskutieren, wie diese neu verhandelt werden.
Modernste Dieselmotoren der EURO6d Norm haben die Stickstoffoxidemissionen (NOx)als auch die Partikelemissionen fast vollumfänglich eliminiert. Auf dem Weg zu dieserneuesten Abgasnachbehandlungstechnologie der zweiten Generation wurden ersteVersuche Ende der 2000er Jahre in den Forschungsabteilungen durchgeführt und derlangjährige Weg bis zur Serieneinführung 2016 beschritten. Bei denVorgängeremissionsnormen EURO5 und EURO6, die Fahrzeuge der Jahre 2009 bis 2017betreffen, war der Stand des Wissens weniger umfangreich. So musste die Entwicklungentlang am Stand des Wissens die physikalischen, chemischen Grenzen insbesondere derAbgasrückführsysteme, die bei EURO5 die Haupttechnologie zur NOx-Emissionsreduzierungdarstellten, ausgelotet werden. Dieses Buch soll dem Studierenden, dem fachkundigenExperten oder dem fachfremden Interessierten die Entwicklung insbesondere vonAbgasrückführsystemen, gespiegelt am weltweit vorliegenden Stand des Wissens, erklärenund den Spagat zwischen gesetzlichen Anforderungen und den naturwissenschaftlichenHerausforderungen erläutern.
Thèse de Master de l¿année 2013 dans le domaine Gestion d'entreprise - marketing en ligne et marketing hors ligne, note: 1.0, , langue: français, résumé: Les premiers téléphones mobiles font leur apparition dans les années 1970 et plus précisément en 1973 lorsque Motorola présente le premier portable qui pèse alors 1kg. En 1983, le premier téléphone mobile de la marque est commercialisé auprès du grand public. C¿est le premier choc des télécommunications. Avec la baisse des prix, l¿arrivée de la concurrence et les avancées technologiques l¿outil devient rapidement indispensable. Les fonctionnalités des téléphones portables s¿élargissent, on passe progressivement d¿un simple terminal de communication à une véritable plateforme multimédia. En 2007, l¿entreprise californienne Apple commercialise un des premiers mobile de type "Smartphone" alliant design innovant et fonctions de navigation sur Internet. C¿est le deuxième choc des télécommunications. A partir de ce moment, le téléphone portable n¿est plus un simple outil de communication, il devient un outil de partage et d¿échange, une plateforme de jeu et d¿information, un moyen de paiement et bien plus encore. Dans l¿esprit des consommateurs il devient peu à peu l¿outil le plus important, qui permet d¿organiser son quotidien, de s¿informer, d¿échanger des données.
Thomas Koch zeigt die Vorteile und Potenziale von Dieselmotoren auf, die seit wenigen Jahren auch in der breiten Öffentlichkeit sehr kontrovers betrachtet werden. Insbesondere werden die technischen Gründe für die Auslegung der Motoren und Abgasnachbehandlungssysteme vorgestellt. Der Autor plädiert für eine strenge, warnt jedoch zugleich vor einer überzogenen weiteren Regulierung der Dieselemissionen. Die neue RDE-Gesetzgebung ist im Grunde die strengste weltweit, da unter unbekannten Fahrbedingungen eine Emissionserfüllung sichergestellt werden muss. Sie sollte daher ausreichend sein. Bei der neuesten Generation von Dieselmotoren kann das NOx-Problem als technisch gelöst betrachtet werden. Daher kann dieser Motor mit seinen positiven Eigenschaften wie geringsten Emissionen, einer hohen Leistung, einem ansprechenden Drehmoment und mittlerweile sehr eindrücklicher Komfortverbesserung weiterhin als zukunftsweisende Technologie betrachtet werden.Der AutorProf. Dr. sc. techn. Thomas Koch ist Leiter des Instituts für Kolbenmaschinen am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und stellvertretender Vorsitzender der wissenschaftlichen Gesellschaft für Kraftfahrzeug- und Motorentechnik e.V. (WKM).
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