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Seit 1980 bin ich Polizeibeamter des Landes NRW. Im Jahr 1995 wechseltze ich zur Abt. Kriminalpolizei und bin seit dem als Kriminalbeamter im Bereich der Wirtschaftkriminalität beim Polizeipräsidium Mönchengladbach tätig. Mein Aufgabenfeld erstreckt sich von der Bearbeitung von Firmen-Insolvenzen über Anlagebetrug bis zur Bekämpfung von Korruptionstatbeständen, wobei mein Hauptaufgabenbereich allerdings im Bereich des Kapitalanlagebetruges liegt. In den vergangenen Jahren habe ich mehrere kleinere und größere Ermittlungsverfahren im Anlagebetrugssektor bearbeitet. In diesem Buch will ich einige Betrugsfelder und - Methoden beschreiben, die von mir bearbeitet wurden oder zur Zeit bearbeitet werden. Auch wenn einige Betrugsbereiche in der heutigen Zeit vielleicht nicht mehr so aktuell sind, ist nicht auszuschließ0en, das diese später wieder in Mode kommen, denn alles alt bewährte wird immer wieder gut. Zu allererst kann angegeben werden, dass im Grunde genommen gutgläubige Kapitalanleger immer wieder auf die gleiche Art und Weise mit übertriebenen und unrealistischen Versprechungen um ihre Finanzen betrogen werden. Im Laufe der Zeit hat sich daran nichts verändert, nur die Vorgehensweisen sowie die Angaben und Versprechungen der Betrüger haben sich gewandelt. In der Regel werden die betrügerischen Kapitalanlagen per Telefon vermittelt. Ein persönliches Treffen zwischen Kapitalanleger und Vermittler kommt nur sehr selten vor aber immer wird den geschädigten Kunden das "Blaue vom Himmel" vorgelogen und versprochen. Die vermeintlichen Kapitalanleger bekommen im Verlauf der Gespräche "Dollar / Eurorzeichen in die Augen" und sind später selbst durch den ermittelnden Polizeibeamten schwer davon zu überzeugen, dass sie einem Betrug aufgesessen sind. Erst wenn der tatsächliche Schaden erkennbar wird, glauben die Kapitalanleger an einen Betrug. Mir hat einmal in diesem Zusammenhang ein Geschädigter den Satz gesagt, der auf viele andere Geschädigte zutrifft: "Gier frist Hirn..." Dieses Buch behandelt nun einige wenige von mir bearbeitete Betrugsfelder, wobei diese Angaben nicht abschließend sind und sein können. Betrüger werden immer wieder neue Wege suchen und finden, um an das Geld anderer Leute heranzukommen. Dieses Buch soll dazu dienen, mögliche neue Kapitalanleger skeptisch und misstrauisch zu machen. Hochrentable Kapitalanlagen, die per Telefon vermittelt werden, sind in der Regel immer unseriös. Jeder Kapitalanleger sollte überprüfen, was er im Rahmen seiner Anlage kontrollieren kann und ob eine zugesagte Gewinnerwartung überhaupt realistisch und möglich ist. In den meisten Fällen werden die akquirierten Kapitalanlagen für die Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebes der Vermittlerfirma, durch Zahlung von fürstlichen Gehältern und Provisionen oder sonst wie ausgegeben und in den wenigsten Fällen tatsächlich angelegt. Wenn dieses Buch auch nur einen möglichen Kapitalanleger dazu bewegt, nachzudenken, misstrauisch zu werden und sein Geld nicht Betrügern in den Rachen zu werfen, dann hat es seinen Sinn erfüllt.
Der Autor entwickelt in einer losen Folge von Essays, deren Herzstück die Auseinandersetzung mit der Sinnfeldontologie von Markus Gabriel darstellt, die Idee eines ontologischen Holismus, der mit einem epistemischen und semantischen Pluralismus vereinbar sein solle; das bedeutet vor allem, dass die solcherart holistisch verstandene Welt ontologisch unabhängig, jedoch epistemisch und semantisch abhängig von jedem Erkenntnissubjekt sei. Die Schlussfolgerung aus dieser Idee ist frappierend: Die Existenz der Welt - einschließlich unserer eigenen - sei jenseits von Sinn und Bedeutung, von Wahrheit und Erkenntnis, von Gut und Böse als gesichert anzunehmen. Dies Existenzpostulat korrespondiert mit der Erkenntnis unserer metaphysischen Freiheit. Wir selbst treten als Schöpfer von Sinn und Bedeutung auf den Plan. Diese altehrwürdige philosophische Position beansprucht keineswegs, "neu" zu sein; eher versucht der Autor, sie in der Auseinandersetzung mit zeitgenössischen Positionen neu zu denken.
Die noch immer wenig erforschten Gedichte Gregors von Nazianz verbinden in bemerkenswerter Weise jüdisch-christliche Gedankenwelt und griechisch-pagane Dichtungstraditionen. Im Zentrum dieses Buches steht das in der Passionszeit 382 entstandene Doppelgedicht ?Über das Schweigen in der Fastenzeit? (Carm. II,1,34A/B). Der Text wird hier erstmals in einer griechisch-deutschen Edition mit ausführlichen sprachlichen, inhaltlichen und textkritischen Anmerkungen vorgelegt. Systematisch untersucht wird darüber hinaus die Bildersprache, an der die virtuose und nicht selten innovative Verflechtung der verschiedenen Traditionsstränge besonders deutlich wird. Eine Situierung der Ergebnisse in Gregors poetischem ?uvre rundet die Arbeit ab.
Die Autoren Thomas Kuhn und Kay-Volker Koschel geben in diesem Buch eine praxisnahe Einfuhrung in Grundgedanken und Methoden der qualitativen Markt- und Konsumforschung. Zur Veranschaulichung werden zahlreiche Praxisbeispiele gegeben und typische Fehler bei der Konzeption typischer Studien identifiziert und Losungsmoglichkeiten angeboten.
Der vorliegende zweite Teil des Lehrbuches baut inhaltlich auf dem ersten Band auf. Dies gilt insbesondere in dem Sinne, daß das Denken und Arbeiten auf modelltheoretischer Grundlage weiterentwickelt wurde. Beide Teile des Lehr buches zusammen bieten sowohl eine Übersicht über wesentliche Bestandteile der modernen Nationalökonomie, mit Hilfe derer sich aktuelle Fragen und Entwicklungen besser verstehen lassen, als auch eine Einführung in die mathe matische Ökonomie. Ein gründliches Studium beider Bände wird dem Leser das Verständnis ergänzender und komplizierterer Literatur erleichtern. Zu diesem Zweck fügen wir eine Liste ausgewählter Lehrbücher und Monographien bei. Wie auch im ersten Band endet jedes Kapitel mit einer Anzahl von Fragen und Aufgaben, damit das Denken in Annahmen und daraus resultierenden Schlußfolgerungen geübt werden kann. Schließlich sei noch erwähnt, daß das Buch nicht nur analytische, sondern auch Entscheidungsmodelle bespricht, wobei mir die Entscheidungsmodelle des holländischen Centraal Planbureaus auf dem Hintergrund der wirtschaftlichen und wirtschaftspolitischen Entwicklung für die Bundesrepublik Deutschland von besonderer Bedeutung zu sein scheinen. Es ist mir ein großes Bedürfnis, an dieser Stelle Herrn PETER HUBER für die Übersetzung des holländischen Textes zu danken. Er hat es meines Erachtens verstanden, wesentliche Charakteristika der erfolgreichen holländischen Aus gabe in der deutschen Fassung zu berücksichtigen. Schließlich möchte ich darauf hinweisen, daß dieser zweite Band in etwa der 1. Auflage des holländischen Originaltextes "De Kern van de Economie, deel2" entspricht, an der mein Assistent Dr. R. ScHÖNDORFF mitgearbeitet hat. Ich danke ihm für seine Bereitschaft, gewissen Änderungen imInteresse der deutschen Ausgabe zuzustimmen .
Ziel dieser Arbeit ist es, die distributiven und allokativen Effekte des traditionell praktizierten Verteilungsverfahrens im Hinblick auf die entsprechenden föderalstaatlichen Ziele zu analysieren. Dazu wird im Rahmen eines kontinuierlichen Modells die Verteilung von Zuweisungen analytisch bestimmt. Komparative Statistik wird auf die regulierenden Parameter angewandt. Auf Seiten der Kommunen wird nutzenmaximierendes Verhalten angenommen. Insgesamt kann gezeigt werden, daß das herrschende Ausgleichssystem fundamentalen Anforderungen nicht genügt. Es weist verschiedene inhärente Inkonsistenzen auf. Dies betrifft insbesondere die im einzelnen nachweisbare Existenz regressiver Effekte, die die gängige These einer simultanen Realisierung vertikaler und horizontaler Verteilungsziele eindeutig widerlegt.
Das Buch diskutiert den Start in den Beruf und die oftmals parallel ablaufende Familiengründung und zeigt die besonderen Schwierigkeiten auf.
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