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Schwerpunkte der vermittelten Methoden sind Entscheidungen bei Zielkonflikten, unter Risiko, bei unvollständigen Informationen über die eigenen Präferenzen oder Wahrscheinlichkeiten, ferner Berücksichtigung von Zeitpräferenzen und die Entscheidungsfindung in Gremien. Besonderer Wert wird auf die Anwendbarkeit der Verfahren gelegt, deren Wert für einen weiten Bereich von Entscheidungsproblemen durch eine Reihe von konkreten Anwendungsbeispielen belegt wird. Lebensnahe Übungsaufgaben erleichtern es dem Leser sich die Methoden der Entscheidungstheorie anzueignen. Dieses Lehrbuch wird ab der 5. Auflage auch in englischer Sprache angeboten: Rational Decision Making. ISBN 978-3-642-02850-2
Die moderne Banktheorie ist vom Idealbild des Homo Oeconomicus geprägt. Nicht nur die Banken, sondern auch deren Vertragspartner (Kreditnehmer, Privatanleger) werden als rationale Entscheider modelliert. Dieses Vorgehen ignoriert die vielfältigen verhaltenswissenschaftlichen Erkenntnisse über tatsächliches individuelles Entscheidungsverhalten. In der vorliegenden Arbeit wird gezeigt, daß es sinnvoll und möglich ist, alternative Entscheidungskonzepte in banktheoretischen Modellbildungen zu berücksichtigen. Damit wird ein erster Beitrag zu einer verhaltenswissenschaftlich orientierten Banktheorie geliefert. Nach einer umfassenden Übersicht über Phänomene und Anomalien im individuellen Entscheidungsverhalten werden einige konkrete banktheoretische Problemstellungen angesprochen, bei denen diese Erkenntnisse besonders relevant sind.
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