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Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Informatik - Software, Note: 1,2, Brandenburgische Technische Universität Cottbus, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema der Softwarequalität ist facettenreich. Dies wird zum Einen an der Studie deutlich, die im Rahmen des Quamoco Projekts durchgeführt wurde. Eines der wichtigsten Ergebnisse dieser Studie ist, dass viele Unternehmen eine eigene Sicht auf die Softwarequalität besitzen und vornehmlich individuelle Qualitätsmodelle einsetzen, um die Qualität ihrer Software zu beschreiben. Zum Anderen wird Software neben diesen individuellen Qualitätsmodellen in unterschiedlichen Entwicklungsprozessmodellen wie dem konventionellen Wasserfallmodell oder modernen agilen Modellen produziert. Die Prozesse sind wiederum an unternehmensspezische Rollenmodelle geknüpft. Die Komplexität des Themas Softwarequalität wird weiterhin gesteigert, indem Software nicht lediglich aus Quelltext, sondern aus einer Vielzahl unterschiedlicher Ergebnistypen besteht.Die Vielzahl der Modellarten und die Schwierigkeit der Beherrschung der Abhängigkeiten zwischen ihnen wird ersichtlich, wenn sich folgende Frage stellt:Welche Qualitätsmerkmale müssen in einem bestimmten Ergebnistyp wann für wen berücksichtigt werden und welche wirksamen Qualitätssicherungsmaßnahmen existieren diesbezüglich? - Wozu? Wo? Wann? Wer? Wie?Diese Arbeit stellt eine Methode zum Umgang mit den Modellen vor: Multidimensionale Qualitätsziele und integrierte QS-Maßnahmen.
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