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Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Das Thema der Diplomarbeit lautet: ?Wärmeerzeuger im Einfamilienhaus ? Beurteilung bezüglich Umweltfreundlichkeit und Wirtschaftlichkeit?. Dabei wird auf eine sich nahezu täglich stellende Frage eingegangen: Der Bauherr möchte einen möglichst umweltfreundlichen, energiesparenden Wärmeerzeuger einsetzen. Am Ende steht jedoch immer die Frage nach den Kosten bzw. der Wirtschaftlichkeit. In der vorliegenden Arbeit wird diese Fragestellung beantwortet. Nach der Einführung und der Erläuterung der Aufgabenstellung werden in Kapitel 3 die untersuchten Wärmeerzeuger vorgestellt. Miteinander verglichen werden der Ölkessel, der Gas-Brennwertkessel, der Holzpellets-Kessel, die Elektro-Wärmepumpe sowie die gasbetriebene Wärmepumpe Loganova GWP von Buderus. Bei der zuletzt genannten handelt es sich um eine Neuentwicklung, welche nach Auskunft von Buderus 2004 auf dem Markt kommen wird. In Kapitel 4 werden die untersuchten Gebäudetypen vorgestellt: Ein bestehendes Gebäude, bei dem die Heizungszentrale modernisiert werden soll, ein Neubau gemäß den Mindestanforderungen der Energieeinsparverordnung (EnEV) sowie ein Ultra-Niedrigenergiehaus (3-Liter-Haus). Damit werden von der Modernisierung im Bestand bis zum modernen Energiesparhaus alle Varianten abgedeckt. Der energetische Standard des jeweiligen Gebäudes wird durch den Jahres-Heizwärmebedarf ausgedrückt, der gemäß EnEV berechnet wird. Der Vergleich der fünf Wärmeerzeuger bezüglich Umweltfreundlichkeit erfolgt in den Kapiteln 5 und 6: Zunächst wird der jeweilige Primärenergiebedarf gemäß EnEV berechnet. Hier schneidet der Holzpellets-Kessel besonders gut ab, da Holz als nachwachsender Brennstoff eingesetzt wird. Anschließend wird die Umweltbelastung durch Schadstoffemissionen betrachtet. Es wird differenziert zwischen dem Beitrag zum Treibhauseffekt (CO2-Äquivalent), zur Versauerung der Umwelt (SO2-Äquivalent) sowie zum Sommersmog (O3-Vorläufer-Äquivalent). In Kapitel 7 wird die Wirtschaftlichkeit beurteilt. Über die voraussichtliche Nutzungsdauer von 20 Jahren werden mittel der Kapitalwertmethode sowohl Investitions- als auch Betriebs- und Verbrauchskosten berücksichtigt. Überraschend dabei ist, dass für die drei untersuchten Gebäudetypen durchaus verschiedene Wärmeerzeuger am wirtschaftlichsten sind. So schneidet für das bestehende Gebäude der Holzpellets-Kessel am besten ab. Für den Neubau nach EnEV sowie das Ultra-Niedrigenergiehaus ist der konventionelle Ölkessel am [¿]
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