Gør som tusindvis af andre bogelskere
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.Du kan altid afmelde dig igen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, Universität Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Einführung der Psychoanalyse um 1900 in Wien begann auch eine neue Art des Schreibens in der literarischen Moderne. Zahlreiche Autoren ließen psychoanalytische Motive in ihre Werke mit einfließen und es gab kaum einen bekannten Autor, der sich nicht mit der Psychoanalyse auseinandergesetzt hat. Man kann davon ausgehen, dass auch Franz Kafka diesbezüglich keine Ausnahme darstellte, da sich seine Werke für eine psychoanalytische Interpretation geradezu anbieten. Allerdings hatte Kafka einen eher indirekten Zugang zur Psychoanalyse, bestehend aus Gesprächen mit Freunden oder Bekannten und über die Lektüre von Zeitungen oder Zeitschriften.Folgend soll geklärt werden, inwieweit und auf welche Weise man ¿Das Urteil¿ von Franz Kafka psychoanalytisch interpretieren kann. Dabei werden zunächst einmal die Grundlagen der Psychoanalyse erläutert, wobei besonders auf das Instanzenmodell, die Traumdeutung und den Ödipus-Komplex eingegangen werden soll. Der nächste Punkt beschreibt, wie Kafka die Psychoanalyse kritisiert und interpretiert hat. Der letzte Punkt versucht eine psychoanalytische Interpretation an Kafkas ¿Das Urteil¿ vorzunehmen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Universität Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit soll einen Überblick über die Entstehung der beiden Werke "Geschichte des Dreißigjährigen Krieges" und der "Wallenstein"-Trilogie geben. Anschließend soll der Versuch unternommen werden, den zentralen Konflikt des Dramas herauszuarbeiten, sowie die Funktion der Figuren Max Piccolomini und Buttler des Stücks zu klären. Dies erfolgt unter dem Gesichtspunkt, dass Schiller nicht nur Dichter, sondern auch Historiker war.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine der berühmtesten Persönlichkeiten der Antike ist zweifellos Kleopatra VII., die sagenumwobene Königin Ägyptens. Ihre Liebesbeziehungen mit den bedeutenden römischen Feldherren Gaius Iulius Caesar und Marcus Antonius noch sind heute in der Literatur präsent. Von Shakespeare bis Goscinny & Uderzo, viele ließen sich von der letzten Königin Ägyptens inspirieren.Kleopatra VII. wurde im Jahre 69 v. Chr. als Tochter des Ptolemäus XII. Auletes in Alexandria geboren. Ihre Mutter war aller Wahrscheinlichkeit nach die erste Ehefrau ihres Vaters, Kleopatra V. Tryphaena, allerdings ist dies nicht belegbar. Weiterhin wird vermutet, dass Kleopatra V. Tryphaena, nicht ungewöhnlich in der ptolemäischen Dynastie, die Schwester oder Halbschwester ihres Ehemannes war. Eindeutig belegbar ist hingegen die Existenz von Kleopatras älterer Schwester Berenike, ihrer jüngeren Schwester Arsinoë, sowie die ihrer jüngeren Brüder Ptolemäus XIII. und Ptolemäus XIV.. Weiterhin ist zu erwähnen, dass, Kleopatra neben Griechisch auch Ägyptisch beherrschte. Sie war die erste Herrscherin der Ptolemäer Dynastie die dies konnte.
Dieses Buch basiert auf langjährigen Praxiserfahrungen in der Durchführung von BPM-Projekten. Die Autoren reduzieren die Komplexität des Prozessmanagements auf eine praxistaugliche Methode. Aus der Vielzahl von BPM-Lösungen und Modelltypen werden nur diejenigen übernommen, die Methodeneinsatz, Vorgehen und Zeitaufwand optimieren. Besonderheit des Ansatzes ist, dass in der Anwendung auf allgemein verfügbare Bürosoftware zurückgegriffen wurde. Damit eignet sich dieses Buch für Einsteiger, aber auch BPM-Experten, die einen einfachen Ansatz für die Verwaltung von Geschäftsprozessen suchen.
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.