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Dieses Buch untersucht die zunehmende Territorialisierung des Parteienwettbewerbs und die Lockerung der unitarischen Herrschaft durch die Dezentralisierung und präsentiert eine langfristige Analyse der Wahlentwicklungen im Vereinigten Königreich seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Anschließend untersucht das Buch die damit einhergehende Aushöhlung des traditionellen mehrheitlichen Regierungsmodus in Großbritannien. Es analysiert die bedeutende Rolle dieser langfristigen Entwicklungen und ihre nachteiligen Auswirkungen auf die Fähigkeit des Parlaments, Themen wie das schottische Unabhängigkeitsreferendum oder das Votum des Vereinigten Königreichs für den Austritt aus der Europäischen Union zu lösen, und geht auf die ihnen zugrunde liegenden Ursachen ein. Darüber hinaus stellt der Autor einen Zusammenhang zwischen diesen Wahlentwicklungen und dem sich wandelnden Wesen der Dezentralisierung her und zeigt, wie die Vertiefung der Dezentralisierung die negativen Wahlfolgen für das britische Regierungssystem beschleunigt. Schließlich zeigt das Buch, warum sich die britische Labour-Partei als Folge dieser Entwicklungen mehr und mehr zu einer langfristigen Minderheitenpartei entwickelt. Das Buch ist ein Muss für Wissenschaftler, Studenten und politische Entscheidungsträger, die an einem besseren Verständnis der vergleichenden Politik und der Dezentralisierung im Allgemeinen sowie am speziellen Fall des Wahlsystems des Vereinigten Königreichs interessiert sind.
This book examines the increasing territorialisation of party competition and the relaxation of unitarian rule through devolution, presenting a long-term analysis of electoral developments in the United Kingdom since the end of the Second World War. Subsequently, the book looks into the undermining of the traditional majoritarian mode of British government as a result. It analyzes the significant role of these long-term developments and their detrimental effect on the parliament¿s ability to resolve issues like the Scottish Independence Referendum or the UK¿s vote to leave the European Union, and it addresses their underlying causes. The author additionally reconnects these electoral developments to the changing nature of devolution and shows how the deepening of devolution accelerates the negative electoral consequences for the British system of government. Finally, the book shows why the British Labour Party is turning more and more into a long-term minority party as a result of these developments. The book is a must-read for scholars, students and policy-makers, interested in a better understanding of comparative politics and devolution in general, as well as in the more specific case of the United Kingdom¿s electoral system.
This book examines the increasing territorialisation of party competition and the relaxation of unitarian rule through devolution, presenting a long-term analysis of electoral developments in the United Kingdom since the end of the Second World War.
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