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"Erst ein Schwert in einem Stein, dann ein Dolch in meiner Brust - der Kreis schloss sich, ich überließ mich der Dunkelheit." Sie nennen sich "Die Ewigen", und seit fast 1.000 Jahren kennt ihr Leben nur einen Zweck: Die Bewachung eines uralten Schwertes, das unbewegt in einem Monolithen einer römischen Kirche ruht. Zahllose Menschen haben im Laufe der Jahrhunderte ihre Hand auf den Griff dieser Waffe gelegt, sämtlich erfolglos - nur der Hand der schönen Shara ergibt sich das römische Excalibur ...
Ein abgelegenes Dorf ohne jede Verbindung zur Außenwelt, eine verbotene Schlucht und ein harmloser Ausflug, aus dem ein Kampf auf Leben und Tod wird: Die siebzehnjährige Siena läuft um ihr Leben, verfolgt von einem Wesen aus längst vergangener Zeit.
Blaise Pascal gehört zu den herausragenden Persönlichkeiten des 17. Jahrhunderts. Von seinen zahlreichen Schriften zur Mathematik und zur Religionsphilosophie ist die so genannte "Wette" sicherlich eine der interessantesten und auch der komplexesten - verbindet Pascal hier doch seine Religiosität und sein Interesse an der Mathematik. Er stellt sich die Frage, ob es für den Menschen lohnenswert sei, an Gott zu glauben, oder - wie Pascal es ausdrückt - auf Gott zu setzen. Die Frage nach dem Gottesglauben wird in Pascals "Wette" zu einer aleatorisch geprägten Frage nach Einsatz und Gewinn und damit zu einer Frage nach den Chancen im Spiel um das ewige Leben.
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