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Projektarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sport - Medien und Kommunikation, Note: 1,7, Deutsche Sporthochschule Köln (Institut für Kommunikations- und Medienforschung), Sprache: Deutsch, Abstract: Werbung mit prominenten Testimonials erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Es besteht allerdings die Gefahr, dass ein Testimonial durch einen Skandal mit negativen Information in Verbindung gebracht wird und dadurch dem Unternehmen bzw. der Marke schadet. Da Medienauf unterschiedliche Weise über Skandale berichten, stellt sich zusätzlich die Frage, welchen Einfluss die Art der Vermittlung eines negativen Ereignisses hat. In einer experimentellen Versuchanordnung werden drei zufällig gebildeten Gruppen (n=126) Nachrichtenbeiträgegezeigt, die sich a) hinsichtlich der Präsenz negativer nformationen (vorhanden/ nicht vorhanden) und b) hinsichtlich der Art und Weise ihrer Vermittlung (vermutet/ bestätigt)unterscheiden. Die Ergebnisse zeigen, dass ein Testimonial schlechter bewertet wird, wenn Personen mit negativen Informationen über dieses Testimonial konfrontiert werden. Ein Übertragungseffekt der negativen Informationen auf die Marke kann nicht festgestellt werden. Die Präsentation vermuteter Skandale wirkt sich in einer milderen Bewertung des Testimonialsaus und hat keinen Effekt auf die Marke.
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