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Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,0, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Masterarbeit setzt sich kritisch mit der Medialisierung von Hochschulen auseinander. Es wird exemplarisch untersucht, ob der Grad der Medialisierung von Hochschulen mit einer vermehrten Verwendung von neuen Medien in Lehrmethoden der Hochschullehre einhergeht und inwieweit Veränderungen in diese Richtung möglich sind. Die Arbeit wird den Untersuchungsgegenstand zunächst unter Zuhilfenahme mediendidaktischer Literatur theoretisch beleuchten. Dabei soll vordergründig diskutiert werden, ob für die zunehmende Medialisierung der Hochschulen eine proportionale Zunahme der ¿akademischen Medienkompetenz¿ notwendig sein könnte, wenn neue Medien als integrativer Bestandteil von Hochschullehre fungieren sollen.Darauf aufbauend zeigt diese Arbeit an Beispielen auf, ob und inwiefern neue Medien praktisch zum Einsatz kommen. Es wird exemplarisch diskutiert, ob die Erweiterung oder Änderung von Lehrmethoden durch den Einsatz neuer Medien stellenweise möglich und mediendidaktisch geeignet ist.
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik - Chemie, Note: 1,7, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Fragestellung unter dem Titel ¿Reflexion des Produkts der Bachelorarbeit unter Berücksichtigung der Nutzungsmöglichkeiten neuer Medien¿ soll daher sein, ob die Bachelorarbeit Mängel in technischer als auch medienpädagogischer Hinsicht enthält und wie diese verbessert werden könnten. Dafür wird in einem ersten Teil der Fallstudie das Lernprogramm der Bachelorarbeit vorgestellt. Es wird zunächst der theoretische Hintergrund und die technische Umsetzung beschrieben, die Erprobungsphase umrissen sowie Erkenntnisse und Besonderheiten der teilnehmenden Beobachtung genannt. Vor der anschließenden Reflexion des Lernprogramms werden Grundlagen der Medienpädagogik definiert, mit Hilfe derer der einerseits technische und andererseits medienpädagogische Gehalt des Lernprogramms kritisch reflektiert wird. Es soll weiterhin allgemein geklärt werden, inwiefern das Programm konstruktivistisch ausgerichtet ist und damit aktueller Didaktik genügt. Darüber hinaus werden die Möglichkeiten des Einsatzes von neuen Medien und Lernprogrammen im Chemieunterricht exemplarisch dargestellt. Es wird aufgezeigt, welche neuen Medien im Chemieunterricht denkbar sowie welche in den Curricula der verschiedenen Schulformen vermerkt sind und inwiefern neue Medien im Chemieunterricht eine Rolle spielen können. Abschließend werden in einem Fazit die Ergebnisse der Reflexion zusammengefasst. Darauf aufbauend werden die persönlichen Erkenntnisgewinne der Fallstudie genannt. Die Fallstudie endet mit einem Ausblick, der die aus der Fallstudie gezogenen Rückschlüsse für den zukünftigen, eigenen Lehrer*innenberuf darstellt.
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