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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 2,0, Hochschule Fresenius; Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf welche Art schafft Product Placement Kaufentscheidungen zu beeinflussen? Durch Kanäle wie Pay-TV, DVBT und Video on Demand haben Zuschauer in der heutigen Zeit die Möglichkeit, Werbeblöcke sehr einfach zu umgehen. Für werbetreibende Unternehmen wird es entsprechend schwieriger, die Zielgruppe zu erreichen.Experten der Werbebranche wissen um dieses Problem und versuchen nun auf anderen Wegen, dem Zuschauer unterschwellig neue Produkte anzubieten. Eine Möglichkeit, dies zu erreichen, ist das sogenannte Product Placement. Da der Zuschauer einen Film bzw. eine Serie meist bewusst wahrnimmt und sich nicht durch Gespräche oder Ähnliches ablenken lässt, wird diese Aufmerksamkeit genutzt, um Produkte in die Geschehnisse des Films einzubauen; der Zuschauer wird unterbewusst beeinflusst und die Einstellung zu dem Produkt verändert. Diese Beeinflussung wird vom Zuschauer nicht direkt wahrgenommen und somit auch nicht kritisch hinterfragt. Diese neue Einnahmequelle wird von den Unternehmen gewinnbringend genutzt. Laut Statistik wurde für das Jahr 2015 vorhergesagt, dass ca. 49 Millionen Euro Umsatz allein durch Product Placement erwirtschaftet wurden.
Die Gesellschaft ist ständig im Wandel. Die Geschlechterrollen verändern sich und die Gleichberechtigung hält Einzug in den deutschen Haushalt. Auch Lebensentwürfe, die von der klassischen Frau-Mann-Beziehung abweichen, werden häufiger offen ausgelebt und von der Gesellschaft oftmals akzeptiert. Auch Unternehmen haben die LGBTIQ+ Community als rentable Zielgruppe entdeckt. Um diese Community zu erreichen, müssen sie ihre Marketingstrategie anpassen. Was bedeutet LGBTIQ+ überhaupt und wie hat sich die Gemeinschaft bis heute entwickelt? Welche Rolle spielt die sexuelle Orientierung in Unternehmen? Was versteht man unter Diversity Marketing und wie kann homophobe Unternehmensführung das Unternehmensimage beschädigen? Tobias Schnaudt untersucht, welche Maßnahmen Unternehmen ergreifen müssen, um in der LGBTIQ+ Community sichtbarer zu werden und Produkte zu verkaufen. Er geht außerdem der Frage nach, welchen Stellenwert die Community auf Marketingentscheidungen innerhalb der Unternehmen hat und ob diese die getroffenen Maßnahmen überhaupt annimmt. Aus dem Inhalt:- Diversity;- Pinkwashing;- Queerbaiting;- Social Media Marketing;- Regenbogen
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